Universität Wien

220048 SE FOSE - Kommunikationswissenschaftliches Forschungs-Seminar (2016S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Bauer , Moodle
2 Beiler
3 Boomgaarden , Moodle
4 Bauer
6 Einwiller , Moodle
7 Götzenbrucker
8 Gries
9 Hausjell , Moodle
11 Hummel , Moodle
12 Matthes , Moodle
13 Steininger
14 Pöttker
15 Gil de Zuniga , Moodle
16 Duchkowitsch

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

Thema: Journalismus unter den Bedingungen des Medienwandels

Dieses FOSE ist Teil der Vorbereitungen einer gemeinsamen Konferenz des Instituts mit unserem vietnamesischen Partner, dem AJC Hanoi (http://www.ajc.edu.vn/), welche voraussichtlich im Juni oder Juli 2016 in Wien stattfinden wird. Es wird deswegen wahrscheinlich die Möglichkeit bestehen, die besten Ergebnisse des FOSE dort zu präsentieren bzw. sich auch die Organisation einzubringen (Konferenzsprache: ENGLISCH).

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dieses Seminar ist geblockt und endet bereits im Mai, es ist deswegen essentiell von Anfang an intensiv mitzuarbeiten, bereits am 07.03. müssen die Forschungsskizzen stehen, damit im Mai über die vorläufigen Ergebnisse diskutiert werden können.

Arbeitssprache: DEUTSCH

  • Mittwoch 02.03. 13:15 - 17:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 07.03. 13:15 - 17:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 02.05. 13:15 - 17:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 03.05. 13:15 - 17:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.05. 13:15 - 17:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das FOSE versucht den Wandel des Journalismus auch abseits der ökonomischen Krise der letzten Jahre nachzuzeichnen, theoretisch fassbar zu machen und über die gesellschaftliche Relevanz abseits der organisatorischen Sachzwänge nachdenken zu dürfen.

Themenkomplexe des Seminars lauten deswegen wie folgt:
*) Theoretische Konzepte zu sozialen, kulturellem und medialem Wandel
*) Theoretische Konzepte zur gesellschaftlich-funktionalen Interdependenz von Journalismus und Gesellschaft
*) Gesellschaftliche Ordnungsmodelle von Medien / Journalismus
*) Entwicklungsmuster von öffentlicher Kommunikation / Öffentlichkeit unter den Bedingungen des medientechnologischen Fortschritts
*) Journalismus im Spiegel der Öffentlichkeitstheorien
*) Wertemodelle öffentlicher Kommunikation und mediale / journalistische Leistung (Qualität, Verantwortung, Public Value, Integrationsleistung, etc.)
*) Gesellschaftstheoretische Analyse / Vergleich von traditionellen Massenmedien und Netzmedien
*) Kulturanalyse des Social-Media-Gebrauchs

Ziel: Wissen / Analyse / Kritische Interpretation von / zu:
*) Medienwandel
*) Veränderungen des Journalismus-Konzepts (traditioneller Journalismus, Bürger-Journalismus, partizipatorischer Journalismus, Blogging etc.)
*) Social Media als neue mediale Figur gesellschaftlicher Kommunikation
*) Bedeutung des Journalismus im Internet-Zeitalter

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit bei den Blocksitzungen, Aktive Teilnahme (Gruppen- und Plenumssitzungen), aktive Mitarbeit in Gruppenarbeit (Forschungskonzept), Präsentation, Abschlussarbeit im üblichen Seminar-Anforderungsprofil (Seminararbeit wird den entscheidenden Teil der Note darstellen)

Weitere Informationen:
http://spl.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/spl22/GLOSSAR/Seminare/Glossar_FOSE.pdf

Literatur

Wird im Seminar aufgrund der Forschungskonzepte diskutiert und bekannt gegeben.

Gruppe 2

Das Forschungs-Seminar wird zusammen mit Dr. Peter Maurer durchgeführt.

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 01.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 04.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 23.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 25.04. 09:45 - 14:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 23.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 25.06. 09:45 - 14:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 27.06. 09:45 - 14:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel des Forschungs-Seminars ist die Bearbeitung eines kommunikationswissenschaftlichen Forschungsprojekts. Die Studierenden sollen das erworbene und methodische Wissen praktisch einüben, vertiefen und erweitern. Inhaltlich geht es um die Nutzung sozialer Netzwerke wie Twitter und Facebook zur politischen Kommunikation durch Journalisten und Politiker. Da Journalisten und Politiker in sozialen Netzwerken eigene Accounts haben können, die nicht der Redaktion oder Partei gehören, obliegt ihnen die Freiheit, diese Kommunikationskanäle nach ihren eigenen Vorstellungen zu nutzen und dort grundsätzlich alles zu schreiben, was sie wollen.

Diese persönliche Kommunikationsfreiheit in sozialen Netzwerken wirft mit Blick auf die Journalisten mehrere Fragen auf: In welchem Ausmaß und aus welchen Gründen nutzen sie soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook? Was sind ihre Motive und stehen diese im Einklang mit ihrem beruflichen Rollenselbstverständnis? Inwieweit beteiligen sich Journalisten speziell auf Twitter mit eigenen Meinungen am politischen Diskurs und inwieweit werden sie damit selbst zu ‚Framern‘ oder ‚Pundits‘ im Netz? Und wem folgen sie – Politikern, bekannten Experten, normalen Bürgern?

Ähnliche Fragen stellen sich auch für Politiker: In welchem Ausmaß sind sie auf Twitter und Facebook ‚unterwegs‘, aus welchen Gründen und was kann man über ihr Posting-Verhalten sagen? Nutzen sie soziale Medien zur Vernetzung mit Journalisten und anderen wichtigen Intermediären (z.B. Verbandsvertretern, Experten, Meinungsführern) oder dienen sie ihnen zur Kommunikation mit den breiten Wählerschichten?

Diesen Fragen wollen wir empirisch in mehreren Teilstudien nachgehen. Im Seminar erarbeiten wir zunächst den Forschungsstand und konkretisieren die Forschungsfragen. Danach wird das Untersuchungsdesign konzipiert und das Erhebungsinstrument entwickelt. Es schließt sich die Durchführung und Auswertung der Studien an. Alle Arbeitsschritte werden durch ständige Präsentation und Diskussion im Seminar begleitet. Die Ergebnisse werden in einem schriftlichen Projektbericht abgefasst. Die Arbeit erfolgt jeweils in Projektgruppen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

1) Anwesenheit und aktive Mitarbeit, 2) Aufarbeitung und Präsentation des Forschungsstands, Entwicklung einer Forschungsfrage, 3) Konzeption und Durchführung einer empirischen Studie (einschließlich regelmäßiger Präsentation des Arbeitsstands), 4) Forschungsbericht (Projektbericht/Hausarbeit)

Gruppe 3

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 10.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 17.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 14.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 19.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 02.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 09.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 30.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Visualisierung von internationalen Konflikten
Die Visualisierung der politischen Kommunikation ist ein stetig voranschreitender Prozess. Insbesondere Medienbilder von internationalen Konflikten kommt eine große Aufmerksamkeit zu, sowohl in der öffentlichen Debatte als auch in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung. Welche Bilder bestimmen die Berichterstattung über internationale Konflikte, in wie fern spielen Propaganda und Framing eine Rolle, welche ethischen Dimensionen sind von Belang? Diese und ähnliche Fragen bestimmen die Forschungslandschaft zu diesem Thema. Aber auch die Frage nach der Wirkung von visueller Berichterstattung über internationale Konflikte wird zusehends gestellt. Vor dem Hintergrund der existierenden Forschung und theoretischen Entwicklung auf diesem Gebiet werden im FOSE Visualisierung von internationalen Konflikten neue Forschungsfragen entwickelt, die zum weiteren Verständnis der oben aufgeführten Themenfelder beitragen. Zu diesem Zweck werden quantitative Inhaltsanalysen oder Experimente durchgeführt. Interesse an internationaler Politik, Projektarbeit, empirischer Forschung und Teamarbeit sind für das Seminar erforderlich.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Presentationen (15%), Aktive Mitarbeit (10%) und Seminararbeit (75%)

Prüfungsstoff

Mitarbeit, Präsentationen und Seminararbeit.

Literatur

Wissenschaftliche Artikel. Genaueres wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Gruppe 4

Thema: Europa und seine Medien kommunizieren - Interkulturelle Kommunikations- & Lehrpraxis

ACHTUNG: Lehrsprache: ENGLISCH, die abschließende Seminararbeit kann jedoch in Deutsch geschrieben werden. Diese Lehrveranstaltung ist stark von der Anzahl der Teilnehmer sowohl aus Österreich, als auch aus den USA abhängig und kann sich deswegen in Folge noch verändern.

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Diese LV findet im Sommer im Zeitraum von 15.7.-15.8.2016 statt.

  • Dienstag 03.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 19.07. 14:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 20.07. 14:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 21.07. 14:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 22.07. 14:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 08.08. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 09.08. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 10.08. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 11.08. 14:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Rahmen dieses Seminars, welches verknüpft mit einem Sommerprogramm der PennState University (PSU) in Österreich durchgeführt wird, soll das Thema “Europa, seine Medien und wie man das Ganze Außenstehenden vermittelt” behandelt werden. Studierende nehmen hierbei eine aktive Rolle als Tutoren für die amerikanischen Undergraduates ein, um mit diesen gemeinsam zu spezifischen Themen kleine Überblicke und sich dabei gleichzeitig Verständnis für die kulturellen Unterschiede zu erarbeiten.

Ziele:
*) Wissen über Europa und seine Medien erarbeiten
*) Interkulturelle Kompetenz stärken
*) Kulturelle Unterschiede zwischen Europa und USA erarbeiten und überbrücken
*) Eigene Lehr- und Vermittlungskompetenz stärken
*) Stärkung der Kompetenz Lehrkonzepte zu evaluieren

Für Fragen vor der Vorbesprechung kontaktiere michael.zita@univie.ac.at.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

70% Seminararbeit
30% Eigene Lehreinheit und Mitarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

*) Anwesenheit bei der Vorbesprechung (Mai) und der theoretischen Einführung (Mitte Juli)
*) Aktives Einbringen bei der Planung der eigenen Lehreinheit im Kontext des Gesamtprogramms
*) Teilnahme am Programm der amerikanischen Studierenden an zumindest 3 Tagen / 6 Halbtagen
*) Halten der eigenen Lehreinheit (Anfang/Mitte August)
*) Feedback & Evaluation zur Lehreinheit einer/s Kollegin/en &
*) Seminararbeit

Gruppe 6

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Das Seminar findet jeweils als Doppelsitzung (3 Std.) statt; die Termine sind unregelmäßig.

  • Mittwoch 16.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 06.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 20.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 04.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 18.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 01.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 08.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 29.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Thema: Krisenkommunikation – Die Darstellung des Charakters von Führungspersonen in der Krise
Mittels Inhaltsanalyse (v.a. quantitativ) wird untersucht, wie der Charakter der Führungspersonen von Unternehmen/Organisationen in einer Krisensituation dargestellt wird. Für die Analyse wird insbesondere das Konzept der „character assassination“ herangezogen. Die quantitativen Auswertungen erfolgen mit SPSS.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Kurz-Präsentationen der Gruppen zu den Zwischenergebnissen des Projekts
Abschlusspräsentation
Abschlussbericht jeder Gruppe (20 Seiten) zum Forschungsprojekt

Prüfungsstoff

Gruppenarbeit (Gruppen zu 3-4 Studierenden), Präsentationen
Bearbeitung des Forschungsmaterials (v.a. Medienberichte) mit Inhaltsanalyse, Auswertung mit SPSS, Berichterstattung zu den Ergebnissen

Literatur

Wird in der LV bekanntgegeben.

Gruppe 7

gemeinsam mit Mag. Margarita Köhl
Zeitaufwand
Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 10 ECTS (10 mal 25 Stunden = 250 Stunden/Semester) Der Zeitaufwand für die Präsenzphasen in der LV beträgt 18 Stunden. Die übrige Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und natürlich die Durchführung der Studie verwendet. Der Workload verteilt sich jedoch nicht gleichmäßig über das Semester.

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 15.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 10.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 31.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Interkulturelle (Bild)kommunikation
Pictorial Affect - Articulating Together-ness in Converging
Media Environments/
Examining Image Practices and Concepts of Sociality among
Young People living in Malaysia, Vietnam and Austria.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Präsentationen und Seminararbeit im Team

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Lernziele
* Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf und stellen in einer Präsnetation ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch Vorstellen von Forschungslücken und kritischen Fragestellungen und (Hypo)thesen.
* Die Studierenden führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
* Angestrebt werden spezialisierte Teilprojekte zum übergeordneten Themengebiet, wobei jede Gruppe (max. 4 Personen) ein Themengebiet bearbeitet.
* Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.

Erkenntnisziele
Das Seminar beschäftigt sich mit digitaler Kommunikation & Fotografie resp. Bildpraktiken; insbesondere den Einflüssen neuer Technologien und Netzwerke (insb. Smartphones) und deren Folgen für jugendliche Lebensweisen in urbanen Räumen (Freunde und Beziehungen, Selbstdarstellung und Interkation mit dem urbanen Raum).
--> Wie gehen Jugendliche (14 bis 21 Jahre) im interkulturellen vergeich mit diesen technischen Hilfsmitteln um? Wozu verwenden sie dieselben? Welche Risiken aber auch Potenziale sind damit verknüpft?

2. Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse Theorien und Methoden der qualitativen und quantitativen empirischen Sozialforschung.

Prüfungsstoff

Methodentriangulation (Interview, Beobachtung, Gruppendiskussion, dokumentarische Bildanalyse, qualitative Inhaltsanalyse)
Phase 1: Exploration: Verdeckte und teilnehmende Beobachtung (alle)
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + Bildanalyse + teilnehmende Beobachtung je 2 Interviews pro TeilnehmerIn
Phase 3: qualitative Auswertung; Inhaltsanalyse nach Mayring,
Interkulturelle (Bildi)interpretation --> Margarita Köhl

Literatur

References
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Bräuchler, B. & Postill, J. (eds.) 2010, Theorising Media and Practice. Berghahn.
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Durrant A, Frohlich D, Sellen A, Lyons E. 2009, 'Home curation versus teenage photography: Photo displays in the family home' in International Journal of Human-Computer Studies Vol 67 (12), pp. 1005-1023.
Doh M 2011, Heterogenität der Mediennutzung im Alter: Theoretische Konzepte und empirische Befunde München: kopaed.
Edwards, E 2009, 'Thinking Photography beyond the Visual?' in Long, JJ et al. (eds.) Photography: Theoretical Snapshots. London: Routledge, pp. 31-48.
Hartmann, M 2005, 'The Web Generation? Domestication, Moral Economies & Double Articulations at Play'. In: Silverstone, Roger (ed) From Information to Communication: Media, Technology and Everyday Life in Europe. Aldershot: Ashgate.
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Keightley, E & Pickering, M 2014. 'Technologies of memory: Practices of remembering in analogue and digital photography', New Media Society, 16, pp. 576
Larsen, J & Sandbye, M (eds.) 2014, Digital Snaps. The New Face of Photography. I.B. Tauris.
Lehmuskallio, A 2012, Pictorial Practices in a 'Cam Era'. Studying non-professional camera use. Academic Dissertation, University of Tampere.
Neumann-Braun, K & Autenrieth, U (eds.) 2011, Freundschaft und Gemeinschaft im Social Web. Bildbezogenes Handeln und Peergroup-Kommunikation auf Facebook&Co. Nomos, Baden-Baden.
Pink, S 2011 'Amateur photographic practice, collective representation and the constitution of place', Visual Studies, 26: 2, pp. 92-101
Przyborski, A & Wohlrab-Sahr, M 2013, Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. 4. Auflage. Oldenbourg.
Rose, G 2010, Doing Family Photography: The Domestic, The Public and The Politics of Sentiment, Ashgate.
Sarvas, R & Froehlich, D 2011, From Snapshots to Social Media – The Changing Picture of Domestic Photography. Springer.
Schade, S & Wenk, S 2011, Studien zur visuellen Kultur. Einführung in ein transdisziplinäres Forschungsfeld. Bielefeld: transcript.
Schäffer, B 2003, Generationen – Medien – Bildung. Medienpraxiskulturen im Generationenvergleich. Opladen
Schorb, B 2009, 'Erfahren und neugierig – Medienkompetenz und höheres Lebensalter', in Schorb et al (eds.), Medien und höheres Lebensalter. Theorie – Forschung – Praxis. VS Verlag.
Schwarz, O 2010, 'Negotiating Romance in Front of the Lens', Visual Communication 9, pp. 151-169.
Van Dijck, J 2008, 'Digital photography: communication, identity, memory', Visual Communication, 7: 57-76
Van House, N 2011, 'Personal photography, digital technologies and the uses of the visual', Visual Studies Vol. 26, 2, pp. 125-134.
Villi, M & Stocchetti, M 2011, 'Visual mobile communication, mediated presence and the politics of space', Visual Studies, 26: 2, pp. 102-112.
Walser, R & Neumann-Braun, K, 2013 'Freundschaftsnetzwerke und die Welt ihrer Fotoalben – gestern und heute' in Wijnen, C. et al (eds.) Medienwelten im Wandel. Springer.

Gruppe 8

Kommunikationskulturen von MigrantInnen aus den Ländern des westlichen Balkan

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 08.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 15.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 05.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 12.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 19.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 26.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 03.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 10.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 24.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 31.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 07.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 14.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 21.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Dienstag 28.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Kommunikationskulturen von MigrantInnen aus den Ländern des westlichen Balkan

Mit dem Zerfall der "Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien" und in Zusammenhang mit den damit einhergehenden Kriegen während der neunziger Jahre kamen hunderttausende von MigrantInnen nach Österreich; nicht zuletzt auch viele Kinder und Jugendliche. Heute sind sie junge Erwachsene.

In diesem Forschungsseminar erheben wir eine Bestandsaufnahme der Kommunikationskulturen dieser young adults.

Wir werden gemeinsam Strategien und Projekte entwerfen, exemplarisch umsetzen und evaluieren, die die Kommunikationsräume und -medien dieser MigrantInnen untersuchen. Diese Fragestellungen tragen unmittelbar zu dem Forschungskomplex "Kulturen des Gedächtnisses im 20. und 21. Jahrhundert in Zentral- und Südosteuropa" am Franz Vranitzky Chair for European Studies bei (siehe: http://franzvranitzkychair.univie.ac.at/forschung/kulturen-des-gedaechtnisses/).

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, überschaubare Forschungsprojekte gemeinsam zu entwickeln, durchzuführen sowie deren Ergebnisse zu diskutieren und zu kontextualisieren. Durch die Einbindung in laufende internationale und interdisziplinäre Forschungsvorhaben erfährt die Arbeit im Forschungsseminar nicht nur eine wissenschaftliche, sondern zudem eine gesellschaftliche und politische Relevanz.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit, Gruppenarbeit und -präsentation: Entwicklung eines Forschungsdesigns und Durchführung einer exemplarischen Studie, Anfertigung einer schriftlichen Dokumentation.

Befriedigende Präsentation in Wort und Text (siehe oben).

Gruppe 9

Flüchtlinge und Medien

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 10.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 17.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 14.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.04. 13:00 - 14:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 28.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 19.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 02.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 09.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 30.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Rahmenthema "Flüchtlinge und Medien" bietet zahlreiche Problemstellungen, die in kommunikationswissenschaftlichen Forschungsseminararbeiten bearbeitet werden können. Die Themen können sowohl aus der Zeitgeschichte als auch aus der Gegenwart geschöpft werden. Analysen von Exilmedien, biographische Arbeiten zu exilierten bzw. geflüchteten JournalistInnen sowie inhaltsanalytische Arbeiten zur Berichterstattung über Flüchtlinge sind beispielsweise möglich.

Ziel dieser LV ist es zum einen, sich einen fundierten Wissenstand über Exiljournalismus in Geschichte und Gegenwart sowie der Medienberichterstattung über Flüchtlinge zu verschaffen.
Ein weiteres Ziel dieses Forschungsseminars ist die eigenständige Erarbeitung einer kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung zum Themenschwerpunkt.

Nach einer allgemeinen Einleitung in die Thematik wählen die LV-TeilnehmerInnen aus einer Liste möglicher Arbeitsthemen eine Aufgabenstellung für die zu erarbeitende Seminararbeit oder schlagen selbst eine geeignete Themenstellung vor. Im Verlauf des Semesters präsentieren die LV-TeilnehmerInnen das Konzept sowie Zwischenergebnisse oder Endprodukte in schriftlicher Form und als Referat.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine Studienassistentin unterstützt, die den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen Untersuchung zu erbringen sein, kann aber auch auf Basis einer Literaturarbeit erfolgen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

1.) Anwesenheit und aktive Mitarbeit,
2.) zwei mündliche Einzelpräsentationen inkl. schriftlicher Berichte:
a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben),
b) Endpräsentation (Forschungsstand in der zweiten Semesterhälfte),
3.) schriftliche Einzelarbeit (= FOSE-Arbeit)

Literatur

Einstiegsliteratur:
Wolfgang R. LANGENBUCHER / Fritz HAUSJELL (Hg.): Vertriebene Wahrheit. Journalismus aus dem Exil. Wien 1995.

Gruppe 11

"Legacy Media" und "User Generated Content" als Generalthema.
Ziel ist, in einer Seminararbeit (Einzel- oder Gruppenarbeit) sich mit der Problematik des Verhältnisses von professioneller medialer Inhaltsgestaltung und Laienbeiträgen (Posts, Blogs, Social Meida) auseinanderzusetzen. Dabei wird sowohl auf die Frage der theoretischen Konzeption wie auf die spezifischen empirischen Methoden einzugehen sein.
Das Ziel ist eine spezifische empirische Untersuchung zu einem Teilaspekt des Genberalthemasdurchzuführen.

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 18.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 08.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 15.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 22.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 29.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 06.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 13.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 20.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 27.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 03.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 10.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 17.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 24.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Ziel ist eine spezifische empirische Untersuchung zu einem Teilaspekt des Genberalthemasdurchzuführen. Aufbauend auf verpflichtenden Zwischenberichten und deren Dikussion in der Lehrveranstaltung soll zu Semesterende jeweils eine eigenständige empirische Arbeit der Teilnehmenden vorliegen. Dadurch soll Vertrauen in die eigene Forschungsfähigkeit gewonnen werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Seminararbeit plus drei Kurz-Statusberichte während des Semesters. Die Pünktlichkeit der Abgabe ist neben der Qualität der jeweiligen Inhalte ein Kriterium der Notengebung

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Pünktlichkeit der Abgabe der Zwischenberichte sowie des Endberichtes ist neben der Qualität der jeweiligen Inhalte ein Kriterium der Notengebung

Literatur

wird zu Semesterbeginn jeweils problemspezifisch gemeinsam erarbeitet.

Gruppe 12

Grüne Werbung im internationalen Vergleich

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 08.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 15.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 05.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 03.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 10.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 24.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 31.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Grüne Werbung ist auf dem Vormarsch: Immer häufiger werden umweltfreundliche oder auch "grüne" Produkte beworben, die z.B. biologisch, frei von giftigen Substanzen oder energiesparend sein können. Das FoSe untersucht vor diesem Hintergrund, wie solche Werbebotschaften im internationalen Raum ausschauen: Wie werden grüne Produkte beworben, wie vage sind die Botschaften und wie irreführend? Dazu wird im Seminar auf Basis einer theoretischen Literaturarbeit eine gemeinsame ländervergleichende Inhaltsanalyse durchgeführt, die diese Fragen mit sozialwissenschaftlichen Methoden und unter Verwendung von SPSS beantwortet. Interesse an Projektarbeit, an anderen Kulturen, empirischer Forschung und Teamarbeit werden vorausgesetzt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktivität (Vortrag, Mitarbeit, Diskussion; 30%) im Seminar und schriftliche Hausarbeit (70%)

Gruppe 13

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 14.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 04.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 11.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 18.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 25.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 02.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 09.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 23.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 30.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 06.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 20.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Themenschwerpunkt: Journalismus und Medien als Institutionen

Innerhalb der Kommunikationswissenschaft ist aktuell eine vermehrte Befassung mit Strukturfragen (und damit mit Organisationen und Institutionen) zu konstatieren. Wir wollen uns im Rahmen des Seminars mit einer prominenten Vertreterin des medienökonomischen Institutionalismus befassen: Marie Luise Kiefer. Die Studierenden greifen die Ausführungen Kiefers auf, vertiefen und ergänzen diese mit weiterführenden Konzepten.

Stichworte: Institutionen aus sozialwissenschaftlicher Sicht, Medien als Institutionen, Journalismus als Institution, Öffentlichkeit als Institution, Entstehung und Wandel von Institutionen, Institutionen und Organisationen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwendung des bisher erworbenen theoretischen und methodischen Wissens und Erarbeitung einer Seminararbeit als Literaturstudie, die empirische Elemente enthalten kann.

Literatur

Kiefer, Marie Luise: Die schwierige Finanzierung des Journalismus. In: M&K, 2011(1): 5-22.
Kiefer, Marie Luise: Journalismus und Medien als Institutionen. Konstanz: UVK, 2010.
Kiefer, Marie Luise: Öffentlichkeit aus konstitutionenökonomischer Perspektive. In: Medien Journal, 2007(1): 42-58.
Kiefer, Marie Luise/Steininger, Christian: Medienökonomik. München: Oldenbourg, 2014.

Gruppe 14

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 28.04. 13:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 29.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 19.05. 13:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 20.05. 09:45 - 13:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 09.06. 13:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 10.06. 09:45 - 13:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 30.06. 13:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 01.07. 09:45 - 13:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Konzeption und Realisierung eines Lehrforschungsprojekts, vorzugsweise in den Bereichen der Journalismusforschung und/oder Kommunikationsgeschichte. Fragestellung und Organisationskonzept des Projekts werden vom Dozenten und den teilnehmenden Studierenden in der ersten Seminareinheit gemeinsam entwickelt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Regelmäßige Teilnahme; Referat und schriftliche Hausarbeit, einzeln oder als Arbeitsgruppe mit höchstens fünf Beteiligten.

Literatur

Diekmann, Andreas (1995): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek: Rowohlt.

Mayring, Philipp (1993): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Weinheim: Beltz.

Gruppe 15

Topic: ADVANCED QUANTITATIVE RESEARCH IN ACTION – Effects of ICTs on Society
This course in blocked, you will need to do plenty of work on your own between the course dates.
Course Language: ENGLISH

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Semester Schedule:
*) 09.03.: Preliminary meeting
*) In between: Data collection/acquisition & exploration, developing of your Research Idea and preparatory Literature Review; writing your Research Proposal (due: Mid-April)
*) 25.-27.04.: Method classes on Advanced Regression and Social Network Analysis & Presentation of your Research Idea
*) In between: Analysis, more literature review & preparing your Final presentation and a draft of the Final Paper.
*) 28.06.: Final Presentations
*) Mid-July: Hand-In Final Paper

  • Mittwoch 09.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 25.04. 09:00 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
    Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 25.04. 14:15 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.04. 09:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.04. 14:30 - 16:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.04. 09:45 - 12:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.06. 13:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

This course seeks to develop individual research papers based on either own data, public available datasets (check http://milab.univie.ac.at/research-resources/) or datasets provided by Prof. Gil de Zuniga (in this case a Non-Disclosure Agreement is necessary). The class will rely on advanced quantitative methodology (advanced regression or network analysis) and the exploration of secondary data, if not collected on your own.

Beware: This is an advanced course. Basic statistical knowledge, interest and understanding will be needed to conclude the course, but will not be by itself part of the course. Students missing these skills will have to acquire these by themselves by self-study before the methodology block in April.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

5% Attendance and Participation
15% Research Proposal (1-2 condensed page/s – Due: Mid-April)
10% Presentation of Research Idea (8 minutes – Due: End of April)
20% Final Presentaion (12 minutes, Conference Style – Due: End of June)
50% Final Paper (Conference/Journal Style – Due: Mid-July)

This course will use SPSS and/or NodeXL for quantitative analysis, you will have to acquire your own copies of the software if necessary.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

*) Attendance of all blocks (March/April/June): You can only miss parts of the method classes in the April block.

Grading:
Sehr Gut (1)/A: 87-100%
Gut (2)/B: 75-86,99%
Befriedigend (3)/C: 63-74,99%
Genügend (4)/D: 50-62,99%
Nicht Genügend (5)/F: <50%

Additional Information:
http://spl.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/spl22/GLOSSAR/Seminare/Glossar_FOSE.pdf

Prüfungsstoff

*) Advanced Quantitative Analysis, especially Regression and Social Network Analysis
*) Understanding and Usage of current literature and state of research based on individual research ideas

Literatur

Hayes, Andrew F. (2005). Statistical Methods for Communication Science. Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum Associates.

Additional literature suggestions will be made available during the course based on individual research ideas.

Gruppe 16

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 07.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 14.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 04.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 11.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 18.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 25.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 02.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 09.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 23.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 30.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 06.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 20.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das FOSE wird sich mit Problemen der transkulturellen und interkulturellen Kommunikation auf Basis einer kritischen Betrachtung von Grundbegriffen wie z. B. kollektive Identität und Kultur auseinandersetzen. Es soll dazu beitragen, individuelles Bewußtsein vor dem Hinter- grund großer gesellschaftlicher Veränderung zu schärfen. Ziel: Aneignung transkultureller und interkulturelle Komeptenz.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Zwischenberichte und schriftliche Seminararbeit.
Das Thema der jeweiligen Seminararbeit soll im Duo erarbeitet werden.
Die Seminararbeit soll in eine empirische Analyse münden.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Bereitschaft zur Diskussion und Gruppenarbeit

Literatur

Literatur wird im Lauf des Semesters bekannt gegeben. Basisliteratur: Andreas Hepp: Transkulturelle Kommunikation. 2. Aufl.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23