220051 UE METH: UE QUALI Qualitative Methoden (2020S)
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
- Anmeldung von Mo 17.02.2020 09:00 bis Mi 19.02.2020 18:00
- Abmeldung bis Di 31.03.2020 23:59
Gruppen
Gruppe 1
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Literatur
Gruppe 2
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
-- Qualitative Forschungsdesigns: Qualitatives Paradigma und Forschungsfragen in der qualitativen Kommunikationsforschung, Stichprobenbildung (theoretisches Sampling/Screening), Erstellung des Erhebungsinstrumentes, Durchführung der Erhebung (Techniken der Interviewführung/Moderation), Datenaufbereitung (Postscriptum und Transkription, Datenauswertung, Berichtslegung und Präsentation)
-- Überblick über gesprächsbasierte Erhebungsmethoden: Qualitative Interviews und Gruppendiskussionsverfahren und praktische Vertiefung im Bereich Leitfadeninterviews sowie Fokusgruppen
-- Überblick über Auswertungsmethoden in der qualitativen Forschung (thematisch-reduktiv vs. rekonstruktiv; softwaregestützte Auswertung mit MAXQDA) und praktische Vertiefung im Bereich kategorienbasierter thematisch-reduktiver Methoden (qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring, thematisches Kodieren nach Flick)
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
2) Wegener, Claudia; Mikos, Lothar: Wie lege ich eine Studie an?, in: Mikos, Lothar; Wegener, Claudia (Hg.): Qualitative Medienforschung: ein Handbuch, Konstanz: UVK, 2005, 172-180
3) Keuneke, Susanne: Qualitatives Interview, in: Mikos, Lothar; Wegener, Claudia (Hg.): Qualitative Medienforschung: ein Handbuch, Konstanz: UVK, 2005, 254-267
4) Helfferich, Cornelia: Die Qualität qualitativer Daten: Manual für die Durchführung qualitativer Interviews (3., überarbeitete Auflage), Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009
5) Schäfer, Burkhard: Gruppendiskussion, in: Mikos, Lothar; Wegener, Claudia (Hg.): Qualitative Medienforschung: ein Handbuch, Konstanz: UVK, 2005, 304-314
6) Hennink, Monique M.: Focus group discussions, New York: Oxford University Press, 2014, 1-34
7) Prommer, Elizabeth: Protokollierung, in: Mikos, Lothar; Wegener, Claudia (Hg.): Qualitative Medienforschung: ein Handbuch, Konstanz: UVK, 2005, 372-376
8) Strotmann, Mareike; Wegener, Claudia: Datenbeschreibung, in: Mikos, Lothar; Wegener, Claudia (Hg.): Qualitative Medienforschung: ein Handbuch, Konstanz: UVK, 2005, 395-403
9) Kuckartz, Udo; Dresing, Thorsten; Rädiker, Stefan; Stefer, Claus: Qualitative Evaluation: Der Einstieg in die Praxis (2., aktualisierte Auflage), Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008
10) Mayring, Philipp: Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken (11., aktualisierte und überarb. Auflage), Weinheim: Beltz, 2010
Gruppe 3
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Erstellen eines Interviewleitfadens (15 Punkte)
- Erstellen eines Gruppendiskussionsleitfadens (15 Punkte)
- Interviewtranskription (10 Punkte)
- Erstellen und Erproben eines Textanalyseinstruments (Interviews) (15 Punkte)
- Erstellen und Erproben eines Textanalyseinstruments (Medientexte) (15 Punkte)
- Aufarbeitung einer Analyse in Berichtsform (30 Punkte)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Sehr gut: 90-100, Gut: 80-89, Befriedigend: 70-79, Genügend: 60-69, Nicht Genügend: <60
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 4
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Durchführung der zwei Befragungsinstrumente setzt eine kleine Literaturrecherche, die Formulierung von Forschungsfragen und eines Erkenntnisinteresses im Kontext des vorgegebenen Themas „Sozialpolitik in den Medien “ voraus. Nach der Erprobung der zwei unterschiedlichen Interviewformen werden Fragen zur Datenauswertung wie Regeln der Transkription, Kodierprozess und Forschungsethik ins Zentrum gerückt. Gemeinsam werden wir abschließend die empirischen Ergebnisse analysieren und diskutieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Literatur
Flick, Uwe (2000): Qualitative Forschung. Theorie, Methoden, Anwendung in Psychologie und Sozialwissenschaften. Reinbek bei Hamburg. Rowohlt Verlag.
Kuckartz, Udo (2018): Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. 4. Auflage.
Lamnek, Siegfried (1995): Qualitative Sozialforschung. Band 1.u.2. Methoden und Techniken. 3., korrigierte Auflage. Weinheim. Beltz. PsychologieVerlagsUnion.
Mayring, Philipp (2008): Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlage und Techniken. Weinheim und Basel: Beltz Verlag.
Gruppe 5
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thematisch wird kein Rahmen vorgegeben; die Teilnehmer*innen können ihre inhaltlichen Fragestellungen nach eigenem Interesse wählen. Inputs und mögliche Fragestellungen werden in den Einheiten besprochen. Im Zentrum steht die Erarbeitung qualitativer Fragestellungen, das Erproben einer Reihe unterschiedlicher Erhebungs- und Auswertungsmethoden (inklusive der Erarbeitung der dafür notwendigen Instrumente wie Interviewleitfaden, Kategoriensystem, Transkriptionen), Hypothesengenerierung bzw. Theoriebildung und die Aufbereitung und Ergebnispräsentation qualitativer Forschung.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Präsentationen von Teilergebnissen (einzeln und in Gruppen) und Teilnahme an Diskussionen
Regelmäßige Übungen während dem Semester (keine Abschlussarbeit)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Note ergibt sich aus den Teilleistungen während dem Semester.
Prüfungsstoff
Literatur
BOHNSACK, Ralf (2011). Qualitative Bild- und Videointerpretation. 2., durchgesehene und aktualisierte Auflage. Opladen. Budrich.
BOHNSACK, Ralf (2014). Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in qualitative Methoden. Opladen. Budrich.
FLICK, Uwe (2012). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. 5. Auflage. Reinbek bei Hamburg. Rowohlt.
LAMNEK, Siegfried (2010). Qualitative Sozialforschung. Lehrbuch. 5., überarbeitete Auflage. Weinheim. Beltz
MAYRING, Philipp (2010). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 11., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Weinheim und Basel. Bletz.
Gruppe 6
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
- Understanding of basics of various qualitative research methods in communication sciences such as observation, interview, video analysis;
- Ability to write analytically and critically;
- Ability to develop a small-scale research project.This is a 4 ECTS course, which translated into a total workload of 100 hours.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mid-term assignment 30%
Presentation 10%
In-class exercises 10%
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
76 - 87 points => 2
64 - 75 points => 3
50 - 63 points => 4
< 50 points => 5
Literatur
Gruppe 7
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Durchführung Interviews/Gruppendiskussion
Transkription
Auswertung
Präsentation
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Literatur
Gruppe 8
Lehrende
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Aufgrund der wenigen Termine und der zweiwöchigen geblockten LV mit Übungscharakter kann lediglich ein Block kompensiert werden, sämtliche Termine sind thematisch aufeinander abgestimmt und zeigen den methodischen Verlauf und Wissensfortschritt der TN. Ein einmaliges Fehlen muss garantieren, dass selbstständig das Versäumte nachgeholt wird (Eigenregie und Eigenverantwortung)
Thematischer Ablauf ist gegliedert in1.Einführung: Semesterablauf, Gründung von Arbeitsgruppen, Einführung ins Gesamtthema Erläuterung der Übungsaufgaben, die zu einem Abschlusspapier führen (Einzelbeurteilung, Gruppenarbeiten aber möglich und nach Methodenwahl auch erwünscht)
2. Erhebungsmethode 1 und 2 - Gruppendiskussionsverfahren (sowie bei Interesse von Studierenden zudem qualitative Beobachtungsverfahren )
3. Erhebungsmethode/n 3 - Qualitative Interviews (narrative bis problemzentrierte Verfahren, Unterschiede in der Methodologie und in der praxisbezogenen Durchführung)
4. Durchführung Gruppendiskussion sowie Erstellung von Beobachtungsmemos
5. Auswertungsmethode: qualitative Inhaltsanalyse (Kategorienbildung, regelgeleitete Auswertung), Transkriptionsmaterial und intersubjektive Transparenz (Datensicherung, Materialdokumentation), Hypothesengenerierung
6. Abschuss: Präsentation der Ergebnisse nach Arbeitsgruppen, Abgabe der PS-Papiere
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
15 Stunden Anwesenheit
20 Stunden Arbeitsgruppen, arbeitsteilige Erhebungsorganisation
20 Stunden Einzeltranskription und Kategorisierung
30 Stunden Textlektüre Qualitative Methodenhandbücher, Verschriftlichung der Methodologie der gewählten Erhebungs- und Auswertungsmethode
15 Stunden Abschlusspapier/Ergebnisse und Hypothesengenerierung inklusive der Transkription
insg. 100 Stunden Aufwand
Leistungskontrolle ist durch aktive Teilnahme und Abgabe der Übungsaufgaben, die insgesamt das Abschlusspapier darstellen, gegeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Beurteilungsmaßstab: durchgängige Anwesenheit (einmaliges Fehlen mit ärztlicher Bestätigung ist möglich, muss aber zeitlich kompensiert werden, da die Blöcke aufeinander abgestimmt sind); Teilnahme an einer selbstgewählten AG (10%), Methodenumsetzung: Fragestellungen und Operationalisierung (20%), Durchführung Erhebung (10%), Transkription (20%), Durchführung Auswertung (20%), Abschlusspapier Ergebnisse und Hypothesengenerierung als Einzelarbeit (20%)
Prüfungsstoff
Unterschiede in der Erhebung und Auswertung, methodologische Konsequenzen
Auswertungsmethode: qualitative Inhaltsanalyse nach P. Mayring oder S. Lamnek;
Erstellung einer Abschlussarbeit als Einzelarbeit, Hypothesengenerierung anhand des Materials, Verschriftlichung des Abschlusspapiers, das aus den schrittweisen Einzelübungen (siehe oben) zusammen gesetzt ist und durch methodische Fachlektüre intersubjektiv nachprüfbar ist.
Literatur
Ayaß, Ruth/Bergmann, Jörg (Hg.) (2006): Qualitative Methoden der Medienforschung. Reinbek bei Hamburg.
Atteslander, Peter (1995): Methoden der empirischen Sozialforschung. Berlin, New York.
Bohnsack, Ralf (2000): Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in Methodologie und Praxis qualitativer Forschung. Opladen.
Diekmann, Andreas (2007): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen, 18. bearbeitete Auflage, Reinbek bei Hamburg.
Eco, Umberto (1998): Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt. 7. Auflage, UTB Wissenschaft, Heidelberg.
Flick, Uwe/Kardorff, Ernst/Steinke, Ines (Hg.) (2000): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg.
Gläser, Jochen/Laudel, Grit (2010): Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. Lehrbuch. 4. erweiterte Auflage, VS Verlag, Wiesbaden.
Hickethier, Knut (1996): Film- und Fernsehanalysen, 2. überarbeitete Auflage, Metzler Verlag, Stuttgart/Weimar.
Kromrey, Helmut (2006): Empirische Sozialforschung. 11. bearbeitete Auflage, Stuttgart.
Kühn, Thomas/Koschel, Kay-Volker (2011): Gruppendiskussionen. Ein Praxis-Handbuch. VS Verlag, Wiesbaden.
Lamnek, Siegfried (2000): Qualitative Sozialforschung. Band 2. Methoden und Techniken. München.
Leif, Thomas (Hg.) (2003): Mehr Leidenschaft Recherche. Skandalgeschichten und Enthüllungsberichte. Ein Handbuch zur Recherche und Informationsbeschaffung. Westdeutscher Verlag, Wiesbaden.
Merten, Klaus (1995): Inhaltsanalyse. Einführung in Theorie, Methode und Praxis, 2. verbesserte Auflage, Opladen.
Mikos, Lothar/Wegener, Claudia (Hg.) (2005): Qualitative Medienforschung. Ein Handbuch. UVK/UTB, Konstanz.
Monaco, James (2005): Film verstehen. Kunst – Technik – Sprache – Geschichte und Theorie des Films und der Neuen Medien. 6. Auflage, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbeck bei Hamburg.
Scholl, Armin (2003): Die Befragung. Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikations-wissenschaftliche Anwendung. Konstanz.
Tischer, Stefan/Wodak, Ruth/Meyer, Michael/Vetter, Eva (1998): Methoden der Textanalyse. Leitfaden und Überblick. Opladen.
Gruppe 9
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erarbeitung von Literatur 15%
Zwischenprojekte und Präsentationen 60%Fristgerechte Abgabe von allen Übungen
Regelmäßige Anwesenheit (max. 2 unentschuldigte Fehltermine)
Literatur
Berger, A.A. (1991). Media research techniques. California: Sage.
Bortz, J., Döring, N. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin: Springer.
Brennen, B. (2013). Qualitative research methods for media studies. New York: Routledge.
Flick, U. (2013). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt.
Scholl, Armin (2003): Die Befragung. Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikations-wissenschaftliche Anwendung. Konstanz.
Trainor, A., Graue, E. (eds). (2013). Reviewing qualitative research. New York: Routledge.Weitere Literatur wird in den Einheiten bekannt gegeben.
Gruppe 10
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Erarbeiten einer Forschungsfrage und Formulieren eines Forschungsproblems (mit Referenz zu bestehender Literatur) (15 Prozent)
- Erstellen eines Interviewleitfadens (15 Prozent)
- Führen eines Interviews und Erstellen eines Interviewprotokolls (15 Prozent)
- Interviewtranskription (15 Prozent)
- Erstellen eines Kategoriensystems (15 Prozent)
- Datenauswertung und Ergebnisdarstellung als Präsentation, Poster oder Kurzbericht (25 Prozent)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Vorausgesetzt werden Kenntnisse über Zitation und Kriterien des wissenschaftlichen Arbeitens sowie die Inhalte der LV: METH VO Qualitative Methoden.
Literatur
Gruppe 11
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Medien und Fremdenfeindlichkeit bzw. Medien und Frauen/Frauen und MedienInhalte:
Kennenlernen - Ausprobieren - Einüben
Qualitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden
Qualitative Interviewformen und -verfahren
Gruppendisussion
Qualitative InhaltsanalyseZiel/e: Aneingnung eines fundierten und praxisorientierten qualitativen MethodenwissensDie Inhalte der LV sind aufbauend. Jeder erarbeitete Sachverhalt dient als Basis für den nächsten. Der Abschlussbericht ergibt sich aus den einzelnen Teilschritten innerhalb der LV/den Hausübungen.Sie erhalten die Möglichkeit selbständig ein Interview zu planen, durchzuführen und auszuwerten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Anwesenheit (prüfungsimmanenter Charakter der LV), Diskussion und Reflexion in der LV
- fristgerechte Abgabe der Hausübungen
- Rechercheaufträge und verpflichtende Präsentationen
- Erarbeitung, Durchführung und Transkription eines Leitfadeninterviews/einer Gruppendiskussion
- Auswertung/Qualitative Inhaltsanalyse
- Erstellung eines Abschlussberichts
Literatur
Gruppe 13
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 14
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Rahmen dieses Themenschwerpunktes wird sich die LV mit qualitativen Methoden der Kommunikationsforschung auseinandersetzen. Der Fokus wird auf den Methoden Interview und (Teilnehmender) Beobachtung liegen.
Das Ziel der LV ist sowohl ein Kennenlernen als auch Ausprobieren qualitativer Methoden: von der Konzeption und Anwendung bis zur Analyse und Reflexion.! CORONA-UPDATE !
Umstellung der Lehre auf Home Learning via Moodle:
Laufend Bereitstellung von PDFs mit dem LV-Stoff, (weiterführender) Literatur, virtuellen Mitarbeitsmöglichkeiten, etc.
Kontaktmöglichkeiten zur LV-Leiterin: E-Mail, Moodle (Chat, Forum)
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Note setzt sich aus den Teilleistungen während des Semesters zusammen (es gibt keine Abschlussarbeit). Das Anbieten von Ersatzleistungen ist nicht vorgesehen!
Die Anwesenheit beim 1. Termin stellt die Voraussetzung für die Teilnahme an der LV dar.
Vorausgesetzt wird weiters die Beherrschung von Zitation und Kriterien des wissenschaftlichen Arbeitens.
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 15
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Kennenlernen, Ausprobieren und Üben qualitativer Forschungsmethoden mit Schwerpunkt auf Interview und Inhaltsanalyse.
Methodenkompetenz wird anhand praktischer Übungen einzeln und in Arbeitsgruppen erarbeitet.ACHTUNG | Umstellung des Studienbetriebs auf "home-learning":
Die Studierenden erhalten regelmäßig Arbeitsaufträge per Email zugesandt. Unterlagen werden via Moodle bereit gestellt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Gruppenarbeiten (inkl. Präsentationen) 40 Pkte
Abschluss-Reflexion (Einzelarbeit) 20 Pkte
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Sehr gut: 90 - 100 Punkte | Gut: 80 - 89 Punkte | Befriedigend 70 - 79 Punkte | Genügend: 60 - 69 Punkte | Nicht Genügend: < 60 Punkte
Prüfungsstoff
Die Gesamtnote ergibt sich aus den Teilleistungen und dem Abschlussreflexion.ACHTUNG | Umstellung des Studienbetriebs auf "home-learning":
Die Studierenden erhalten regelmäßig Arbeitsaufträge per Email zugesandt. Unterlagen werden via Moodle bereit gestellt.
Literatur
KUCKARTZ, Udo (2018): Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis Computerunterstützung
MAYRING, Philipp (2000): Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken
Weitere Literatur wird während der LV bekannt gegeben.
Gruppe 16
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Welche Bedeutungen werden „Amerika“ zugeschrieben? Wird „Amerika“ mit den USA gleichgesetzt? Steht „Amerika“ für Dekadenz oder Innovation, für kulturelle Rückständigkeit oder technische Innovation? Für grenzenlose Freiheit oder mangelnde Demokratie? Herrscht eine Begeisterung für Amerika oder ein Antiamerikanismus? Durch „Oral History“ mit Zeitzeug*innen soll herausgefunden werden, welche Zuschreibungen an Amerika (in Vergangenheit und Gegenwart) existieren und welche Rolle sie im individuellen und kollektiven Gedächtnis einnehmen.Methodischer Schwerpunkt: Durchführung eines qualitativen Forschungsprozesses von der Frageformulierung bis zur Interpretation. Es werden alle Stufen eines qualitativen Forschungsprozesses abgedeckt. Es geht um den Nachweis der Kompetenz, eine qualitative Untersuchung durchzuführen: Formulieren eines Themas und einer forschungsleitenden Fragestellung; Erstellen von Interviewleitfäden (Einzel- und Gruppeninterview); Interview-Transkription, Durchführung von Einzel- und Gruppeninterviews; Erstellen eines Kategorienschemas; Planung und Anwendung verschiedener Auswertungsverfahren (qualitative Inhaltsanalyse, Diskursanalyse); Interpretation.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Präsentationen der Forschungsergebnisse in der Lehrveranstaltung.
Zwei Hausübungen als Einzelarbeiten.
Ansonsten wird die Arbeit in Kleingruppen durchgeführt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Jede HÜ und Präsentation wird gesondert benotet, der Schnitt ergibt die Gesamtnote.
Keine Abschlussprüfung oder Abschlussarbeit.
Grundkenntnisse zum wissenschaftlichen Arbeiten, zu Zitierregeln sowie die Inhalte der VO Qualitative Methoden werden vorausgesetzt. Die UE versteht sich als Begleitung, praktische Umsetzung und Erprobung der Inhalte der VO.
Prüfungsstoff
Literatur
Henke-Bockschatz, Gerhard: Oral History im Geschichtsunterricht, Frankfurt/M. 2014.
Justen, Nicole: Praxishandbuch Umgang mit Zeitzeugen. Ein Leitfaden für die praktische Bildungsarbeit, Frankfurt/M. 2014.
Lamnek, Siegfried: Qualitative Sozialforschung. Band 2. Methoden und Techniken. München 2000.
Mikos, Lothar/Wegener, Claudia (Hg.): Qualitative Medienforschung. Ein Handbuch, Konstanz 2005.
Niethammer, Lutz (Hg.): Lebenserfahrung und kollektives Gedächtnis. Die Praxis der Oral History, Bodenheim 1987.
Obertreis, Julia: Oral History. Basistexte Geschichte, Stuttgart 2012.
Tischer, Stefan/Wodak, Ruth/Meyer, Michael/Vetter, Eva: Methoden der Textanalyse. Leitfaden und Überblick. Opladen 1998.Frank Becker, Elke Reinhardt-Becker (Hg.): Mythos USA. „Amerikanisierung“ in Deutschland seit 1900, Frankfurt a. M./New York 2006.
Jan C. Behrends/Árpád von Klimó/Patrice G. Poutrus: Antiamerikanismus im 20. Jahrhundert. Studien zu Ost- und Westeuropa, Bonn 2005.
Wolfgang Bittner: Die Eroberung Europas durch die USA, Frankfurt/M. 2015.
Dan Diner: Feindbild Amerika. Über die Beständigkeit eines Ressentiments. München 2002.
Tobias Jaecker: Hass, Neid, Wahn. Antiamerikanismus in den deutschen Medien. Campus, Frankfurt am Main 2014.
Andrei S. Markovits: Amerika, dich haßt sich’s besser. Antiamerikanismus und Antisemitismus in Europa, Hamburg 2004.
Christian Schwaabe: Antiamerikanismus: Wandlungen eines Feindbildes, München 2003.
Alexander Stephan, Jochen Vogt (Hg.): America on my mind. Zur Amerikanisierung der deutschen Kultur seit 1945, Paderborn 2006.
Rudolf von Thadden / Alexandre Escudier (Hg.), Amerika und Europa - Mars und Venus? Göttingen 2004.
Gruppe 17
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel der Übung ist, parallel zur Vorlesung, ein breites Spektrum an qualitativen Methoden kennenzulernen und selbst zu erproben.Mögliche Themen: z.B. Online Dating & Social Media, mediale Aufbereitung des Ibiza Skandals, Generation Netflix - Medienrezeption von TV-Serien
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit (Teilnahme an Diskussionen, Vorbereitung von Texten, etc.)
Abgabe von Teilleistungen während des Semesters (Einzel- und Gruppenarbeiten)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Zur Beurteilung der Übung werden neben der aktiven Mitarbeit, die Beurteilung der fristgerechten Abgabe von Teilleistungen (Gruppen- und Einzelaufgaben) herangezogen.
Prüfungsstoff
Die Gewichtung der einzelnen Leistungen sowie der Notenschlüssel werden in der ersten Übungseinheit transparent dargelegt.