220046 UE UE-PRINT - Übung zum Praxisfeld Printjournalismus (2016W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 19.09.2016 09:00 bis Mi 21.09.2016 18:00
- Abmeldung bis So 30.10.2016 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 07.01. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 08.01. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 28.01. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 29.01. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Auf welchen Plattformen erreichen wir unsere LeserInnen – und wie müssen wir folglich schreiben? Fokus: Kompetenz für Texte zwischen 140 und 20.000+ Zeichen, Magazinjournalismus, Wirtschaftsjournalismus, Porträts, Interviews. Praktische Übungen sowohl in der LV als auch zwischen Block 1 und Block 2.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Arbeit. Plus: Die Arbeitsschritte im Magazinjournalismus verstehen: Ideenfindung, Überzeugungsarbeit in der Redaktionskonferenz, Recherche, Schreiben. Was funktioniert digital - und was analog?
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Qualität der schriftlichen Arbeit, Präsenz, Kooperation
Gruppe 2
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 01.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 02.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 26.11. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 27.11. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
On which channels will journalistic texts be read in future - and how do we consequently have to shape them? Focus: writing techniques between 140 characters and book length, magazine journalism, economics & journalism, portraits, interviews.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
quality of written text, presence & cooperation
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Getting to know the working chain of magazines: generating ideas, convincing the editorial staff, research, writing. Reflecting on online text production.
Gruppe 3
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 08.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 09.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 15.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 16.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Schwerpunktsetzung der Lehrveranstaltung liegt im Bereich Qualitätsjournalismus. Der Fokus liegt auf der (investigativen) Recherche, dem Aufbau von Geschichten und sprachlicher Qualität (Magazinstory). Praxisnahe Übungen (Interviewleitfaden erstellen Kurzreportagen; Recherche; Durchforsten von diversen Akten brisanter Fälle; Arbeit und Diskussion in Gruppen) werden die Lehrveranstaltung ebenfalls prägen; filmische Beiträge werden gezeigt und diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Teilnahme an den LV-Terminen, Mitarbeit, Absolvieren von Übungsaufgaben während der LV. Am Ende wird es eine Abschlussübung geben.
Gruppe 4
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Inhalt/Ziel der Lehrveranstaltung
Wie gehe ich journalistisch ans Werk? Wie komme ich zu einem Thema, über das ich einen Bericht oder eine Reportage schreiben möchte? Was ist die „G’schicht an der G’schicht“? Wie recherchiere ich? Wie frage ich? Wie setze ich das gewählte Thema um? Die Beantwortung dieser und weiterer Fragen wird zu unseren journalistischen Texten führen. Wir erstellen eine komplette Themenseite mit Bericht/Reportage/Kommentar.
Wir versuchen den realen Arbeitsalltag im Journalismus zu simulieren und - aufbauend auf den Erfahrungen von AT Print - das journalistische Handwerk zu vertiefen.Ihre durchgängige Anwesenheit ist erforderlich, da alles in der LV erarbeitet wird!Tag 1 dient zur Wiederholung der journalistischen Basics;
Tag 2+3 setzen wir ein journalistisches Gesamtprodukt um.Die erarbeitete Themenseite wird nach einem Punkteschema bewertet; besonderes Augenmerk liegt darauf, inwieweit eine solide Recherche, die 5W und ein roter Faden erkennbar sind. Pro Text 10 Punkte, gesamt 30 max.; keine weitere PrüfungViel Spaß & Gutes Gelingen!
- Samstag 10.12. 10:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 11.12. 10:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 18.12. 10:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Gruppe 5
DAS JOHN-OLIVER-PRINZIP - Recherche und Einordnung von Information für bestechende Argumentation und unwiderstehliches Storytelling.Mit seiner Show "Last Week Tonight" hat der Comedian John Oliver ein Format geschaffen, das Information und Satire auf journalistischer Basis kombiniert: https://www.youtube.com/user/LastWeekTonightDabei nutzt er einerseits modernes Storytelling, um optimale Aufmerksamkeit zu erzielen; andererseits bedient er sich der Recherchen des investigativen Journalismus als Grundlage für seine Argumentation.Was haben also John Olivers Show und klassischer investigativer Journalismus gemeinsam? Sie verbeißen sich in ein Thema, und erzählen seine Story - von Anfang bis Ende. Und sie lassen keinen Zweifel an der Einordnung der Fakten.Die unterschiedlichen Facetten des Printjournalismus funktionieren nach ähnlichen Mechanismen:Einer Sache auf den Grund gehen: Fakten recherchieren und Informationen einordnen, einen Kontext herstellen und eine gute Argumentation aufbauen. All das, um schlussendlich eine gute Story zu veröffentlichen. Das ist der Kern von gutem Journalismus. Egal, ob man es als Youtube-Satire oder in einem fesselnden Longread eines Magazins veröffentlicht; gedruckt oder online. Die Grundlagen dafür soll diese Übung liefern.
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
GRUNDREGEL
Ist einE angemeldeteE TeilnehmerIn am Beginn der LV nicht anwesend, verliert er/sie seinen/ihren Platz. Für jede Person, die ihren Platz verliert, rückt eine Person von der Warteliste nach.FÜR DIE ÜBUNG NÖTIG- Notebook (oder vergleichbares Arbeitsgerät zum recherchieren und schreiben)- Internetverbindung (wie auch immer sie diese herstellen)
- Dienstag 18.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 08.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 22.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 06.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 10.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 24.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Diese Übung soll Sie auf die journalistische Praxis vorbereiten:Wie macht man eine wirkungsvolle Story?
Wie baut man starke Argumentation dafür auf?
Und wie setzt man die recherchierten Infos richtig in Kontext, um die optimale Wirkung zu erzielen? Egal ob in einem Print-Artikel, einem Blogpost oder auf 140 Zeichen via Twitter. Oder in einem Text für einen Storyteller wie den oben Erwähnten.Sie lernen wo und von wem Sie Information bekommen können, wie man persönlich die richtigen Fragen stellt, und wie man technisch die richtigen Möglichkeiten nutzt. Sie sollen in der Lage sein Informationen richtig einzuordnen. Und vor allem welche rechtlichen Möglichkeiten Sie haben, an staatliche Informationen zu gelangen. Um vordergründige Inszenierungen zu entzaubern und hintergründige Vorgänge sichtbar zu machen.In Kurzfassung:- Gute Themen finden, relevante Fakten recherchieren
- Informations-Einordnung und modernes Storytelling im Kontext
- Zielorientierte Interviewführung und Argumentation mit Ihrem Gegenüber
- Kontakte Knüpfen und behalten, Umgang und Schutz von Informanten
- Informations-Rechte als JournalistIn/BürgerIn gegenüber Politik und Verwaltung
- Verfassen von Texten für Print (Tageszeitungs- und Magazinjournalismus), Online (Artikel, Kommentare, Blogs, Social Media) und wenn Sie Lust haben auch für Multimedia (und die oben angeteaserten Youtube-Formate)
Wie baut man starke Argumentation dafür auf?
Und wie setzt man die recherchierten Infos richtig in Kontext, um die optimale Wirkung zu erzielen? Egal ob in einem Print-Artikel, einem Blogpost oder auf 140 Zeichen via Twitter. Oder in einem Text für einen Storyteller wie den oben Erwähnten.Sie lernen wo und von wem Sie Information bekommen können, wie man persönlich die richtigen Fragen stellt, und wie man technisch die richtigen Möglichkeiten nutzt. Sie sollen in der Lage sein Informationen richtig einzuordnen. Und vor allem welche rechtlichen Möglichkeiten Sie haben, an staatliche Informationen zu gelangen. Um vordergründige Inszenierungen zu entzaubern und hintergründige Vorgänge sichtbar zu machen.In Kurzfassung:- Gute Themen finden, relevante Fakten recherchieren
- Informations-Einordnung und modernes Storytelling im Kontext
- Zielorientierte Interviewführung und Argumentation mit Ihrem Gegenüber
- Kontakte Knüpfen und behalten, Umgang und Schutz von Informanten
- Informations-Rechte als JournalistIn/BürgerIn gegenüber Politik und Verwaltung
- Verfassen von Texten für Print (Tageszeitungs- und Magazinjournalismus), Online (Artikel, Kommentare, Blogs, Social Media) und wenn Sie Lust haben auch für Multimedia (und die oben angeteaserten Youtube-Formate)
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Vortrag mit permanentem Dialog-Charakter- Gemeinsame Recherche-Übungen für gemeinsame Stories; Sie arbeiten sie zu Hause bis zum nächsten Mal aus.- Gemeinsames trainieren von Textformen und gemeinsames verbessern der Entwürfe in der Übung.- Um am Ende eine größere Story zu haben - die es sich vielleicht sogar für ein Medium zu veröffentlichen lohnt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
[Anm.: Die Note wird im Gegensatz zu vorangegangenen Übungen diesmal sofort mit Kursende gegeben und eingetragen.]***MINDESTANFORDERUNGENDamit die Beurteilung transparent und nachvollziehbar ist wird - gemäß gesetzlicher Vorgaben und entgegen aller journalistischen Praxis - nach einem Punktesystem beurteilt:Insgesamt sind 100 Punkte zu erreichen,
Limit für die positive Absolvierung sind 51 Punkte:- Permanente Mitarbeit (bis zu 25 Punkte erreichbar)
- 3 Zwischenübungen (je bis zu 15 Punkten)
- 1 Hauptübung (bis zu 30 Punkten)***ANWESENHEITDa es sich um eine LV mit prüfungsimmanentem Charakter handelt, ist Anwesenheit Pflicht:- Es gilt permanente Anwesenheitspflicht (Grundvoraussetzung)
- Ein Termin kann ausgelassen werden (Voraussetzung dafür: schriftliche Entschuldigung per Email vor der betreffenden Einheit. Entschuldigungen danach werden nicht angenommen.)
Limit für die positive Absolvierung sind 51 Punkte:- Permanente Mitarbeit (bis zu 25 Punkte erreichbar)
- 3 Zwischenübungen (je bis zu 15 Punkten)
- 1 Hauptübung (bis zu 30 Punkten)***ANWESENHEITDa es sich um eine LV mit prüfungsimmanentem Charakter handelt, ist Anwesenheit Pflicht:- Es gilt permanente Anwesenheitspflicht (Grundvoraussetzung)
- Ein Termin kann ausgelassen werden (Voraussetzung dafür: schriftliche Entschuldigung per Email vor der betreffenden Einheit. Entschuldigungen danach werden nicht angenommen.)
Information
Prüfungsstoff
media assisted input, working on your own, teamwork
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38