220047 VO+UE URRE - Urheber- und Wettbewerbsrecht (2017S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 20.02.2017 09:00 bis Mi 22.02.2017 18:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2017 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
16. März: Einführung; Überblick über das Urheberrecht;
23. März: Werkbegriff; Werkkategorien;
30. März: Bearbeitung; Urheber; Miturheberschaft; Teilurheberschaft;
6. April: Urheberpersönlichkeitsrecht; Verwertungsrechte;
27. April: freie Werknutzungen;
4. Mai: Rechteeinräumung;
11. Mai: Schutzdauer; Verwertungsgesellschaften;
18. Mai: Leistungsschutz;
1. Juni: Recht am eigenen Bild;
8. Juni: Rechtsdurchsetzung; Überblick über das Wettbewerbsrecht;
22. Juni: aggressive, irreführende, sonstige unlautere Geschäftspraktiken;
29. Juni: Sondertatbestände des UWG; Rechtsdurchsetzung.
- Donnerstag 16.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 23.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 30.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 06.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 04.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 11.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 18.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 01.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 08.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 22.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 29.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- 3 unangekündigte Zwischentests (10 - 15 Minuten; Verwendung der Folien und Mitschriften ist zulässig).- Anwesenheit in mindestens 80% der LV-Termine.- Möglichkeit zum Besuch von Gerichtsverhandlungen (Urheber- oder Markenschutzstrafsachen) und entsprechenden Gerichtsberichten.- Kein Abschlusstest.Möglichkeit zur Präsentationen aktueller und kontroversieller Gerichtsfälle durch die Teilnehmer.
Anforderungen an Kurzreferate: Powerpointunterstützter Vortrag über eine aktuelle Gerichtsentscheidung, ein anhängiges Verfahren oder ein sonstiges aktuelles rechtliches Thema; Dauer 15 bis 20 Minuten; neben rechtlicher Zusammenfassung auch Eingehen auf Medienresonanz (wurde in den Medien über den Fall berichtet? Wenn ja, war Berichterstattung verständlich und inhaltlich korrekt? etc); mögliche Themen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Anforderungen an Kurzreferate: Powerpointunterstützter Vortrag über eine aktuelle Gerichtsentscheidung, ein anhängiges Verfahren oder ein sonstiges aktuelles rechtliches Thema; Dauer 15 bis 20 Minuten; neben rechtlicher Zusammenfassung auch Eingehen auf Medienresonanz (wurde in den Medien über den Fall berichtet? Wenn ja, war Berichterstattung verständlich und inhaltlich korrekt? etc); mögliche Themen werden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Prüfungsstoff
Folien der Präsentation.
Folien der Referate.
Folien der Referate.
Literatur
Folien der Präsentation.
Gruppe 2
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 21.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 04.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 02.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 16.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 30.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 20.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
• Geschichte Urheberrecht, Grundbegriffe
• Werkbegriff
• Werk der Literatur
• Werk der bildenden Kunst, Musikwerk, Filmwerk
• Bearbeitung, Parodie
• Urheber / Miturheber
• Verwertungsrechte
• Probleme im digitalen Umfeld, Internet
• Beispiele
• Urheberpersönlichkeitsrechte
• Geistige Schutzrechte
• Beispiele
• Urhebervertragsrecht
• Kollektivvertrag und Urheberrecht
• Verlagsvertrag
• Freie Werknutzungen
• Leistungsschutzrechte
• VerwertungsgesellschaftenWettbewerbsrecht
- Grundbegriffe
- Wettbewerbsrecht und Medien
- Fälle aus der Praxis
• Werkbegriff
• Werk der Literatur
• Werk der bildenden Kunst, Musikwerk, Filmwerk
• Bearbeitung, Parodie
• Urheber / Miturheber
• Verwertungsrechte
• Probleme im digitalen Umfeld, Internet
• Beispiele
• Urheberpersönlichkeitsrechte
• Geistige Schutzrechte
• Beispiele
• Urhebervertragsrecht
• Kollektivvertrag und Urheberrecht
• Verlagsvertrag
• Freie Werknutzungen
• Leistungsschutzrechte
• VerwertungsgesellschaftenWettbewerbsrecht
- Grundbegriffe
- Wettbewerbsrecht und Medien
- Fälle aus der Praxis
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistung wird anhand der mündlichen Mitarbeit und der Ab-schlussprüfung beurteilt. Durch regelmäßige mündliche Mitarbeit kann man sich um einen Notengrad insgesamt verbessern. Für das Lösen von Fragestellungen und Aufgaben im Rahmen des Unterrichts werden am Ende der Einheit Punkte vergeben (maximal ein Punkt pro Teilnehmer pro Unterrichtseinheit). Drei und mehr Punkte führen zur Verbesserung der Note aus der schriftlichen Prüfung um einen Notengrad.
Prüfungsstoff ist das in der Lehrveranstaltung ausgeteilte Skriptum (Folien) sowie die in der Lehrveranstaltung ausgeteilten Fälle und die hierzu erteilten Informationen.
Die Prüfung erfolgt als Multiple Choice Test in Form eines Fra-genheftes mit ca. 45 Fragen. Pro Frage gibt es 4 Lösungsalterna-tiven. Mindestens 1 Lösungsalternative ist richtig, es können aber auch 2,3,4 oder alle 5 Lösungsalternativen richtig sein. Richtige Lösungen sind anzukreuzen. Bei Irrtum ist das Kästchen voll auszumalen und gilt dann als nicht ange-kreuzt. Neuerliches An-kreuzen neben dem ausgemalten Kästchen ist mög-lich. Die Punktezahl pro Aufgabe ergibt sich aus Pluspunkten minus Ab-zugs-punkte: Pluspunkte für jede angekreuzte korrekte Lösung, Abzugspunkte für jede angekreuzte falsche Lösung. Ist pro Auf-gabe der so ermittelte Wert klei-ner als 0, zählt die Aufgabe 0 Punkte. Besitzt eine Aufgabe nur 1 richtige Antwort, so bekommt man beim Ankreuzen einer weiteren (falschen) Antwort für die gesamte Antwortoption 0 Punkte. Dauer der Prüfung: max. 90 min.
Prüfungsstoff ist das in der Lehrveranstaltung ausgeteilte Skriptum (Folien) sowie die in der Lehrveranstaltung ausgeteilten Fälle und die hierzu erteilten Informationen.
Die Prüfung erfolgt als Multiple Choice Test in Form eines Fra-genheftes mit ca. 45 Fragen. Pro Frage gibt es 4 Lösungsalterna-tiven. Mindestens 1 Lösungsalternative ist richtig, es können aber auch 2,3,4 oder alle 5 Lösungsalternativen richtig sein. Richtige Lösungen sind anzukreuzen. Bei Irrtum ist das Kästchen voll auszumalen und gilt dann als nicht ange-kreuzt. Neuerliches An-kreuzen neben dem ausgemalten Kästchen ist mög-lich. Die Punktezahl pro Aufgabe ergibt sich aus Pluspunkten minus Ab-zugs-punkte: Pluspunkte für jede angekreuzte korrekte Lösung, Abzugspunkte für jede angekreuzte falsche Lösung. Ist pro Auf-gabe der so ermittelte Wert klei-ner als 0, zählt die Aufgabe 0 Punkte. Besitzt eine Aufgabe nur 1 richtige Antwort, so bekommt man beim Ankreuzen einer weiteren (falschen) Antwort für die gesamte Antwortoption 0 Punkte. Dauer der Prüfung: max. 90 min.
Prüfungsstoff
Folien der Präsentation. Gesetzestext
Literatur
Karl, Urheber- und Verwertungsgesellschaftenrecht, Neue Praktiker Skripten 2017, Verlag NWV
Information
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Teilnahme an mindestens 2 von 3 Zwischentests
Positive Beurteilung von 2 Zwischentests
Mindestanwesenheit 80%
Referat oder Gerichtsbericht; im Einzelfall Substitution von geringfügig geringerer Anwesenheit oder negativer Zwischentests durch eine weitere Zusatzleistung (zB Referat und Gerichtsbericht).
Positive Beurteilung von 2 Zwischentests
Mindestanwesenheit 80%
Referat oder Gerichtsbericht; im Einzelfall Substitution von geringfügig geringerer Anwesenheit oder negativer Zwischentests durch eine weitere Zusatzleistung (zB Referat und Gerichtsbericht).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Möglichkeit zur Präsentationen aktueller und kontroversieller Gerichtsfälle durch die Teilnehmer.