220048 SE FOSE - Kommunikationswissenschaftliches Forschungs-Seminar (2014S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 24.02.2014 09:00 bis Fr 28.02.2014 12:00
- Abmeldung bis Mo 31.03.2014 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
Grenzverletzungen: Falschmeldungen, Medienfälschungen, Schwarze PR.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 07.03. 15:00 - 20:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 16.05. 14:00 - 20:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 17.05. 10:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 27.06. 14:00 - 19:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
New York, 11. September 2001: Zwei Linienmaschinen vom Typ Boeing 767 rasen in die Zwillingstürme des World Trade Centers. Diese Bilder haben weltweit Trauer, Mitgefühl und Nachdenklichkeit hervorgerufen. Doch schon wenige Tage später schickten kommunikative Falschmünzer Kettenlügen und Gräuelmärchen durchs Internet, das gegen Fälschungen am wenigsten gefeit ist. Auch im Irak-Krieg wurde, wie in vielen anderen Konflikten, mit Falschmeldungen Politik gemacht. - Fälle wie diese sind Ausgangs- und Angelpunkte für unser Seminarziel.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben regelmäßiger und aktiver Teilnahme, ist die Übernahme eines Referats verpflichtend, das bis zum Semesterende in eine schriftlich ausgearbeitete Seminararbeit münden muss.
Der Text ist idealerweise bis 27. Juni 2014 abzugeben (2-facher Ausdruck und elektronische Version).
Der Text ist idealerweise bis 27. Juni 2014 abzugeben (2-facher Ausdruck und elektronische Version).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Seminar will sich mit unterschiedlichen Typen von Falschmeldungen und Medienfälschungen beschäftigen. An historischen und auch an gegenwärtigen Beispielen soll gezeigt werden, welche Ursachen und welche Folgen journalistische Inszenierungen und politische Instrumentalisierungen haben können.Dabei spielt nicht selten die Öffentlichkeitsarbeit eine wichtige Rolle. Daher sollen auch Strategien der "Schwarzen PR" bzw. der "verdeckten PR" recherchiert und anhand von Fallbeispielen analysiert werden.
Prüfungsstoff
Das Seminar wird in Blockform durchgeführt. Es besteht generell unbedingte und ausnahmslose (!) Anwesenheitspflicht.ACHTUNG:
Ein späterer Einstieg als zum Termin der Vorbesprechung am Freitag, 07. März 2014 (Beginn: 15.00 Uhr) ist unter keinen Umständen (!) möglich. An diesem Termin erfolgt auch die Aufteilung der Semesterarbeit. Wer nicht anwesend ist, macht ausnahmslos (!) einen Nachrückplatz auf der Warteliste frei.
Ein späterer Einstieg als zum Termin der Vorbesprechung am Freitag, 07. März 2014 (Beginn: 15.00 Uhr) ist unter keinen Umständen (!) möglich. An diesem Termin erfolgt auch die Aufteilung der Semesterarbeit. Wer nicht anwesend ist, macht ausnahmslos (!) einen Nachrückplatz auf der Warteliste frei.
Literatur
Wird bei der Vorbesprechung bekannt gegeben.
Gruppe 2
LV-Leiter: Gil de Zuniga, Homero
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 15.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 20.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 12.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 13.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 16.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 20.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
This seminar will focus on Social Media. Purposively the class is theorized as broad as the seminar title. Over the course of the semester we will examine diverse mass communication theories and the implications of Social Media at many different levels: micro, meso and macro levels. We will attempt to advance our understanding of what Social Media is and how it influences society. We will pay particular attention to empirical observations of emerging uses of Social Media, from Networks to Micro-blogging and their effects, while trying to place these observations in the broader theoretical themes of social integration and democratic governance. Accordingly, the course will also center on the complex interrelationships between the various uses of Social Media by citizens and the effects it has over our communities, our politics and our society.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
English
Gruppe 3
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 10.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 17.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 24.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 31.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 07.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 28.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 05.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 12.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 19.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 26.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 02.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 23.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 30.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Thema des FOSE wird Propaganda (+ Propagandaträger) im Ersten Weltkrieg sein.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Seminararbeit am Ende
Prüfungsstoff
Wir werden die Thematik im Sinn einer kleinen kooperativen Forschungswerkstatt behandeln.
Gruppe 4
11.3.; 25.3.; 8.4.; 6.5.; 20.5.; 3.6.; 24.6.;
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.03. 11:15 - 14:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.03. 11:15 - 14:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 08.04. 11:15 - 14:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 06.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 03.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Lifelogging: zu den Folgen der digitalen Selbst- und Fremdvermessung mittels mobiler Technologien
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Teamarbeit und Präsentationen
Einzelarbeit (40%) (Kategorienschema, die Mitarbeit und das Engagement)
Referate/Präsentationen (20%)
Exposé (10%)
Abschlussarbeit (30%) Teamarbeit
Einzelarbeit (40%) (Kategorienschema, die Mitarbeit und das Engagement)
Referate/Präsentationen (20%)
Exposé (10%)
Abschlussarbeit (30%) Teamarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Lernziele
* Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf und stellen in einer Präsnetation ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch Vorstellen von Forschungslücken und kritischen Fragestellungen und (Hypo)thesen.
* Die Studierenden führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
* Angestrebt werden vier bis fünf spezialisierte Teilprojekte zum übergeordneten Themengebiet, wobei jede Gruppe (max. 4-5 Personen) ein Themengebiet bearbeitet.
* Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.Erkenntnisziele
Das Seminar beschäftigt sich mit den Einflüssen neuer Technologien und Netzwerke (Smartphone, Tablets, ubiquitäre intelligente digitale Umgebungen, Ambient Intelligence) und deren Folgen für jugendliche Lebensweisen in urbanen Räumen (Mobilität, Freizeitgestaltung, Studieren und Arbeiten etc.).
--> Wie gehen Jugendliche (18 bis 25 Jahre) mit diesen technischen Hilfsmitteln um? Wozu verwenden sie dieselben? Welche Risiken aber auch Potenziale sind damit verknüpft?2. Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse Theorien und Methoden der qualitativen und quantitativen empirischen Sozialforschung.
* Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf und stellen in einer Präsnetation ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch Vorstellen von Forschungslücken und kritischen Fragestellungen und (Hypo)thesen.
* Die Studierenden führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
* Angestrebt werden vier bis fünf spezialisierte Teilprojekte zum übergeordneten Themengebiet, wobei jede Gruppe (max. 4-5 Personen) ein Themengebiet bearbeitet.
* Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.Erkenntnisziele
Das Seminar beschäftigt sich mit den Einflüssen neuer Technologien und Netzwerke (Smartphone, Tablets, ubiquitäre intelligente digitale Umgebungen, Ambient Intelligence) und deren Folgen für jugendliche Lebensweisen in urbanen Räumen (Mobilität, Freizeitgestaltung, Studieren und Arbeiten etc.).
--> Wie gehen Jugendliche (18 bis 25 Jahre) mit diesen technischen Hilfsmitteln um? Wozu verwenden sie dieselben? Welche Risiken aber auch Potenziale sind damit verknüpft?2. Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse Theorien und Methoden der qualitativen und quantitativen empirischen Sozialforschung.
Prüfungsstoff
Methodentriangulation (Interview, Beobachtung, Gruppendiskussion, qualitative Inhaltsanalyse)
Phase 1: Exploration: Verdeckte und teilnehmende Beobachtung (alle)
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + teilnehmende Beobachtung (zwei bis drei Teams) je 2 Interviews pro TeilnehmerIn
Phase 3: Zwei Gruppendiskussionen (zwei Teams) mit je 5-8 TeilnehmerInnen
Phase 4: qualitative Auswertung; Inhaltsanalyse nach Mayring, Bildanalyse
Phase 1: Exploration: Verdeckte und teilnehmende Beobachtung (alle)
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + teilnehmende Beobachtung (zwei bis drei Teams) je 2 Interviews pro TeilnehmerIn
Phase 3: Zwei Gruppendiskussionen (zwei Teams) mit je 5-8 TeilnehmerInnen
Phase 4: qualitative Auswertung; Inhaltsanalyse nach Mayring, Bildanalyse
Literatur
aktuell in der LV
allgemein: Ariane Greiner und Christian Grasse: Mein digitales Ich: Wie die Vermessung des Selbst unser Leben verändert und was wir darüber wissen müssen, Metrolit Verlag, 2013
allgemein: Ariane Greiner und Christian Grasse: Mein digitales Ich: Wie die Vermessung des Selbst unser Leben verändert und was wir darüber wissen müssen, Metrolit Verlag, 2013
Gruppe 6
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 01.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 08.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 06.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 27.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 03.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Disposable Time: (Neue) Altersbilder in den MedienIm soziokulturellen Sinne ist das Alter ein einschlägiges Datum: Man ist
spätestens dann alt, wenn man aus dem Erwerbsleben ausscheidet. Von einer
solchen „Versetzung in das Altsein" sind weitgehend alle abhängig
Erwerbstätigen betroffen; allerdings hat sich der Horizont dieses
Phänomens in den letzten Jahren deutlich geändert. Aus Angst vor den
Folgen der demografischen Alterung werden zunehmend die Leistungsfähigkeit
und -bereitschaft älterer Menschen konstatiert, deren neue Lebensphasen
weniger von Hilfebedürftigkeit, denn vielmehr von Gesundheit,
gesellschaftlichem Engagement und Lerneifer geprägt seien. Inaktivität im
Alter gilt als unzeitgemäß und begründungsbedürftig. Nicht zuletzt die
Medien haben diesem Wandel durch den omnipräsenten Ausweis von
Orientierungs- und Deutungsschemata ein spezifisches Gepräge verliehen. In
den unterschiedlichen Formaten und Genres der Medienlandschaft werden neue
Existenzformen hervorgebracht, die an die Stelle des einst rigiden
Identitätsschemas des alternden Menschen rücken. Auf der Bühne der
Gegenwart stehen die "Neuen Alten". Im Seminar setzen wir uns mit dem
Wandel medialer Altersbilder auseinander: Welche Altersbilder sind
gegenwärtig in unterschiedlichen medialen Angebotsformen und thematischen
Kontexten (Gesundheit, Bildung, Politik, Arbeit, Partnerschaft, Familie,
Lifestyle etc.) erkennbar? Welche Bedeutung haben Altersbilder als
kollektive und individuelle Vorstellungen vom Alter – für das Erleben,
Verhalten und Handeln des einzelnen Menschen?
spätestens dann alt, wenn man aus dem Erwerbsleben ausscheidet. Von einer
solchen „Versetzung in das Altsein" sind weitgehend alle abhängig
Erwerbstätigen betroffen; allerdings hat sich der Horizont dieses
Phänomens in den letzten Jahren deutlich geändert. Aus Angst vor den
Folgen der demografischen Alterung werden zunehmend die Leistungsfähigkeit
und -bereitschaft älterer Menschen konstatiert, deren neue Lebensphasen
weniger von Hilfebedürftigkeit, denn vielmehr von Gesundheit,
gesellschaftlichem Engagement und Lerneifer geprägt seien. Inaktivität im
Alter gilt als unzeitgemäß und begründungsbedürftig. Nicht zuletzt die
Medien haben diesem Wandel durch den omnipräsenten Ausweis von
Orientierungs- und Deutungsschemata ein spezifisches Gepräge verliehen. In
den unterschiedlichen Formaten und Genres der Medienlandschaft werden neue
Existenzformen hervorgebracht, die an die Stelle des einst rigiden
Identitätsschemas des alternden Menschen rücken. Auf der Bühne der
Gegenwart stehen die "Neuen Alten". Im Seminar setzen wir uns mit dem
Wandel medialer Altersbilder auseinander: Welche Altersbilder sind
gegenwärtig in unterschiedlichen medialen Angebotsformen und thematischen
Kontexten (Gesundheit, Bildung, Politik, Arbeit, Partnerschaft, Familie,
Lifestyle etc.) erkennbar? Welche Bedeutung haben Altersbilder als
kollektive und individuelle Vorstellungen vom Alter – für das Erleben,
Verhalten und Handeln des einzelnen Menschen?
Gruppe 7
Herausforderungen an öffentlich-rechtliche Medien in Gegenwart und Zukunft
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 13.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 20.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 03.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 05.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
-
Mittwoch
11.06.
18:00 - 21:00
Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Hörsaal 2, Währinger Straße 29 2.OG - Donnerstag 12.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 26.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die aktuelle Debatte über notwendige Änderungen des ORF-Gesetzes wird zum Anlass genommen, den Blick zu weiten. Was werden die Anforderungen an Medien - und insbesonders öffentlich-rechtlich organisierte - in der näheren und fernen Zukunft sein? Die Frage, die hierzulande oft lautet: Was darf der ORF?, also was darf er im Unterhaltungsbereich, was im Sport, welches Online-Angebot darf er anbieten? Ist grundsätzlicher zu stellen: Welche politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und andere Gruppen setzen welche Erwartungen in die gegenwärtigen und künftigen Leistungen eines öffentlich-rechtlich organisierten Mediensystems? Welche Annahmen über die (erwünschte) Entwicklung der demokratischen Gesellschaft Österreichs (oder anderer europäischer Länder) stehen dahinter, die diese Leistungen seitens gemeinwirtschaftlich organisierter Medien erbringen sollen?In diesem Seminar geht es also zum einen um die aktuellen Debatten über die Aufgaben des öffentlichen Mediensektors in Österreich und anderen europäischen Ländern. Zum anderen soll in den Analysen den bisher entworfenen Zukunftsszenarien nachgegangen werden.Die Liste der möglichen Themen ist durchaus groß, denn von verschiedensten Seiten - den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten selbst, den gegnerischen Privatrundfunkkonzernen, der Medienpolitik und auch der Kommunikationswissenschaft - gibt es dazu zahlreiche recht konträre Positionierungen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1.) Anwesenheit und aktive Mitarbeit,
2.) zwei mündliche Einzelpräsentationen inkl. schriftlicher Berichte:
a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben),
b) Endpräsentation (Forschungsstand in der zweiten Semesterhälfte),
3.) schriftliche Einzelarbeit (= FOSE-Arbeit)
2.) zwei mündliche Einzelpräsentationen inkl. schriftlicher Berichte:
a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben),
b) Endpräsentation (Forschungsstand in der zweiten Semesterhälfte),
3.) schriftliche Einzelarbeit (= FOSE-Arbeit)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel dieser LV ist es zum einen, sich einen fundierten Wissenstand über die verschiedenen Zugänge zu den Aufgaben öffentlicher Medienanbieter in Gegenwart und Zukunft zu verschaffen und an den Debatten dazu kenntnisreich teilhaben zu können.
Ein weiteres Ziel dieses Forschungsseminars ist die eigenständige Erarbeitung einer kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung zum Themenschwerpunkt.
Ein weiteres Ziel dieses Forschungsseminars ist die eigenständige Erarbeitung einer kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung zum Themenschwerpunkt.
Prüfungsstoff
Nach einer allgemeinen Einleitung in die Thematik wählen die LV-TeilnehmerInnen aus einer Liste möglicher Arbeitsthemen eine Aufgabenstellung für die zu erarbeitende Seminararbeit oder schlagen selbst eine geeignete Themenstellung vor. Im Verlauf des Semesters präsentieren die LV-TeilnehmerInnen das Konzept sowie Zwischenergebnisse oder Endprodukte in schriftlicher Form und als Referat.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine Studienassistentin bzw. einen Studienassistenten unterstützt, die bzw. der den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen Untersuchung zu erbringen sein, kann aber auch auf Basis einer Literaturarbeit erfolgen.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine Studienassistentin bzw. einen Studienassistenten unterstützt, die bzw. der den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen Untersuchung zu erbringen sein, kann aber auch auf Basis einer Literaturarbeit erfolgen.
Literatur
Basisliteraturliste wird in der LV verteilt.
Gruppe 8
Geschlechtsrollen in der Werbung im Kulturvergleich
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 01.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 08.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 06.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 27.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 03.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Frage, in welchen Rollen Männer und Frauen in der Werbung dargestellt werden, beschäftigt die Werbeforschung seit geraumer Zeit. Im Mittelpunkt dieser Forschung steht die Frage, ob die Werbung bestehende Stereotype über Frauen und Männer generiert bzw. diese ständig wiederholt und bestätigt. Allerdings ist weniger klar, wie sich verschiedene Länder in der Darstellung der Geschlechter unterscheiden. Vor diesem Hintergrund wird im Seminar auf Basis einer theoretischen Literaturarbeit eine ländervergleichende Inhaltsanalyse durchgeführt, die die stereotypisierte Darstellung von Männern und Frauen unter Verwendung von SPSS untersucht. Interesse an anderen Kulturen, Projektarbeit, empirischer Forschung und Teamarbeit sind für das Seminar erforderlich.
Gruppe 9
20.3.; 3.4.; 8.5.; 15.5.; 22.5.; 5.6.; 3.7
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 20.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 03.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 05.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 03.07. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Lehrforschungsprojekt zu
ausgewählten Problemen, die das Verhältnis
zwischen Journalismus und PR in der Medienkrise
nach dem digitalen Umbruch betreffen.
Determination oder Intereffikation- in welche
Richtung geht die Entwicklung? Voraussichtlich
mehrere vergleichende Contentanalysen diversen
Textmaterials aus Journalismus und PR.
ausgewählten Problemen, die das Verhältnis
zwischen Journalismus und PR in der Medienkrise
nach dem digitalen Umbruch betreffen.
Determination oder Intereffikation- in welche
Richtung geht die Entwicklung? Voraussichtlich
mehrere vergleichende Contentanalysen diversen
Textmaterials aus Journalismus und PR.
Gruppe 10
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 14.03. 12:00 - 13:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 21.03. 12:00 - 13:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 28.03. 12:00 - 13:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 04.04. 12:00 - 13:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 11.04. 12:00 - 13:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 02.05. 12:00 - 13:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 09.05. 12:00 - 13:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 16.05. 12:00 - 13:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 23.05. 12:00 - 13:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 30.05. 12:00 - 13:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 06.06. 12:00 - 13:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 13.06. 12:00 - 13:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 20.06. 12:00 - 13:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 27.06. 12:00 - 13:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Themenschwerpunkt: Fernsehen in Österreich.Die Bände der Reihe »Fernsehen in Österreich« dokumentieren und analysieren seit 2007 kontinuierlich das Geschehen rund um das österreichische Fernsehen und richten sich gleichermaßen an Wissenschaft und Praxis.Folgende Themen fanden bislang Berücksichtigung: Werbung im Fernsehen · Internationale und alternative Regulierungsinstitutionen im Fernsehsektor · Digitales Fernsehen aus der Sicht der österreichischen Bevölkerung · Das Frauen- und Männerbild im Fernsehen · Fernsehangebote für Menschen mit Hörbehinderung · Österreichs Fernsehprogramme im internationalen Wettbewerb · Fernsehsystemforschung · Die Transformation des Öffentlich-Rechtlichen · Regionalnachrichten · Medienpolitik · Trennungsgrundsatz · Kinderprogramm · Programmstrukturanalysen.2012 erschien der 4. Band der Reihe mit dem Schwerpunkt »Medienstrukur«. Die Studierenden sollen vor dem Hintergrund der bisherigen Themensetzung Bereiche benennen, er- und bearbeiten, die noch nicht abgedeckt wurden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Referate/Präsentationen, Protokolle, Diskussion und schriftliche Arbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwendung des bisher erworbenen theoretischen und methodischen Wissens und Erarbeitung einer Seminararbeit als Literaturstudie, die empirische Elemente enthalten kann.
Literatur
Christian Steininger/Jens Woelke (Hrsg.), Fernsehen in Österreich 2011/2012. UVK. Konstanz 2012.
Christian Steininger/Jens Woelke (Hrsg.), Fernsehen in Österreich 2009/2010. UVK. Konstanz 2010.
Christian Steininger/Jens Woelke (Hrsg.), Fernsehen in Österreich 2008. UVK. Konstanz 2008.
Christian Steininger/Jens Woelke (Hrsg.), Fernsehen in Österreich 2007. UVK. Konstanz 2007.
Christian Steininger/Jens Woelke (Hrsg.), Fernsehen in Österreich 2009/2010. UVK. Konstanz 2010.
Christian Steininger/Jens Woelke (Hrsg.), Fernsehen in Österreich 2008. UVK. Konstanz 2008.
Christian Steininger/Jens Woelke (Hrsg.), Fernsehen in Österreich 2007. UVK. Konstanz 2007.
Gruppe 11
title: INTERNET and DIGITAL MEDIA: The case of PRIVACY AND SURVEILLANCE in the era of NSA and FACEBOOKNOTE: THis seminar INVOLVES A one day educational/research excursion to an exhibition in LINZ that deals with the question what happens with our data? Attendance is obligatory.Also features : GUEST speaker: Associate Professor Eszter Hargittai - Northwestern University USA
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 01.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 08.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 06.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 27.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 03.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
The seminar explores important social concerns about social and digital media and looks at the role of state surveillance with the examples of NSA, GCHQ and corporate surveillance and profiling in the cases of Facebook and other social networking platforms. We discuss structural issues (ownership and control) policy issues (human and civil rights) impact (on journalism) and social groups (affects women differently, the future of youngsters in the digital world etc)
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
group presentation and project portfolio 100% of mark
Gruppe 12
14.3.; ; 11.4.; 9.5.; 23.5.; 6.6.; 13.6.; 20.6.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 14.03. 11:00 - 14:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 11.04. 11:00 - 14:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 09.05. 11:00 - 14:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 23.05. 11:00 - 14:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 06.06. 11:00 - 14:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 13.06. 11:00 - 14:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
-
Freitag
20.06.
11:00 - 14:00
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Digitale Vernetzung und Gesellschaft. Aktuelle Phänomene in der Kritik.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Durch die voranschreitende digitale Vernetzung und Mediatisierung kommt es zu einer grundlegenden Veränderung gesellschaftlicher Kommunikationsprozesse. Sowohl auf der Ebene des Individuums wie auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene zeichnen sich eine Reihe von Transformationen ab, die gleichermaßen mit Risiken wie auch Chancen verbunden sind. Im Seminar werden aktuelle Phänomene digitaler Netzwerke - wie z.B. Fragen von Big Data oder Aspekte der Social Media - kritisch reflektiert und auf der Basis ausgewählter Themenstellungen analysiert.
Gruppe 13
14.3.; 28.3.; 11.4.; 9.5.; 30.5.; 13.6.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 14.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 28.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 11.04. 14:00 - 17:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 09.05. 14:00 - 17:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 30.05. 14:00 - 17:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 13.06. 14:00 - 17:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Management Communication
Nein, nicht Communication Management, sondern alle Kommunikationsformen und -arten in allen Kommunikationsanlässen, die man im Management braucht.
Von psychologischen Grundlagen über Social Media hin zu Auftritten in den Massenmedien.Das Forschungsfeld Management Communication soll grundsätzlich aufgerollt, Querschnittsmaterien mit anderen Disziplinen identifiziert und Fragestellungen für Theorie und Praxis herausgearbeitet werden.
Nein, nicht Communication Management, sondern alle Kommunikationsformen und -arten in allen Kommunikationsanlässen, die man im Management braucht.
Von psychologischen Grundlagen über Social Media hin zu Auftritten in den Massenmedien.Das Forschungsfeld Management Communication soll grundsätzlich aufgerollt, Querschnittsmaterien mit anderen Disziplinen identifiziert und Fragestellungen für Theorie und Praxis herausgearbeitet werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, laufende Mitarbeit, Forschungsexposé, Mitwirkung an Simulation von Podiumsdiskussionen, Seminararbeit
Prüfungsstoff
Literaturarbeit, Expertengespräche, Simulation von wissenschaftlichen Veranstaltungen wie Podiumsdiskussionen etc.
Gruppe 14
Mo, 10.03. 15-18Uhr ORF-Zentrum;
Do, 27.03. 10-15Uhr Radio Kulturhaus;
Do, 27.03. 10-15Uhr Radio Kulturhaus;
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 10.03. 11:00 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 09.05. 14:15 - 19:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 10.05. 14:00 - 19:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 06.06. 14:15 - 19:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 07.06. 14:00 - 19:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Dieses Theorie-fokussierte Seminar befasst sich mit dem Themenfeld Public Value, verstanden als der (zivil-)gesellschaftliche Mehrwert von Medien. Das Spektrum reicht hier von der Tätigkeit öffentlich-rechtlicher Sender wie dem ORF über staatlich nahe Dienstleistungen wie der Wiener Zeitung, anspruchsvolles Programm der Privatunternehmen zwischen Information und Unterhaltung bis zu privaten Community-Sendern wie Okto. Zur Diskussion soll aber auch ausdrücklich ein solcher Mehrwert abseits von Institutionen stehen, wie er durch Social Media und Bürgerjournalismus gesellschaftlich wertvoll und gleichzeitig herausfordernd für althergebrachte Medien hervorschäumt.Teil des LV-Einheiten sind auch zwei Exkursionen - eine direkt am Tag der Vorbesprechung - planen Sie diese also auch auf jeden Fall ein.
Gruppe 15
Forschungsfeld: Einsamkeit, Kommunikation, Migration & MedienEinsamkeit ist die "Entfernung von denen, in deren Mitte sie [die Einsamen] leben, und sogar von dem Nächsten, selbst wenn er ihn [den Einsamen] in seinen Armen hält" (Sperber 1985: 14)
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 13.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 20.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 03.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 05.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 12.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 26.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wie wird das Allein- und Einsamsein von Migrantinnen und Migranten in der Kommunikationsgesellschaft bewältigt? Diese Frage wurde in den letzten beiden Semestern sehr intensiv in zwei Forschungsseminaren (PRAK) diskutiert und es entstanden in diesem Zusammenhang interessante Einsichten und Arbeiten. Im FOSE soll nun aufbauend auf den Erfahrungen und den empirischen Arbeiten der KollegInnen eine neue Studie konzipiert und im Rahmen des Seminars umgesetzt werden. Dabei wird vor allem darauf eingegangen wie "Einsamkeit", als eine komplexe wissenschaftliche Kategorie in unserem Kontext sowohl theoretisch als auch empirisch erfasst werden kann. "Einsamkeit" als Ausdruck einer inneren Verfasstheit eines Individuums ist schwer zu erheben und ist auch dem Begriff des Alleinseins und dem Begriff der Gemeinschaft gegenüberzustellen. In diesem Kontext sollen sowohl die theoretischen Perspektiven wie Migrantinnen und Migranten in der Kommunikationsgesellschaft mit Einsamkeitserfahrungen umgehen erörtert als auch der (mögliche) Stellenwert der Medien beim Umgang mit Einsamkeit erforscht werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Am Ende des Semesters steht eine Forschungsarbeit.
Umfang: ca. 40 Seiten
Umfang: ca. 40 Seiten
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Konzeption und Durchführung einer Studie, in der sowohl quantitative als auch qualitative Methoden (Befragung) kombiniert werden.Die Studie ist im Forschungsfeld Migration zu verorten.
Prüfungsstoff
Methodenmix: Qualitative und quantitative Befragung.
Literatur
Auszug (Literaturliste wird auf Moodle bereitgestellt):Hammeran, Regine / Baspinar, Deniz / Simon, Erk (2007): Selbstbild und Mediennutzung junger Erwachsener mit türkischer Herkunft. Ergebnisse einer qualitativen Studie. In: Media Perspektiven, H. 3, 126-135.
Haußer, Karl (1995): Identitätspsychologie. Berlin: Springer.
McKenna, Katelyn Y. A. / Buffardi, Laura / Seidman, Gwendolyn (2005): Selbstdarstellung
gegenüber Freunden und Fremden im Netz. In: Renner, Karl-Heinz / Schütz, Astrid /Machilek, Franz (Hrsg.): Internet und Persönlichkeit: differentiell-pychologische und
diagnostische Aspekte der Internetnutzung. Göttingen: Hogrefe, 175-188.
Mettler-v.Meibom (Hg.) (1996): Einsamkeit in der Mediengesellschaft. Münster: Lit. Verlag
Mummendey, A. & Kessler, T. (2008). Akzeptanz oder Ablehnung von Andersartigkeit: Die Beziehung zwischen Zuwanderern und Einheimischen aus einer sozialpsychologischen Perspektive. In F. Kalter (Ed.), Migration und Integration (Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft 48; S. 513-528). Wiesbaden: VS-Verlag.
Kessler, T., & Mummendey, A. (2007). Vorurteile und Beziehungen zwischen sozialen Gruppen. In K. Jonas, W. Stroebe & M. Hewstone (Hrsg.), Sozialpsychologie: Eine Einführung (5. Aufl., S. 487-531). Heidelberg: Springer.
Mummendey, A. & Waldzus, S. (2004). National differences and European plurality: Discrimination or tolerance between European countries. In R. K. Herrmann, T. Risse, & M.B. Brewer (Eds.), Transnational Identities. Becoming European in the EU (pp. 59 - 72). Lanham: Rowman & Littlefield Publishers, Inc.
Schütz, Astrid / Rentzsch, Katrin (2007): Selbst und Kommunikation. In: Six, Ulrike / Gleich, Uli /Gimmler, Roland (Hrsg.): Kommunikationspsychologie Medienpsychologie. 1. Aufl. Weinheim: Beltz PVU, 118-133.
Sperber, Manés (1985): Von Not und Nutzen der Einsamkeit. In: Schultz, Hans Jürgen (Hrsg.). Einsamkeit. Stuttgart: Kreuz, 12-20.
Haußer, Karl (1995): Identitätspsychologie. Berlin: Springer.
McKenna, Katelyn Y. A. / Buffardi, Laura / Seidman, Gwendolyn (2005): Selbstdarstellung
gegenüber Freunden und Fremden im Netz. In: Renner, Karl-Heinz / Schütz, Astrid /Machilek, Franz (Hrsg.): Internet und Persönlichkeit: differentiell-pychologische und
diagnostische Aspekte der Internetnutzung. Göttingen: Hogrefe, 175-188.
Mettler-v.Meibom (Hg.) (1996): Einsamkeit in der Mediengesellschaft. Münster: Lit. Verlag
Mummendey, A. & Kessler, T. (2008). Akzeptanz oder Ablehnung von Andersartigkeit: Die Beziehung zwischen Zuwanderern und Einheimischen aus einer sozialpsychologischen Perspektive. In F. Kalter (Ed.), Migration und Integration (Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft 48; S. 513-528). Wiesbaden: VS-Verlag.
Kessler, T., & Mummendey, A. (2007). Vorurteile und Beziehungen zwischen sozialen Gruppen. In K. Jonas, W. Stroebe & M. Hewstone (Hrsg.), Sozialpsychologie: Eine Einführung (5. Aufl., S. 487-531). Heidelberg: Springer.
Mummendey, A. & Waldzus, S. (2004). National differences and European plurality: Discrimination or tolerance between European countries. In R. K. Herrmann, T. Risse, & M.B. Brewer (Eds.), Transnational Identities. Becoming European in the EU (pp. 59 - 72). Lanham: Rowman & Littlefield Publishers, Inc.
Schütz, Astrid / Rentzsch, Katrin (2007): Selbst und Kommunikation. In: Six, Ulrike / Gleich, Uli /Gimmler, Roland (Hrsg.): Kommunikationspsychologie Medienpsychologie. 1. Aufl. Weinheim: Beltz PVU, 118-133.
Sperber, Manés (1985): Von Not und Nutzen der Einsamkeit. In: Schultz, Hans Jürgen (Hrsg.). Einsamkeit. Stuttgart: Kreuz, 12-20.
Gruppe 16
20.3.; 3.4.; 8.5.; 15.5.; 22.5.; 5.6.; 3.7.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 20.03. 17:00 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 03.04. 17:00 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.05. 17:00 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.05. 17:00 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.05. 17:00 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 05.06. 17:00 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 03.07. 17:00 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Lehrforschungsprojekt zur Berichterstattung österreichischer und deutscher Medien über humanitäre Katastrophen in verschiedenen Ländern dieser Welt sowie zur Öffentlichkeitsarbeit der Non-Profit-Organisation "Ärzte ohne Grenzen". Das Projekt wird durch diese NGO unterstützt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1.) Anwesenheit und aktive Mitarbeit,
2.) zwei mündliche Einzelpräsentationen inkl. schriftlicher Berichte: a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben), b) Endpräsentation (Forschungsstand in der zweiten Semesterhälfte),
3.) schriftliche Einzelarbeit (= FOSE-Arbeit)
2.) zwei mündliche Einzelpräsentationen inkl. schriftlicher Berichte: a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben), b) Endpräsentation (Forschungsstand in der zweiten Semesterhälfte),
3.) schriftliche Einzelarbeit (= FOSE-Arbeit)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Seminararbeiten sollen durch originäre Analysen Auskunft darüber geben, über welche zehn humanitäre Katastrophen im zurückliegenden Jahr am wenigsten in den österreichischen bzw. deutschen Medien berichtetet wurde.
Diese Befunde sollen gemeinsam mit "Ärzte ohne Grenzen" in einer Publikation sowie Pressekonferenz öffentlich gemacht werden.
Diese Befunde sollen gemeinsam mit "Ärzte ohne Grenzen" in einer Publikation sowie Pressekonferenz öffentlich gemacht werden.
Prüfungsstoff
Von "Ärzte ohne Grenzen" werden die bedeutendsten 20 bis 30 humanitären Katastrophen in den verschiedenen Ländern auf Grund deren eigener langjähriger Arbeit dem Seminar als Informationsmaterial zur Verfügung gestellt. Im Seminar wird diese Liste zunächst überprüft und wird dann ein Analyseschema erarbeitet, das geeignet ist, die Quantität der Medienberichterstattung über die einzelnen humanitären Katastrophen zu analysieren. Die Studierenden erarbeiten gemeinsam im Seminar mit den Seminarleitern das Analyse-Schema und untersuchen danach einzeln die Medienberichterstattung zu je einem Katastrophengebiet.
Darüber hinaus will das Seminar Ursachen der geringen (bzw. umfangreichen) Berichterstattung über einzelne humanitäre Katastrophen debattieren und Ansätze zu einer allenfalls angemesseneren Berichterstattung sondieren.
Darüber hinaus will das Seminar Ursachen der geringen (bzw. umfangreichen) Berichterstattung über einzelne humanitäre Katastrophen debattieren und Ansätze zu einer allenfalls angemesseneren Berichterstattung sondieren.
Literatur
Zum Einlesen: Horst Pöttker, Christiane Schulzki-Haddouti (Hg.): Vergessen? Verschwiegen? Verdrängt? 10 Jahre "Initiative Nachrichtenaufklärung". VS-Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden 2007.
Gruppe 17
19.3.; 2.4.; 30.4.; 14.5.; 28.5.; 11.6.; 25.6.;
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 19.03. 13:30 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 02.04. 13:30 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.04. 13:30 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.05. 13:30 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 28.05. 13:30 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 11.06. 13:30 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 25.06. 13:30 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Entertainment-Education: Gesundheitskommunikation
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38