220051 VO VO-FEM - Vorlesung zum Praxisfeld Feministische Kommunikationsforschung (2016W)
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Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 25.01.2017 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 10.03.2017 08:00 - 09:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 28.04.2017 11:30 - 13:00 Hörsaal 4 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
- Mittwoch 28.06.2017 11:30 - 13:00 (ehem. Hörsaal 47 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 12.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 19.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 09.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 16.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 23.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 30.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 07.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 14.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 11.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 18.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Abschlussprüfung über die Vorlesungsinhalte und die prüfungsrelevante Literatur.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es sind 8 offene Fragen zu beantworten, je Frage können 4 Punkte erreicht werden. Für eine positive Beurteilung müssen alle Fragen bearbeitet und mindestens 12 Punkte erreicht werden.
Prüfungsstoff
Literatur
Weitere Literaturhinweise und die prüfungsrelevanten Texte werden auf der VO-Homepape unter http://www.laudenbach.at/hosted/vo-fem_geiger-voglmayr/ zur Verfügung gestellt.Dorer, Johanna/Geiger, Brigitte (Hg.) (2002): Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Dorer, Johanna/Geiger, Brigitte /Köpl, Regina (Hg.) (2008): Medien - Politik - Geschlecht. Feministische Befunde zur politischen Kommunikationsforschung. Wiesbaden. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Klaus, Elisabeth (2005): Kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung. Zur Bedeutung von Frauen in den Massenmedien und im Journalismus. Wien: LIT.
Lünenborg, Margreth/Maier, Tanja (2013): Gender Media Studies. Eine Einführung. Konstanz/München: UVK UTB.
Dorer, Johanna/Geiger, Brigitte /Köpl, Regina (Hg.) (2008): Medien - Politik - Geschlecht. Feministische Befunde zur politischen Kommunikationsforschung. Wiesbaden. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Klaus, Elisabeth (2005): Kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung. Zur Bedeutung von Frauen in den Massenmedien und im Journalismus. Wien: LIT.
Lünenborg, Margreth/Maier, Tanja (2013): Gender Media Studies. Eine Einführung. Konstanz/München: UVK UTB.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Die Vorlesung will einen Einblick in Theorien und Fragestellungen, die Vielfalt der Forschungszugänge und -ergebnisse entlang folgender Schwerpunkte vermitteln:Einführung in zentrale Begriffe, Perspektiven und Fragestellungen, insbesondere in das Verständnis der Kategorie Geschlecht und die Ansätze Gleichheit, Differenz und Dekonstruktion sowie Intersektionalität
Öffentlichkeitskritik, Öffentlichkeit und Privatheit, feministische Öffentlichkeiten
Geschlecht in der politischen Kommunikation, Gleichstellungspolitiken
Gewalt, Medien und Geschlecht: Herstellung von Öffentlichkeit für geschlechtsbezogene Gewalt; feministische Gewaltdebatte; Gendering von Mediengewalt
Entwicklungsgeschichte der Rezeptionsforschung, Frauengenres, Radikaler Kontextualismus
Geschlechterkonstruktionen, -positionierungen, Geschlechteridentifikationen im Journalismus, Gendering im politischen Journalismus
Wissenschaftstheorie und -kritik, situiertes Wissen, kritische Technologiepolitik
Feministische Technologiedebatte, Forschungsstand zum Internet aus der Geschlechterperspektive
Männlichkeitstheorien: Männlichkeitskonzepte nach Connell und Bourdieu