220040 UE UE-KFOR - Übung zum Praxisfeld Kommunikationsforschung (2016S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 22.02.2016 09:00 bis Mi 24.02.2016 18:00
- Abmeldung bis Mi 24.02.2016 18:00
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
Kriegs- und Konfliktkommunikation - Eskalation vs. DeeskalationAm 18.9. des vergangenen Jahres, war in der Wiener Zeitung ein Interview mit dem ehemaligen grünen Europapolitiker Johannes Voggenhuber zu lesen:"Hundert Jahre nach Beginn des Ersten und 75 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkrieges herrscht eine Stimmung in Europa, als befände man sich in einer Zeitmaschine. Da werden Feindbilder wachgerufen, die mit der Realität nichts zu tun haben, da wird eine Kriegsstimmung geschürt, da gibt es eine Einheitsfront in den europäischen Medien wie vor dem Ersten Weltkrieg. Es handelt sich um eine brandgefährliche Situation, es müsste eigentlich ein Schock durch Europa gehen."
Wie wird in Österreich über Krisen und Konflikte berichtet? Was tragen österreichische Medien zur (kritischen analytischen) Vermittlung diverser Konflikte bei? Sei es nun die aktuelle Flüchtlingssituation in Europa, der scheinbar ungebremste Vormarsch des IS, der Krieg im Osten der Ukraine oder diverse Wirtschaftskrisen, etc. - selten zuvor musste der Journalismus eine dermaßen vielfältige Anzahl von Konfliktthemen einer breiten Bevölkerung zur Verfügung stellen. In dieser KFOR-Übung soll anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht werden, in welcher Art und Weise diese in Österreich vonstatten geht.ACHTUNG: Die Teilnahme am ersten LV-Termin ist unbedingte Voraussetzung für die Teilnahme an der LV.
Wie wird in Österreich über Krisen und Konflikte berichtet? Was tragen österreichische Medien zur (kritischen analytischen) Vermittlung diverser Konflikte bei? Sei es nun die aktuelle Flüchtlingssituation in Europa, der scheinbar ungebremste Vormarsch des IS, der Krieg im Osten der Ukraine oder diverse Wirtschaftskrisen, etc. - selten zuvor musste der Journalismus eine dermaßen vielfältige Anzahl von Konfliktthemen einer breiten Bevölkerung zur Verfügung stellen. In dieser KFOR-Übung soll anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht werden, in welcher Art und Weise diese in Österreich vonstatten geht.ACHTUNG: Die Teilnahme am ersten LV-Termin ist unbedingte Voraussetzung für die Teilnahme an der LV.
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 09.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 16.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 06.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 13.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 20.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 27.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 04.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 11.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 18.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 25.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 01.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 06.06. 14:30 - 16:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 08.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 15.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 22.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 29.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit (max. 2 Fehleinheiten) und Mitarbeit, Übungsaufgaben, Abschlusspräsentation der durchgeführten Untersuchung, Abschlussarbeit (Forschungsbericht).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Planungskonzept für eine empirische Untersuchung entwickeln (Forschungsfragen und Hypothesen generieren; Kategorienschema etc.) und Durchführung einer Inhaltsanalyse. Abschließend sollen die ausgewerteten Ergebnisse (mit Hilfe von SPSS!) präsentiert und diskutiert werden und in einen Abschlussbericht fließen.
Prüfungsstoff
Erstellung eines wissenschaftlichen Forschungsberichts; Standardisierte Inhaltsanalyse
Literatur
Wird in der ersten Einheit bekannt gegeben und auf Moodle bereitgestellt
Gruppe 2
In dieser LV beschäftigen wir uns mit wissenschaftlichen Arbeitsformen und Methoden. Der methodische Fokus liegt dabei auf der standardisierten (quantitativen) Befragung. Inhaltlich werden wir uns mit der Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (in Österreich) befassen.ACHTUNG: Die Teilnahme am ersten LV-Termin ist unbedingte Voraussetzung für die Teilnahme an der LV.
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 12.03. 10:00 - 16:00 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
- Sonntag 13.03. 10:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 11.06. 10:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Sonntag 12.06. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Auseinandersetzung und Diskussion aktueller Entwicklungen rund um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (in Österreich und europaweit); Erarbeitung zentraler Begriffe, wie Public Value, gesellschaftlicher Mehrwert, Willingness to pay (WTP) und Multiplikator-Funktion; Fragebogenerstellung nach Wertekategorien, Nutzungsmöglichkeiten, WTP und Selbstbild der Befragten; Verstehen von Stichproben bzw. Quotenplänen; Codebuch und Codebogen; Anwendung von SPSS; Statistische Grundbegriffe und grafische wie sprachliche Darstellung von Ergebnissen;
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit; Beteiligung an Einzel- bzw. Gruppenarbeiten; Kurzpräsentationen in den LV-Einheiten; Erfüllung des Quotenplans und erfolgreiche Erhebung (je 5 Fragebögen); Erstellung der Codebögen und Auswertung in SPSS; Abschlussinterpretation der gewonnenen Daten;
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Praktische Umsetzung der in der LV erarbeiteten und präsentierten Inhalte in eine quantitative Befragung (paper pencil); sowohl theoretisches als auch methodisches Arbeiten allein bzw. in Gruppen; eigenständige Abschlussinterpretation zum Seminarthema;
Prüfungsstoff
Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer quantitativen Befragung unter PublizistikstudentInnen zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks;
Literatur
wird in der LV und auf der begleitenden Moodle-Plattform bekannt gegeben;
Gruppe 3
Thema: Humor-Tabus
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 14.03. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 11.04. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 25.04. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 09.05. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 30.05. 09:30 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 30.05. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 20.06. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.06. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Inhalte: Humor-Tabus: Über welche Themen dürfen Comedians, Kabarettisten, Politiker und andere Witze machen? Über welche Themen ist es besser zu schweigen?
Das genaue Thema für die empirische Gruppen-Abschlussarbeit ist frei zu wählen, muss aber im Bereich des übergeordneten Seminarthemas liegen.Methoden: Grundlagen der quantitativen, standardisierten Befragung (unter Umständen wahlweise auch qualitativ möglich); Durchführung einer eigenen empirischen Arbeit (Theorie, Erhebung, Auswertung)Ziele: Der Fokus liegt auf der quantitativen Datenerhebung (Befragung) mit entsprechender Auswertung der Ergebnisse mittels des Statistik-Programms SPSS. Alle TeilnehmerInnen verfassen eine Gruppen-Abschlussarbeit, die eine eigene Problemstellung enthält, Forschungsfragen, Hypothesen erläutert sowie den aktuellen, internationalen Forschungsstand und die grundlegende Theorie anhand der Literatur aufarbeitet. Teil der Abschlussarbeit ist darüber hinaus eine eigene empirische Erhebung und Auswertung. Alle Schritte des Forschungsprozesses werden gemeinsam im Seminar besprochen und in Hausübungen während des Semesters bearbeitet. Regelmäßiges Feedback in den einzelnen Phasen soll Möglichkeiten zur Verbesserung bieten. Ziel ist, dass alle Studierenden eine eigene quantitative Inhaltsanalyse durchführen und auswerten (Abschlussarbeit).
Das genaue Thema für die empirische Gruppen-Abschlussarbeit ist frei zu wählen, muss aber im Bereich des übergeordneten Seminarthemas liegen.Methoden: Grundlagen der quantitativen, standardisierten Befragung (unter Umständen wahlweise auch qualitativ möglich); Durchführung einer eigenen empirischen Arbeit (Theorie, Erhebung, Auswertung)Ziele: Der Fokus liegt auf der quantitativen Datenerhebung (Befragung) mit entsprechender Auswertung der Ergebnisse mittels des Statistik-Programms SPSS. Alle TeilnehmerInnen verfassen eine Gruppen-Abschlussarbeit, die eine eigene Problemstellung enthält, Forschungsfragen, Hypothesen erläutert sowie den aktuellen, internationalen Forschungsstand und die grundlegende Theorie anhand der Literatur aufarbeitet. Teil der Abschlussarbeit ist darüber hinaus eine eigene empirische Erhebung und Auswertung. Alle Schritte des Forschungsprozesses werden gemeinsam im Seminar besprochen und in Hausübungen während des Semesters bearbeitet. Regelmäßiges Feedback in den einzelnen Phasen soll Möglichkeiten zur Verbesserung bieten. Ziel ist, dass alle Studierenden eine eigene quantitative Inhaltsanalyse durchführen und auswerten (Abschlussarbeit).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Anwesenheit ist vorausgesetzt (durch den Block-Charakter der LV sind keine Fehleinheiten möglich). Beurteilt werden: 4 Hausübungen (schriftlich, 25% der Gesamtnote), 1 Referat (mündlich; 10% der Gesamtnote), 1 abschließende Präsentation (mündlich, 10 % der Gesamtnote), 1 Abschlussarbeit (schriftlich, 55% der Gesamtnote).
Literatur
Unterlagen zu den einzelnen Sitzungen sowie Literaturhinweise werden auf Moodle bereitgestellt.
Gruppe 5
Participation in the first session is mandatory
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 09.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 16.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 06.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 13.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 20.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 27.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 04.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 11.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 18.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 25.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 01.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 08.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 15.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 22.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 29.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
The aim of this module is to discuss and explore the domain of media and culture in Europe. Throughout the semester, issues to be discussed will be based around the role of media in contemporary issues affect, interact with and shape Europe such as Eurosphering, media and cultural identities, cultural democracy and democratization of culture, media and the Europe crisis, etc.At the end of the module students will have acquired knowledge of issues related to the role of media in contemporary Europe. They would also be able to develop and present a research project (planning, literature review, formulation, choice of a suitable method, research, writing and presentation).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regular presence (2 possibilities for absence only), literature work, class discussions, one class presentation, one final presentation.
Literatur
- Donders, K., Pauwels, C., Loisen, J. (Eds.). 2014. The Palgrave Handbook of European Media Policy. UK: Palgrave.
- Harrison, J., Wessels, B. (Eds.). 2009. Mediating Europe. New Media, Mass Communications and the European Public Sphere. New York: Berghahn Books.
- Kaitatzi- Whitlock, S. 2005. Europe’s Political Communication Deficit. UK: Arima Publishing.
- Lodge, J., Sarikakis, K. (2013): Communication Europe: Political Steps to facilitating A Public Sphere? In: Sarikakis, K. & Lodge, J. (Hrsg.): Communication, Mediation and Culture in the Making of Europe. SENT Network. Rome: II Mulino Publishers. S. 25-57.
- Psychogiopoulou, E. (Ed.) 2015. Cultural Governance and the European Union. Protecting and Promoting Cultural Diversity in Europe. UK: Palgrave.
- Psychogiopoulou, E. (Ed.). 2012. Understanding Media Policies. A European Perspective. UK: Palgrave.
- Sarikakis, K. (Ed.). 2007. Media and Cultural Policy in the European Union in European Studies. An Interdisciplinary Series in European Culture, History and Politics, 24. Amsterdam: Rodopi.
- Seoane Perez, F. 2013. Political Communication in Europe. The Cultural and Structural Limits of the European Public Sphere. UK: Palgrave
- Harrison, J., Wessels, B. (Eds.). 2009. Mediating Europe. New Media, Mass Communications and the European Public Sphere. New York: Berghahn Books.
- Kaitatzi- Whitlock, S. 2005. Europe’s Political Communication Deficit. UK: Arima Publishing.
- Lodge, J., Sarikakis, K. (2013): Communication Europe: Political Steps to facilitating A Public Sphere? In: Sarikakis, K. & Lodge, J. (Hrsg.): Communication, Mediation and Culture in the Making of Europe. SENT Network. Rome: II Mulino Publishers. S. 25-57.
- Psychogiopoulou, E. (Ed.) 2015. Cultural Governance and the European Union. Protecting and Promoting Cultural Diversity in Europe. UK: Palgrave.
- Psychogiopoulou, E. (Ed.). 2012. Understanding Media Policies. A European Perspective. UK: Palgrave.
- Sarikakis, K. (Ed.). 2007. Media and Cultural Policy in the European Union in European Studies. An Interdisciplinary Series in European Culture, History and Politics, 24. Amsterdam: Rodopi.
- Seoane Perez, F. 2013. Political Communication in Europe. The Cultural and Structural Limits of the European Public Sphere. UK: Palgrave
Gruppe 6
Wenn Sie mal einen Moment nachdenken, kommt Ihnen dann ein Unternehmen oder eine Marke in den Sinn, mit der Sie so absolut nicht können? Das überhaupt nicht zu Ihnen passt? Das Sie eventuell wütend macht? - Bestimmt!
Auch wenn die negative Beziehung zu (Unternehmens-)Marken ein ebenso relevantes Phänomen wie positive Markenbeziehungen ist, besteht hier noch deutlicher Forschungsbedarf. Die Forschung im Bereich Unternehmenskommunikation und verwandten Gebieten hat sich intensiv mit Konzepten wie Consumer-Company Identification, Brand Commitment oder Brand Love und ihren für das Unternehmen positiven Konsequenzen (Kundenloyalität, positive Mundpropaganda u.a.) auseinandergesetzt. Die Schattenseite - Phänomene wie Brand Avoidance, Consumer-Company-Disidentification oder Brand Hate - ist dagegen noch vergleichsweise unterbelichtet.
Im Rahmen der angebotenen Übung soll diese Forschungslücke angegangen werden. Mit Hilfe eines qualitativen Ansatzes sollen negative Bezugnahmen zu (Unternehmens-)Marken exploriert werden. Besondere Interessen werden sein: Welche Arten von negativen Bezugnahmen lassen sich unterscheiden? Welche individuellen Einflussfaktoren und Motive liegen hinter solchen negativen Beziehungen zu Marken? Welche Verhaltenskonsequenzen lassen sich beobachten?
Auch wenn die negative Beziehung zu (Unternehmens-)Marken ein ebenso relevantes Phänomen wie positive Markenbeziehungen ist, besteht hier noch deutlicher Forschungsbedarf. Die Forschung im Bereich Unternehmenskommunikation und verwandten Gebieten hat sich intensiv mit Konzepten wie Consumer-Company Identification, Brand Commitment oder Brand Love und ihren für das Unternehmen positiven Konsequenzen (Kundenloyalität, positive Mundpropaganda u.a.) auseinandergesetzt. Die Schattenseite - Phänomene wie Brand Avoidance, Consumer-Company-Disidentification oder Brand Hate - ist dagegen noch vergleichsweise unterbelichtet.
Im Rahmen der angebotenen Übung soll diese Forschungslücke angegangen werden. Mit Hilfe eines qualitativen Ansatzes sollen negative Bezugnahmen zu (Unternehmens-)Marken exploriert werden. Besondere Interessen werden sein: Welche Arten von negativen Bezugnahmen lassen sich unterscheiden? Welche individuellen Einflussfaktoren und Motive liegen hinter solchen negativen Beziehungen zu Marken? Welche Verhaltenskonsequenzen lassen sich beobachten?
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 10.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 17.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 07.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 14.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 21.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 28.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 12.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 19.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 02.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 09.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 16.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 23.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 30.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel der Übung ist es, auf Basis einer theoretischen Literaturarbeit eine gemeinsame empirische Befragungsstudie zu erarbeiten und durchzuführen, welche die oben angerissenen Fragen mit sozialwissenschaftlichen Methoden und entsprechenden Auswertungsverfahren beantwortet.Zu Beginn der Übung wird durch Literaturarbeit (Alle Texte liegen in englischer Sprache vor!) eine gemeinsame theoretische Basis geschaffen. Hierzu sollen Sie durch Kurzreferate den relevanten Forschungsstand erarbeiten und sich gegenseitig vorstellen. Im Anschluss werden Sie in Gruppenarbeit sowohl im Kurs als auch in Form von Hausübungen die einzelnen Abschnitte der empirischen Studie konzipieren und durchführen. Zum Abschluss der Übung werden Sie als Kleingruppe die gewonnenen Erkenntnisse in einer Präsentation im Kurs vorstellen und einen schriftlichen Abschlussbericht verfassen.
Interesse an Projektarbeit, empirischer Forschung sowie Spaß an Teamarbeit werden demnach vorausgesetzt.
Interesse an Projektarbeit, empirischer Forschung sowie Spaß an Teamarbeit werden demnach vorausgesetzt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit (max. 2x Fehlen) und das vollständige sowie zeitgerechte Erfüllen aller Arbeitsaufträge ist Grundvoraussetzung für eine positive Gesamtnote.Die Note setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen: a) Literaturarbeit b) Referat c) Übungsaufgaben d) Anschlusspräsentation e) Forschungsbericht und f) Mitarbeit
Gruppe 7
In ganz Europa lässt sich ein Aufstieg rechtspopulistischer Parteien beobachten. Zentrales gemeinsames Merkmal dieser Parteien sind die Themen Immigration, Asylwesen und Islamisierung. In diesem Zusammenhang kommt es nicht selten zu einer negativen Darstellung von MigrantInnen in der politischen Kommunikation rechtspopulistischer Parteien. Insbesondere auf politischen Wahlplakaten und anderen Wahlwerbemitteln werden MigrantInnen und AsylwerberInnen in stereotyper und angstevozierender Weise dargestellt. Das Seminar untersucht vor diesem Hintergrund, wie diese Botschaften bei den RezipientInnen ankommen, wer durch diese Kommunikation besonders angesprochen wird und wie sich ausländerfeindliche Einstellungen erklären lassen.
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Anwesenheit beim ersten Termin der Lehrveranstaltung ist für die weitere Teilnahme unbedingt erforderlich und wird nur unter Vorlage einer ärztlichen Bestätigung (vor Beginn der ersten Einheit) entschuldigt.
- Mittwoch 09.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 16.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 06.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 13.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 20.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 27.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 04.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 11.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 18.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 25.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 01.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 08.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 15.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 21.06. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 22.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 29.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Voraussichtlicher Bewertungsschlüssel: Literaturarbeit (20 %), Übungsaufgaben (20 %), Mitarbeit im Seminar und Engagement bei der Studiendurchführung (10 %), Seminararbeit (50 %)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel des Seminars ist es, auf Basis einer theoretischen Literaturarbeit eine gemeinsame empirische Studie zu erarbeiten und durchzuführen, die diese Fragen mit sozialwissenschaftlichen Methoden und unter Verwendung von SPSS beantwortet.
Prüfungsstoff
Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der quantitativen Wirkungsforschung, insbesondere der empirischen Experimentalforschung. Interesse an Projektarbeit, empirischer Forschung sowie Spaß an der Teamarbeit werden vorausgesetzt.
Literatur
Appel, M. (2008). Medienvermittelte Stereotype und Vorurteile. In Medienpsychologie (pp. 313-335). Springer Berlin Heidelberg.
Gruppe 8
Themen und Motive des Kinder- und JugendfilmsGerade Kindheit und Jugend sind eine hochdynamische, ereignisreiche Zeit, in der man mit zahlreichen Herausforderungen des Erwachsenwerdens konfrontiert wird: einerseits gilt dieser Lebensabschnitt als Schonraum, in dem der Heranwachsende sich ausprobieren kann, andererseits müssen aber auch unterschiedliche, teilweise angstbesetzte Entwicklungsaufgaben und Reifungsprozesse bewältigt werden. Heranwachsende müssen ihren Platz in der Gesellschaft finden, sich Gruppen zuordnen bzw. von ihnen abgrenzen, Positionen und eigene Meinungen erarbeiten und ganz allgemein das bewerkstelligen, was sich als Herausbildung von Identität subsumieren lässt.
In der postmodernen Gesellschaft ist, so Stuart Hall, die Identitätsbildung dadurch erschwert, dass es multiple, fragmentarische Identitäten gibt, die eindeutige Zuordnungen verhindern. Umso wichtiger ist es für junge Menschen, Orientierungshilfen im Identitätsfindungs-Dschungel zu haben, die ihnen diesen schwierigen Prozess erleichtern. Filme scheinen dafür ein geeignetes Instrument zu sein - die Akzeptanz bei Kindern und Jugendlichen ist hoch, auch bildungsfernere Jugendliche lassen sich bereitwillig auf Filme ein und wenn eine interessante Geschichte das emotionale Involvement und Engagement in den Film befördert, können Botschaften unmittelbarer rezipiert, reflektiert und mit dem eigenen Wertehorizont abgeglichen werden.In dieser Übung werden wir uns zunächst mit einigen Ansätzen aus Psychologie, Soziologie und Pädagogik zu Entwicklungsaufgaben, Krisen und ihrer Bewältigung in Kindheit und Jugend beschäftigen und anschließend vor diesem Hintergrund ausgewählte Kinder- und Jugendfilme auf ihre Themen, Motive, Botschaften und die eingesetzten filmischen Mittel hin näher betrachten. Für die Abschlussarbeit sollen Fragen zur Orientierungsleistung der in der Übung untersuchten Filme entwickelt und in Gruppendiskussionen getestet werden.
In der postmodernen Gesellschaft ist, so Stuart Hall, die Identitätsbildung dadurch erschwert, dass es multiple, fragmentarische Identitäten gibt, die eindeutige Zuordnungen verhindern. Umso wichtiger ist es für junge Menschen, Orientierungshilfen im Identitätsfindungs-Dschungel zu haben, die ihnen diesen schwierigen Prozess erleichtern. Filme scheinen dafür ein geeignetes Instrument zu sein - die Akzeptanz bei Kindern und Jugendlichen ist hoch, auch bildungsfernere Jugendliche lassen sich bereitwillig auf Filme ein und wenn eine interessante Geschichte das emotionale Involvement und Engagement in den Film befördert, können Botschaften unmittelbarer rezipiert, reflektiert und mit dem eigenen Wertehorizont abgeglichen werden.In dieser Übung werden wir uns zunächst mit einigen Ansätzen aus Psychologie, Soziologie und Pädagogik zu Entwicklungsaufgaben, Krisen und ihrer Bewältigung in Kindheit und Jugend beschäftigen und anschließend vor diesem Hintergrund ausgewählte Kinder- und Jugendfilme auf ihre Themen, Motive, Botschaften und die eingesetzten filmischen Mittel hin näher betrachten. Für die Abschlussarbeit sollen Fragen zur Orientierungsleistung der in der Übung untersuchten Filme entwickelt und in Gruppendiskussionen getestet werden.
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 11.04. 15:00 - 17:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 25.04. 15:00 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 09.05. 15:00 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 23.05. 15:00 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 06.06. 15:00 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 27.06. 15:00 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Methodischer Schwerpunkt dieser Lehrveranstaltung ist die GRUPPENDISKUSSION.Im Rahmen von Gruppenarbeiten werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieser Lehrveranstaltung angeleitet, möglichst eigenständig ihr Forschungsvorhaben zu planen und durchzuführen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Teilnahme, Übernahme eines mündlichen Referats, AbschlussarbeitDas pünktliche Erscheinen in der ersten Sitzung ist Voraussetzung für die Teilnahme.
Literatur
Literatur wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.
Gruppe 11
Die Studierenden entwickeln zum Generalthema Online-Kommunikation konkrete Themenstellungen, konzipieren entsprechende Untersuchungen (Fokus: Quantitative Methoden; Inhaltsanalyse, Fragebogen) und führen empirische Erhebungen durch.ACHTUNG: Die Teilnahme am ersten LV-Termin ist unbedingte Voraussetzung für die Teilnahme an der LV.
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 10.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 17.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 07.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 14.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 21.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 28.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 12.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 19.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 02.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 09.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 16.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 23.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 30.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das beinhaltet die Entwicklung einer kommunikationswissenschaftlichen Problemstellung, die Erarbeitung von Forschungsfragen und Hypothesen, die Wahl einer geeigneten Methode, die Erstellung eines Erhebungsinstrumentes, die Datenerhebung und Auswertung (mit SPSS), die Darstellung und Interpretation der Ergebnisse, die Präsentation erster Ergebnisse in der Lehrveranstaltung und die Verfassung eines Forschungsberichtes in einer Gruppe.Im Rahmen von Einzel- & Gruppenarbeiten werden die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieser Lehrveranstaltung angeleitet, möglichst eigenständig ihr Forschungsvorhaben zu planen und durchzuführen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Leistungsnachweise während des Semesters -> 2 Arbeitsaufträge und 5 Meilensteine, die sich am Forschungsprozess orientieren, inkl. der Präsentation des erarbeiteten Forschungsprojekts (max. 50 Pkte); abschließender Forschungsbericht (max. 50 Pkte)Beurteilungsskala: | Sehr gut 100 - 90 Pkte | Gut 89 - 79 Pkte | Befriedigend 78 - 60 Pkte | Genügend 59 - 55 Pkte | Nicht genügend < 55 Pkte
Gruppe 12
Introduction to Health Communication Research. Main theories and methods. Language of instruction: English.
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
One of the seminars will take place in the main building of the Department of Communication (26.05.2016; 09.45-11.15; Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG).
- Freitag 18.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 08.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 15.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 22.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 29.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 06.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 13.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 20.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 26.05. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 27.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 03.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 10.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 17.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 24.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
The intersection between health and communication has emerged as an exciting field of study and research whose findings can contribute to improve the health and quality of life of individuals, families and societies. Health communication is a field of specialization of Communication Studies covering issues as diverse as scientific communication between health professionals, health care provider/patient communication, health issues in the mass media, and health promotion and disease prevention communication campaigns. This course will place the focus on the main theories and methods with which researchers in health communication collect and interpret information to produce knowledge. Besides, we will cover a number of important issues related to science popularization, health journalism, and health communication campaigns (see ea more detailed description below).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Attendance is mandatory for classes. According to University of Vienna regulations, UE-KFOR students can miss no more than one seminar in order to get credit for their classes. We suggest you will have a laptop or tablet in class, as you may need to access the internet during lectures for assignments/discussions. The final grade will be calculated by averaging the partial grades obtained in every specific block (review paper, class contribution, response paper and presentation, online contributions). See a more detailed description below.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Evaluation1. Final assignment (review paper): 60%. Rigor, quality, creativity. Articles will be presented via email until July 1, 2016, but also in class before the mentioned deadline.2. Class contribution: 15%. Attendance, readings of texts, presentations...3. Response paper and presentation: 15%. Clarity of presentation, adequate understanding of the article and explanation of its findings/results, etc.4. Online contributions (posts and comments): 10%. Reasoned opinions, quality of the links, etc.
Prüfungsstoff
- Understanding and reporting on science. Scientific journalism. Health literacy.
- Health communication. Health and medical journalism.
- Science and health journalism sources. Peer-reviewed scientific journals.
- The research process: strategies and design.
- Current developments of health communication research theories. Two-step flow of communication. Selective exposure principle. Third-person effect. Agenda-setting. Framing.
- Quantitative research methods. Surveys. Experiments.
- Introduction to survey data analysis.
- Health communication. Health and medical journalism.
- Science and health journalism sources. Peer-reviewed scientific journals.
- The research process: strategies and design.
- Current developments of health communication research theories. Two-step flow of communication. Selective exposure principle. Third-person effect. Agenda-setting. Framing.
- Quantitative research methods. Surveys. Experiments.
- Introduction to survey data analysis.
Literatur
(The readings list will be completed in the course syllabus that will be distributed at the beginning of the first class).- Aubrey, J. S. (2006). Exposure to sexually objectifying media and body self-perceptions among college women: An examination of the selective exposure. Sex Roles, 55, 159-172.
- Chong, D., & Druckman, J. N. (2007). Framing theory. Annual Review of Political Science, 10, 103-126.
- Davison, W. P. (1983). The third-person effect in communication. Public Opinion Quarterly, 47(1), 1-15.
- Entman, R. M. (2003). Cascading activation: Contesting the White House’s frame after 9/11. Political Communication, 20(4), 415-432.
- Garrett, R.K. (2009). Politically motivated reinforcement seeking: Reframing the selective exposure debate. Journal of Communication, 59, 676-699.
- Huh, J., Delorme, D. E., & Reid, L. N. (2004). The third-person effect and its influence on behavioral outcomes in a product advertising context: the case of direct-to-consumer prescription drug advertising. Communication Research, 31(5), 568-599.
- Katz, E. (1957). The two-step flow of communication: An up-to-date report on an hypothesis. Public Opinion Quarterly, 21(1), 61-78.
- McCombs, M. (2005). A look at agenda setting: Past, present, and future. Journalism Studies, 6, 543-557.
- McCombs, M., & Shaw, D. (1972). The agenda-setting function of mass media. Public Opinion Quarterly, 36, 176-185.
- McLeod, D.M., Detenber, B.J., & Eveland, W.P., Jr. (2001). Behind the third-person effect: Differentiating perceptual processes for self and other. Journal of Communication, 51, 678-695.
- Nisbet, M.C., & Kotcher, J.E. (2009). A two-step flow of influence? Opinion-leader campaigns on climate change. Science Communication, 30, 328-354.
- Nutbeam, D. (2008). The evolving concept of health literacy. Social Science & Medicine, 67, 2072-2078.
- Sato, H. (2003). Agenda setting for smoking control in Japan, 1945-1990: Influence of the mass media on national health policy making. Journal of Health Communication, 8(1), 23-40.
- Shih, T. J., Wijaya, R., & Brossard, D. (2008). Media coverage of public health epidemics: Linking framing and issue attention cycle toward an integrated theory of print news coverage of epidemics. Mass Communication & Society, 11(2), 141-160
- Stroud, N. J. (2008). Media use and political predispositions. Revisiting the concept of selective exposure. Political Behavior, 30, 341-366.
- Valente, T. W., & Saba, W. P. (1998). Mass media and interpersonal influence in a reproductive health communication campaign in Bolivia. Communication Research, 25(1), 96-124.
- Chong, D., & Druckman, J. N. (2007). Framing theory. Annual Review of Political Science, 10, 103-126.
- Davison, W. P. (1983). The third-person effect in communication. Public Opinion Quarterly, 47(1), 1-15.
- Entman, R. M. (2003). Cascading activation: Contesting the White House’s frame after 9/11. Political Communication, 20(4), 415-432.
- Garrett, R.K. (2009). Politically motivated reinforcement seeking: Reframing the selective exposure debate. Journal of Communication, 59, 676-699.
- Huh, J., Delorme, D. E., & Reid, L. N. (2004). The third-person effect and its influence on behavioral outcomes in a product advertising context: the case of direct-to-consumer prescription drug advertising. Communication Research, 31(5), 568-599.
- Katz, E. (1957). The two-step flow of communication: An up-to-date report on an hypothesis. Public Opinion Quarterly, 21(1), 61-78.
- McCombs, M. (2005). A look at agenda setting: Past, present, and future. Journalism Studies, 6, 543-557.
- McCombs, M., & Shaw, D. (1972). The agenda-setting function of mass media. Public Opinion Quarterly, 36, 176-185.
- McLeod, D.M., Detenber, B.J., & Eveland, W.P., Jr. (2001). Behind the third-person effect: Differentiating perceptual processes for self and other. Journal of Communication, 51, 678-695.
- Nisbet, M.C., & Kotcher, J.E. (2009). A two-step flow of influence? Opinion-leader campaigns on climate change. Science Communication, 30, 328-354.
- Nutbeam, D. (2008). The evolving concept of health literacy. Social Science & Medicine, 67, 2072-2078.
- Sato, H. (2003). Agenda setting for smoking control in Japan, 1945-1990: Influence of the mass media on national health policy making. Journal of Health Communication, 8(1), 23-40.
- Shih, T. J., Wijaya, R., & Brossard, D. (2008). Media coverage of public health epidemics: Linking framing and issue attention cycle toward an integrated theory of print news coverage of epidemics. Mass Communication & Society, 11(2), 141-160
- Stroud, N. J. (2008). Media use and political predispositions. Revisiting the concept of selective exposure. Political Behavior, 30, 341-366.
- Valente, T. W., & Saba, W. P. (1998). Mass media and interpersonal influence in a reproductive health communication campaign in Bolivia. Communication Research, 25(1), 96-124.
Gruppe 13
Social Media and Politics: Measuring Media Effects with Survey DataParticipation in the first class session is mandatory.ACHTUNG: Die Teilnahme am ersten LV-Termin ist unbedingte Voraussetzung für die Teilnahme an der LV.
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 08.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 15.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 05.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 12.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 19.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 26.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 03.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 10.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 24.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 31.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 07.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 14.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 21.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 28.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Language of Instruction: EnglishIn this course we will explore the relationships between media technology and citizenship in democratic society using survey data.In the past decade, the Internet and social media have altered the way citizens get news, learn about issues, and talk about politics. Accordingly, communication technology has become a popular area of inquiry in political and social studies. Central questions we will tackle in this course are: How is social media changing the way individuals participate in politics? How might social media, and the Internet in general, change the way we learn about political issues and problems? Are new media technologies boosting interest in politics, or is the public becoming more fragmented, and less interested in democratic life?Working in groups, we will conduct original research on these topics with online surveys. Surveys are an efficient, well-established means for analyzing media habits and political outcomes. You will learn the basics of sampling, online survey design, and data analysis. We will also discuss the benefits and limitations of this method.Please note that the language of instruction in this class is English.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Short quizzes, readings, class discussions, final written project, and at least one class presentation. Come to class ready to talk!
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Learn the basics of survey design and implementation. Build skills reading and writing communication research texts in English.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23