Universität Wien

220040 UE UE-KFOR - Übung zum Praxisfeld Kommunikationsforschung (2014S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Burgstaller
2 Enzminger , Moodle
3 Förster , Moodle
4 Eberl , Moodle
5 Karsay , Moodle
6 Naderer , Moodle
7 Reiter
8 Schwarzweller , Moodle
9 Steindl , Moodle
10 Vonbun , Moodle
11 Wetzstein
12 Wagner , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 15.03. 10:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 12.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 26.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 07.06. 10:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird ein kommunikationswissenschaftliches Forschungslabor eingerichtet, das sich mit der politischen Kommunikation im Zuge der EU-Wahl im weitesten Sinne beschäftigt.

Methodischer Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltug ist die GRUPPENDISKUSSION.
Im Rahmen von Gruppenarbeiten werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieser Lehrveranstaltung angeleitet, möglichst eigenständig ihr Forschungsvorhaben zu planen und durchzuführen.

Gruppe 2

Entertainment Education in der Gesundheitskommunikation

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 10.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 17.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 24.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 31.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 07.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 28.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 05.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 12.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 19.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 26.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 02.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 16.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 23.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 30.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Am 7.Februar dieses Jahres war auf orf.at folgende Schlagzeile zu lesen: "Lebensrettende Diagnose durch Folge von Dr. House". Auf Grund eines in der US-Serie thematisierten Krankheitsfalles, an den sich ein deutscher Mediziner erinnerte, konnte einem Patienten das Leben gerettet werden. "Gute Unterhaltung sei nicht nur zum Amüsement geeignet, sondern könne eben auch Leben retten", wird der Arzt abschließend in dem Artikel zitiert.

Diese Lehrveranstaltung hat zum zentralen Thema Entertainment Education in der Gesundheitskommunikation und geht der Frage nach was unterhaltende Formate wie Emergency Room, Dr. House, Der Bergdoktor oder Scrubs für gesellschaftlich relevante Gesundheitsinformationen vermitteln. Welche Gestaltungsfaktoren werden in den unterschiedlichen Formaten eingesetzt? Und wieviel medizinischer Inhalt wird tatsächlich in Arztserien transportiert?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit, Übungsaufgaben, Abschlusspräsentation der durchgeführten Untersuchung, Abschlussarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Planungskonzept für eine empirische Untersuchung entwickeln (Forschungsfragen und Hypothesen generieren; Kategorienschema entwickeln etc.) und Durchführung einer Inhaltsanalyse zu den Arztserien: Emergency Room, Der Bergdoktor, Dr. House und Scrubs. Abschließend sollen die ausgewerteten Ergebnisse (mit Hilfe von SPSS) präsentiert und diskutiert werden und in einen Abschlussbericht fließen.

Prüfungsstoff

Standartisierte Inhaltsanalyse

Literatur

Wird in der ersten Einheit bekannt gegeben.

Gruppe 3

Medien und Identitätsarbeit

Es ist mittlerweile unumstritten, dass Medien heute mehr denn je eine zentrale Rolle in der Identitätskonstruktion einnehmen. Mediale Inhalte liefern Vorbilder für eigenes Verhalten und die eigene Rolle oder dienen als Symbole/Codes im Sinne kulturellen Kapitals.
In der Lehrveranstaltung geht es darum, den verschiedenen Formen der Identitätsarbeit nachzugehen, die mit der Nutzung spezifischer Medieninhalte einhergehen. Dazu werden qualitative und quantitative Verfahren verwendet. InteressentInnen sollten bereits Erfahrung im Umgang mit SPSS und der Anwendung der entsprechenden Analyseverfahren aufweisen.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 11.03. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 18.03. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 25.03. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 01.04. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 08.04. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 29.04. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 06.05. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 13.05. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 20.05. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 27.05. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 03.06. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 17.06. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 24.06. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abschlussarbeit (nach APA Style)

Literatur

Chandler, Daniel (1997). An Introduction to Genre Theory‹ [WWW document] URL
http://www.aber.ac.uk/media/Documents/intgenre/intgenre.html [Date of Visit]

Krotz, F. (2003). Medien als Ressource der Konstitution von Identität. Eine konzeptionelle Klärung auf Basis des Symbolischen Interaktionismus. In C. Winter, T. Thomas & A. Hepp (Eds.), Medienidentitäten. Identität im Kontext von Globalisierung und Medienkultur (pp. 27-48). Köln: Herbert von Halem.

Livingstone, Sonia M (1994): »›The rise and fall of audience research: an old story with a new ending‹«. In Mark R Levy & Michael Gurevitch (Eds.) »Defining Media Studies: Reflections on the Future of the Field«. New York: Oxford University Press, pp. 247-54

Meyer, M. D. E. (2003): “It’s me. I’m it.”: Defining adolescent sexual identity through relational dialectics in Dawson’s creek, Communication Quarterly, 51 (3), 262-276.

Meyen, M. (2007): Medienwissen und Medienmenüs als kulturelles Kapital und als Distinktionsmerkmale. Eine Typologie der Mediennutzer in Deutschland, Medien und Kommunikationswissenschaft, 55 (3), 333-354.

Mikos, L., Hoffmann, D., & Winter, R. (2009) (Ed.): Mediennutzung, Identität und Identifikationen : die Sozialisationsrelevanz der Medien im Selbstfindungsprozess von Jugendlichen, 2. Aufl., Weinheim/ München.

Gruppe 4

In dieser LV beschäftigen wir uns mit wissenschaftlichen Arbeitsformen und Methoden. Der methodische Fokus liegt dabei auf der standardisierten (quantitativen) Inhaltsanalyse. Inhaltlich werden wir uns mit der EU-Wahl 2014 befassen.
ACHTUNG: Die Teilnahme am ersten LV-Termin ist unbedingte Voraussetzung für die Teilnahme an der LV.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 13.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 20.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 27.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 03.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 10.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 08.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 15.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 22.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 05.06. 13:15 - 14:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 26.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 27.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit der medialen Berichterstattung über die EU-Wahl 2014. Der kommunikationswissenschaftliche Fokus liegt auf der politischen Kommunikationsforschung. Ein grundsätzliches Interesse an Politik und/oder politikwissenschaftlichen Konzepten wird daher erwartet. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Methode der standardisierten Inhaltsanalyse.
Mögliche Fragestellungen können sich u.a. mit Framing, Nachrichtenfaktoren, Vergleichen zwischen verschiedenen Mediengattungen, politischem Parallelismus oder QuereinsteigerInnen in der politischen Berichterstattung beschäftigen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Note setzt sich aus kontinuierlicher Mitarbeit, Hausübungen, Kurzpräsentationen, einer Abschlusspräsentation sowie dem Forschungsbericht zusammen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Das Ziel der Lehrveranstaltung ist die Durchführung einer empirischen wissenschaftlichen Untersuchung von der Planung über die Erhebung bis zur Ergebnispräsentation.
Das beinhaltet die Entwicklung einer Problemstellung, die Erarbeitung von Forschungsfragen und Hypothesen, das erlernen einer dafür geeigneten Methode, die Erstellung eines Erhebungsinstruments (Kodierschema), die Datenerhebung und Auswertung (mit SPSS), die Darstellung und Interpretation der Ergebnisse, die Präsentation erster Ergebnisse in der Lehrveranstaltung und die Verfassung eines Forschungsberichtes.

Prüfungsstoff

In dieser Übung steht die Methode der standardisierten (quantitativen) Inhaltsanalyse im Mittelpunkt.

Gruppe 5

Sexualisierung in den Medien

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 11.03. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 18.03. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 25.03. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 01.04. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 08.04. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 29.04. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 06.05. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 13.05. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 20.05. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 27.05. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 03.06. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 17.06. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 24.06. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Sexualisierung in den Medien /// Wenn Menschen ausschließlich auf deren sexuelle Attraktivität reduziert werden und nur noch als Summe von Körperteilen existieren, spricht man von Sexualisierung. Diese sexualisierten Mediendarstellungen sind in der Populärkultur allgegenwärtig. "Sexy" Menschen lächeln uns von Werbeplakaten entgegen, tanzen in Musikvideos und sind im Hauptabendprogramm im Fernsehen zu sehen. Die zusätzliche Inszenierung mittels Styling, Make-up, Beleuchtung und digitaler Nachbearbeitung überhöht das vorherrschende Schönheitsideal zu einer unerreichbaren Norm. Innerhalb der UE-KFOR sollen Muster der sexualisierten Mediendarstellung in unterschiedlichen Mediengattungen und -genres analysiert werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Übungsaufgaben / Abschlusspräsentation / Forschungsbericht

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist es, theoretische und empirische Kenntnisse im Themenkontext der medialen Sexualisierung zu erwerben und zu vertiefen.

Prüfungsstoff

Im Fokus steht die standardisierte Inhaltsanalyse.

Gruppe 6

Produktplatzierungen in Foto-Lovestories

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 10.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 17.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 24.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 31.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 07.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 28.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 05.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 12.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 19.05. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
    Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 26.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 02.06. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
    Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 16.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 23.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 30.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Produktplatzierungen in Foto-Lovestories

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Produktplatzierungen begegnen uns im Alltag in verschiedenen Formen und über die unterschiedlichsten Kanäle. Als Beispiel soll in der UE-KFOR der Einfluss dieser neuen Werbeform in Foto-Lovestories untersucht werden. Foto-Lovestories werden in erster Linie von einem sehr jungen Publikum rezipiert, die Erforschung der dahinterliegenden Wirkmechanismen ist daher besonders bedeutsam.

Die UE-KFOR untersucht vor diesem Hintergrund, wie Produktplatzierungen das junge Publikum beeinflussen und welche Wirkmechanismen denkbar sind. Dazu wird im Seminar auf Basis einer theoretischen Literaturarbeit eine gemeinsame empirische Studie durchgeführt und anschließend werden die Daten statistisch ausgewertet.

Prüfungsstoff

Experiment

Gruppe 7

"Public Value" - Gesellschaftlicher Mehrwert und öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Österreich.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 29.03. 10:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Sonntag 30.03. 10:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 07.06. 10:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Sonntag 08.06. 10:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Auseinandersetzung und Diskussion mit dem Begriff "Public Value"; Fragebogenerstellung nach Wertekategorien und Nutzungsmöglichkeiten; Verstehen von Stichproben bzw. Quotenplänen; Codebuch und Codebogen; Anwendung von SPSS; Statistische Grundbegriffe und grafische wie sprachliche Darstellung von Ergebnissen;

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit; Beteiligung an Einzel- bzw. Gruppenarbeiten; Kurzpräsentationen in den LV-Einheiten; Erfüllung des Quotenplans und Erhebung (je 5 Fragebögen); Erstellung der Codebögen; Abschlussinterpretation der gewonnenen Daten;

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Praktische Umsetzung der in der LV erarbeiteten und präsentierten Inhalte in eine quantitative Befragung; sowohl theoretisches als auch methodisches Arbeiten allein bzw. in Gruppen; eigenständige Abschlussinterpretation zum Seminarthema;

Prüfungsstoff

Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer (für die österreichische Gesamtbevölkerung repräsentativen) quantitativen Befragung zum Image des ORF;

Literatur

wird in der LV bekannt gegeben;

Gruppe 8

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 03.03. 09:30 - 11:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 17.03. 09:45 - 13:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 31.03. 09:45 - 13:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 07.04. 09:45 - 13:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 28.04. 09:45 - 13:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 05.05. 09:45 - 13:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Identitätsbildung durch Film

Die Sozialisation durch Medien nimmt in der heutigen Gesellschaft einen hohen Stellenwert ein. Filme können uns helfen, über uns selbst zu reflektieren, indem wir miterleben, wie andere Menschen Reifungsprozesse durchleben, falsche oder richtige Entscheidungen treffen, mit Krisensituationen umgehen, Erfolg haben oder scheitern. Gerade die Kindheit und Jugend ist eine ereignisreiche Zeit, in der man mit zahlreichen Herausforderungen des Erwachsenwerdens konfrontiert werden: die Pubertät bewirkt körperliche Veränderungen, die es u.a. in der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Vorstellungen von Geschlechtsrollen zu verarbeiten gilt. Gleichzeitig müssen Heranwachsende ihren Platz in der Gesellschaft finden, sich Gruppen zuordnen bzw. von ihnen abgrenzen, Positionen und eigene Meinungen erarbeiten und ganz allgemein das bewerkstelligen, was sich als Herausbildung von Identität subsumieren lässt. In der postmodernen Gesellschaft ist, so Stuart Hall, die Identitätsbildung dadurch erschwert, dass es multiple, fragmentarische Identitäten gibt, die eindeutige Zuordnungen verhindern. Umso wichtiger ist es für junge Menschen, Orientierungshilfen im Identitätsfindungs-Dschungel zu haben, die ihnen diesen schwierigen Prozess erleichtern. Filme scheinen dafür ein geeignetes Instrument zu sein - die Akzeptanz bei Jugendlichen ist hoch, auch bildungsfernere Jugendliche lassen sich bereitwillig auf Filme ein und wenn eine interessante Geschichte das emotionale Involvement und Engagement in den Film befördert, können Botschaften unmittelbarer rezipiert, reflektiert und mit dem eigenen Wertehorizont abgeglichen werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Teilnahme, Übernahme eines mündlichen Referats, Abschlussarbeit

Das pünktliche Erscheinen in der ersten Sitzung ist Voraussetzung für die Teilnahme.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

In dieser Übung werden wir uns zunächst mit einigen Ansätzen aus der Forschung zu (Medien)-Sozialisation und Identitätsbildung beschäftigen und diese dann anschließend kritisch vor dem Hintergrund ausgewählter Kinofilme prüfen, die Aspekte wie Wertevermittlung, Probleme des Erwachsenwerdens oder den Umgang mit Lebenskrisen thematisieren. Für die Abschlussarbeit sollen Fragen zur Orientierungsleistung der in der Übung untersuchten Filme entwickelt werden und in qualitativen Interviews getestet und anschließend interpretiert werden.

Literatur

Wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben

Gruppe 9

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 08.03. 10:00 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 09.03. 10:00 - 13:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 05.04. 10:00 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 03.05. 10:00 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 07.06. 10:00 - 15:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung wird sich dem Feld der Kriegsberichterstattung widmen und einen Fokus auf die Problemzonen Selbstreflexion, Emotion und Objektivität legen. Methodisch wird dabei sowohl auf die Inhaltsanalyse als auch auf die Befragung eingegangen, um die ausgewählte Thematik umfassend erforschen zu können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Kontinuierliche Anwesenheit
- Aktive Mitarbeit in den Einheiten
- Übungsaufgaben + Präsentation
- Durchführung einer empirischen Untersuchung sowie
- Verfassen einer Abschlussarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist die Durchführung einer eigenständigen, empirischen Untersuchung im Rahmen einer Kleingruppenarbeit, die anhand eines Fallbeispiels der Kriegsberichterstattung eine der vorgegebenen Problemzonen untersuchen soll.

Literatur

Wird in der ersten LV-Einheit bekanntgegeben.

Gruppe 10

Die pünktliche Anwesenheit beim ersten Termin ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lehrveranstaltung.

Thema der LV: Die EU-Wahl in den Medien

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 13.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 20.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 27.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 03.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 10.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 08.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 15.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 22.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 05.06. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
    Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 12.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 26.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit der medialen Berichterstattung über die EU-Wahl 2014. Der kommunikationswissenschaftliche Fokus liegt auf der politischen Kommunikationsforschung. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Methode der standardisierten Inhaltsanalyse.

Mögliche Fragestellungen sind: Framing, Mediatisierung, Amerikanisierung, Vergleiche zwischen verschiedenen Mediengattungen /-angeboten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Note setzt sich aus Anwesenheit, kontinuierlicher Mitarbeit und Hausübungen, Posterpräsentation sowie dem Forschungsbericht zusammen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Das Ziel der Lehrveranstaltung ist die Durchführung einer empirischen wissenschaftlichen Untersuchung von der Planung über die Erhebung bis zur Ergebnispräsentation.
Das beinhaltet die Entwicklung einer kommunikationswissenschaftlichen Problemstellung, die Erarbeitung von Forschungsfragen und Hypothesen, die Wahl einer geeigneten Methode, die Erstellung eines Erhebungsinstruments (Kodierschema), die Datenerhebung und Auswertung (mit SPSS), die Darstellung und Interpretation der Ergebnisse, die Präsentation erster Ergebnisse in der Lehrveranstaltung und die Verfassung eines Forschungsberichtes.

Prüfungsstoff

In dieser Übung steht die Methode der standardisierten (quantitativen) Inhaltsanalyse im Mittelpunkt der Betrachtung.

Literatur

wird auf Moodle bekannt gegeben

Gruppe 11

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 19.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 26.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 02.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 09.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 30.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 07.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 14.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 21.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 28.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 04.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 11.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 18.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 25.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Generalthema: Friedensjournalismus
Zum Generalthema entwickeln und konzipieren die Studierenden konkrete Themenstellungen, planen entsprechende empirische Erhebungen und führen diese durch.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Konzept, Erhebungsinstrument, Pretest, Abschlussarbeit, Referat

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Vertiefung und praktische Anwendung kommunikationswissenschaftlicher Forschungsmethoden im Hinblick auf das Generalthema. Abschließender Forschungsbericht zur Präsentation des erarbeiteten Themas.

Gruppe 12

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 19.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 26.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 02.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 09.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 30.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 07.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 14.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 21.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 28.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 04.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 11.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 18.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 25.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Studierenden entwickeln zum Generalthema User-Generated Content (Online-Kommunikation) konkrete Themenstellungen, konzipieren entsprechende Untersuchungen und führen empirische Erhebungen durch. (Quantitative Methoden: Fragebogen; Inhaltsanalyse)

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Leistungsnachweise während des Semesters, Forschungsbericht, Präsentation des erarbeiteten Forschungsprojekts

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Wiederholung und praktische Anwendung kommunikationswissenschaftlicher Forschungsmethoden; Forschungsbericht

Literatur

Wird während der Lehrveranstaltung bekannt gegeben bzw. selbstständig erarbeitet.

Gruppe 13

Forschungsmethoden Teilnehmende Beobachtung und Video-Ethnographie ausprobieren und reflektieren am Beispiel eines Sommerkurses "Intercultural Communication in Action: The Case of Austria" der PennState-University (Pennsylvania, USA).

Unterrichtssprache Deutsch, aber Konversationssprache vor und mit den amerikanischen Gaststudierenden Englisch - auch bei einzelnen Präsentationen.

Neben den Pflichtblöcken ist auch an mindestens 2 Tagen/4 Halbtagen die Teilnahme am LV-Programm der PennState-University (04.-15.08.) verpflichtend. Die Wahl dieser Tage hängt vom gewählten Forschungsthema und natürlich dem bestehenden Programm des Sommerkurses und erfolgt nach Vereinbarung.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 26.06. 16:30 - 20:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 04.08. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 15.08. 09:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Rahmen eines Sommerkurses erkunden amerikanische Studierende der PennState-University österreichische Kultur- & Kommunikationswelten. Welche Änderungen in Wissen, Gefühlswelten und Einstellungen geht damit einher? Welche Hürden sind zu nehmen? Wie wird das Fremde zum Eigenen gemacht?

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel dieser LV ist es diese Prozesse zu dokumentieren, erforschen und als Guide auch zu begleiten. Methodisch soll dabei auf das Instrumentarium der Teilnehmenden Beobachtung und bei bereits vorhandenen technisch-praktischen Kenntnissen auf video-ethnographische Verfahren zurückgegriffen und diese auch reflektiert werden. Neben ethisch-methodischen Fragestellungen soll vor allem auch auf das Erleben der eigenen (österreichischen/europäischen) Kultur durch die Augen der Fremden (Amerikaner) fokussiert werden.

Prüfungsstoff

Studium theoretischer Texte (auch englisch); Durchführung eines empirischen Forschungsvorhabens in Kleingruppen: Konzept, Datenerhebung, Auswertung & Reflexion; Führung eines Forschungstagebuches; Präsentation von Konzept und Ergebnissen.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38