Universität Wien

220039 UE UE-HIST - Übung zum Praxisfeld Historische Kommunikationsforschung (2019S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Falböck , Moodle
2 Vyslozil
3 Schipper
4 Schipper

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 18.03. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag 01.04. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag 29.04. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag 13.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag 27.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag 17.06. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Bilder sind Aufmerksamkeitsgaranten deren Verarbeitung rascher und unmittelbarer erfolgt als sprachliche Inhalte. Bilder suggerieren Authentizität. Es sind vor allem Bilder, die unser kulturelles Gedächtnis prägen. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung setzen wir uns deshalb mit der visuellen Kommunikation und deren Wandel in Zeitschriften und Illustrierten in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts auseinander. Es gilt der Frage nachzuspüren, wie ausgewählte politische, kulturelle und soziale Themen massenmedial ins Bild gerückt wurden.

Ziel ist es im Team von 3 bis 4 Personen ein kommunikationhistorisch relevantes und spannendes Thema zu finden, einzugrenzen und zu entwickeln. Darüberhinaus gilt es Verfahren der Bildanalyse kennenzulernen und zu erproben.

LV-Methoden: Ausgehend von der Auseinandersetzung mit der Geschichte des österreichischen Fotojournalismus soll ein Thema entdeckt und eingegrenzt werden. Die Debatte der Forschungsfrage, vor allem aber die Auseinandersetzung mit dem methodischen Vorgehen findet in der LV statt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Bewertung des Exposès, Qualität des am Ende erarbeiteten Posters zu ihrem Forschungsprojekt, Bewertung der schriftlichen Arbeit idealerweise im Team (auf Wunsch können die schriftlichen Einzelleistungen auch getrennt bewertet werden.)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- Aktive Mitarbeit und Anwesenheit (maximal 1 Mal fehlen angesichts der geblockten Form)
- Präsentation ihres Forschungsvorhabens in der Gruppe auf Basis ihres Exposès,
- Verfassen einer schriftlichen Arbeit im Umfang von 10 Seiten pro Person
- Posterpräsentation ihres Projektes in der Gruppe am Ende der LV

Bewertungsmaßstab:
20 % Exposé und Präsentation,
10 % Posterpräsentation
70 % Abschlussarbeit

Literatur

Anton Holzer: Fotografie in Österreich. Geschichte-Entwicklungen-Protagonisten 1890-1955, Wien 2013
Wolfgang Pensold: Eine Geschichte des Fotojournalismus. Was zählt sind die Bilder, Wiesbaden 2015
Marion Müller/Stephanie Geise: Grundlagen der visuellen Kommunikation. Theorieansätze und Analysemethoden, 2. Auflage, Konstanz 2015

Gruppe 2

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 14.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 28.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 11.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 09.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 23.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 13.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 04.07. 13:15 - 16:15 Seminarraum 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"Entwicklung der Nachrichtenagenturen von 1945 bis 1995". ________________________________________________________________________

ACHTUNG: Neben sehr guten Englisch- sind gute Französisch-Kenntnisse besonders erwünscht!
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Ziel der LV ist es, den Studierenden die Funktionsweisen, die unterschiedlichen Wertesysteme und die Entwicklung von Nachrichtenagenturen von 1945 bis zur beginnenden Einführung des Internet etwa um 1995 herum zu vermitteln.

Aufgabe der Seminar-TeilnehmerInnen ist die das Erarbeiten von Forschungskonzepten zu den von den Studierenden zu wählenden Forschungsthemen. Diese umfassen die Formulierung von Forschungsfragen sowie die vertiefte Literaturrecherche zur Beantwortung der Forschungsfragen..

Zur Rolle und Funktion von Nachrichtenagenturen:
Im Rahmen einer umfassenden Studie über die „Future of National News Agencies in Europe“ hat die London School of Economics (LSE) kürzlich die eminente gegenwärtige und zukünftige Bedeutung der nationalen und internationalen Nachrichtenagenturen für das europäische Mediensystem herausgearbeitet. http://www.lse.ac.uk/media-and-communications/research/research-projects/news

Demnach sind Nachrichtenagenturen generell auch in Zeiten von Twitter und Facebook unverzichtbare Lieferanten von zeitnaher Information, die weltweit praktisch alle tagesaktuellen Medien, seien es Zeitungen, Radio und Fernsehen oder Online Medien kontinuierlich mit Nachrichten in Form von Text, Bild und Video versorgen..

Im Rahmen der UE werden wir uns schwerpunktmäßig mit der Entwicklung der Nachrichtenagenturen in der 50-jährigen Periode von 1945 bis 1995 befassen. Dazu zählt unter andere das Entstehen von Nachrichtenagentur-Typen, die zwei entgegengesetzten Wertesystemen verpflichtet waren. Nämlich den „westlichen“ Agenturen, deren Credo „true and unbiased news“ war, während die sogenannten „sozialistischen“ Agenturen des kommunistischen Ostblocks bei ihrer Nachrichten-Gebung dem Prinzip „biased in the interest of the communist party“ gefolgt sind.

Bei den im Rahmen der UE zu erstellenden Seminararbeiten werden sogenannte „comparative studies“ im Vordergrund stehen, bei denen beispielsweise (a) die Entwicklungen von westlichen und sogenannten Ost-Agenturen vergleichend analysiert werden. Ein weiterer Untersuchungsschwerpunkt wird (b) der Vergleich der Entwicklung der mittel-ost-europäischen Agenturen vor und nach der Wende 1989/1990 sein. Ein dritter Schwerpunkt wird (c) der Bedeutung von nationalen Nachrichtenagenturen für das Entstehen von Nationalstaaten etwa im post-kolonialen Afrika oder in den West-Balkan Ländern gewidmet sein.

Beispiele für die im Rahmen der LV zu erforschenden Themenfelder sind unter anderem:
- Der anglo-amerikanische Einfluss auf das Entstehen von genossenschaftlichen Nachrichtenagenturen im Eigentum der Zeitungen nach dem Zweiten Weltkrieg

- Die Bedeutung von nationalen Nachrichtenagenturen für die Entwicklung von neu gegründeten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg (zB in Afrika, in Ex-Jugoslawien etc)

- Nachrichtenagenturen als Instrumente der Medienlenkung im Kommunismus

- Vergleich der Entwicklung (zB) der tschechischen CTK und der ungarischen MTI vor und nach der Wende von 1989

- Die „New World Information Order“ der UNESCO und ihre Bedeutung für das Entstehen nationaler Nachrichtenagenturen im post-kolonialen Afrika

- Die Schlüsselrolle der Nachrichtentechnik bei der Entwicklung der Nachrichtenagenturen von „Telegraphen-Agenturen“ hin zu digitalisierten „Informations-Agenturen“

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Teilnahme; Auswertung von primären Quellen mit Präsentation; aktive Beteiligung an der Diskussion der Präsentationen; anschießende schriftliche Ausarbeitung; Erläuterungen dazu und Bekanntgabe von Sprechstundentermine in der ersten Sitzung.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Während des Semesters sind von den Studierenden Recherche-Aufträge zu erfüllen und in den folgenden LVs zu diskutieren. Bis Semesterende ist eine etwa 20-seitige schriftliche Arbeit über das gewählte Thema zu verfassen. Die abschließende Bewertung erfolgt neben den Einzelleistungen während des Semesters vor allem auf Grund der Qualität der Abschlussarbeit.

Prüfungsstoff

Siehe Ziele, Inhalte und Methode.

Literatur

Boyd-Barret, Oliver & Rantanen, Terhi (ed.) (1998): The Globalization of News. London: Sage

Cooper, Kent (1942): Barriers down. The Story of the News Agency Epoche. New York: Farrar & Rinehart.

Dörfler Edith & Pensold, Wolfgang (2001): Die Macht der Nachricht. Die Geschichte der Nachrichtenagenturen in Österreich. Herausgegeben von Wolfgang Vyslozil. Wien: Molden Verlag.

Fuchs, Friedrich (1919): Telegraphische Nachrichtenbüros. Eine Untersuchung über die Probleme des internationalen Nachrichtenwesens. Berlin: Dietrich Reimer (Ernst Vohsen)

Juntunen, Laura & Nieminen, Hannu (2019) The future of national news agencies in Europe - Case study 3: The changing relationship between news agencies and the state. London School of Economics and Political Science.

Knies, Karl (1857/ 1996): Der Telegraph als Verkehrsmittel. Mit Erörterungen über den Nachrichtenverkehr überhaupt. München: Reinhard Fischer

Pichler, Franz (2007): Elektrisches Schreiben in der Ferne. Die Telegraphie in Österreich. Technische Entwicklung 1846 – 1906. Linz: Trauner.

Read, Donald (1999): The Power of News. The History of Reuters. New York: Oxford University Press. 2nd Edition.

Vyslozil, Wolfgang & Wippersberg, Julia (2014): Group 39. History of an Exceptional Alliance of News Agencies. Character, Business & Policy of Independent News Agencies in Europe. Vienna: APA-Austria Press Agency.

Vyslozil, Wolfgang & Surm, Jasmin (2019): The future of national news agencies in Europe - Case study 1: The impact of globally changing media systems on the business and innovation policy of the European international news agencies AFP, dpa and EFE. London School of Economics and Political Science.

Wilke, Jürgen (1991): Telegraphenbüros und Nachrichtenagenturen in Deutschland: Untersuchungen zu ihrer Geschichte bis 1949. München: Verlag Sauer.

Gruppe 3

Diese Lv ist auch für Studierende des MA Zeitgeschichte und MEdien

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Fakultativ: 9.-10.5., jeweils 8-18 Uhr, Club Forum Alpbach NÖ
Verpflichtend: 13.-15.6., jeweils 8-18 Uhr, Europa-Forum Wachau

Freitag 08.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 29.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 12.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 31.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Übungen zum Praxisfeld Historische Kommunikationsforschung werden im Rahmen des Europa-Forum Wachau zur Geschichte in der und über die Europäische Union durchgeführt. Fakultativ können einige Studierende am Forum des Club Alpbach NÖ teilnehmen. Da die Lehrveranstaltung in enger Kooperation mit Wikimedia Österreich durchgeführt wird, werden alle teilnehmenden Studierenden angehalten, auf der Übungsplattform Wikiversity einen eigenen Beitrag im Themenbereich zu verfassen. Die besten Beiträge können dann auf Wikipedia transferiert werden.
Als universitäre Leiter fungieren Prof. Dr. Friedrich Schipper und Prof. Dr. Rotraud Perner, unterstützt durch das Wikiversity-Team Arno Grumbeck, Beppo Stuhl, Karl Gruber und Raimund Liebert sowie zahlreiche externe Experten wie Mag. Lukas Mandl MEP u.a.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abschlussarbeit: Einzel- oder Gruppenarbeit - Bearbeitungen eines Themas in Form eines enzyklopädischen Beitrags für Wikiversity. Hier die Kursseite: https://de.wikiversity.org/wiki/Kurs:Europaforum_Wachau_(SS_2019)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Vollständige Anwesenheit bei allen Einheiten im SE-Raum und an allen Tagen des Europa-Forum Wachau, fakultativ beim Forum des Clubs Alpbach NÖ .
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Über die von der SPL vorgegebenen Inhalte und Ziele hinaus ist folgendes besonders relevant:
1. Teamwork
2. Recherche (jenseits von Google & Co.)
3. Aktive Teilnahme an den Diskussionen in den Arbeitskreisen der Foren.
4. Interviews mit Politkern, Journalisten, Wissenschaftlern, Kulturschaffenden et al.
5. Texte verfassen (einen Wikiversity-/Wikipedia-Eintrag verfassen)

Prüfungsstoff

Unter Anleitung der LV-Leiter und von Wikimedia-Tutoren werden in Kleinteams die Grundlagen für Wikiversity-/Wikipedia-Einträge zu den Themen des Europa-Forum Wachau sowie des Forum des Club Alpbach NÖ recherchiert und verfasst. Für den adäquaten Umgang mit der Mediawiki-Software wird ein eigener Edit-a-thon (Schreibwerkstatt) angeboten; ein eigener Laptop ist dafür mitzubringen.

Literatur

Im Rahmen eines Wikipedia-Abkommens unterstützen die Bertelsmann/Random House Gruppe, Klett-Cotta sowie Beck diese Lehrveranstaltung und stellen den teilnehmenden Studierenden kostenfrei Fachliteratur aus den Verlagsprogrammen zur Verfügung, die zur Ausarbeitung der jeweiligen Beiträge dient.

Gruppe 4

Diese LV ist auch für Studierende des MA Zeitgeschichte und Medien

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Sommeruni: 18.-31.8.2019
Salzburg: 18.-22.08.
Wien: 22.-27.08.
Graz: 27.-31.08.

Samstag 02.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Samstag 16.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Samstag 04.05. 14:00 - 17:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Samstag 25.05. 14:00 - 17:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Samstag 22.06. 14:00 - 17:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Übungen zum Praxisfeld Historische Kommunikationsforschung werden im Rahmen der Blue-Shield-Sommeruniversität 2019 anhand des Themas "Weltkulturerbe - Kulturgüterschutz - Kulturkommunikation" durchgeführt. Dabei werden die österreichischen UNESCO-Welterbe-Städte Salzburg, Graz und Wien besucht, ausgewählte Kulturerbe-Stätten mit Experten besichtigt und die jeweiligen Strategien der Kulturkommunikation bzw. - vermittlung und -vermarktung im Hinblick auf Kulturbildung sowie Kulturtourismus diskutiert.
Darüber hinaus stehen Aspekte der Denkmal- und Ortsbildpflege, der Stadtentwicklung und Konflikte in der Stadtplanung - Spannung zwischen Tradition und Moderne bzw. moderner Architektur/Hochhäuser im Welterbe - zur Debatte.
Auch der Themenkomplex des Kulturgüterschutzes wird - teils vor dem Hintergrund der Zerstörung des Kulturerbes in Städten wie Damaskus und Aleppo - diskutiert.
Auch der Frage der Wechselseitigkeit von materiellen und immateriellen Kulturerbe wird nachgegangen: Was ist immaterielles Kulturerbe und welche Rolle hat es im Kontext des Weltkulturerbes, wie kommuniziert/vermittelt man den Wert des immateriellen Kulturerbes, immaterielles Kulturerbe auf der nationalen und internationalen Liste, entlistetes sowie künftiges Kulturerbe.
Da die Lehrveranstaltung in enger Kooperation mit Wikimedia Österreich durchgeführt wird, werden alle teilnehmenden Studierenden angehalten, auf der Übungsplattform Wikiversity einen eigenen Beitrag im Themenbereich zu verfassen. Die besten Beiträge können dann auf Wikipedia transferiert werden.
Als universitäre Leiter fungieren Prof. Dr. Friedrich Schipper, Dr. Eva Klein und Prof. Dr. Kurt Luger, unterstützt durch das Wikiversity-Team Arno Grumbeck, Beppo Stuhl, Karl Gruber und Raimund Liebert sowie zahlreiche externe Experten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Erstellung von individuellen Tagesprotokollen
Abschlussarbeit: Einzel- oder Gruppenarbeit - Bearbeitungen eines Themas in Form eines enzyklopädischen Beitrags für Wikiversity. Hier geht es zur Kursseite: https://de.wikiversity.org/wiki/Kurs:Sommeruni_(SS_2019)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Vollständige Anwesenheit an allen Übungseinheiten an der Universität sowie an allen Tagen der Sommeruni.
Über die von der SPL vorgegebenen Inhalte und Ziele hinaus ist folgendes besonders relevant:
1. Teamwork
2. Recherche (jenseits von Google & Co.)
3. Texte verfassen (einen Wikiversity-/Wikipedia-Eintrag verfassen)

Prüfungsstoff

Unter Anleitung der LV-Leiter und von Wikimedia-Tutoren werden einzeln oder in Kleinteams die Grundlagen für Wikiversity-/Wikipedia-Einträge zum Themen der Sommeruniversität 2019 recherchiert und verfasst. Für den adäquaten Umgang mit der Mediawiki-Software wird ein eigener Edit-a-thon (Schreibwerkstatt) angeboten; ein eigener Laptop ist dafür mitzubringen.

Literatur

Im Rahmen eines Wikipedia-Abkommens unterstützen die Bertelsmann/Random House Gruppe, Klett-Cotta sowie Beck diese Lehrveranstaltung und stellen den teilnehmenden Studierenden kostenfrei Fachliteratur aus den Verlagsprogrammen zur Verfügung, die zur Ausarbeitung der jeweiligen Beiträge dient.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38