220052 VO METH: VO QUALI Qualitative Methoden (2018S)
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Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
-
Freitag
29.06.2018
09:45 - 11:15
Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
Hörsaal 3 2A211 2.OG UZA II Geo-Zentrum - Donnerstag 06.09.2018 09:45 - 11:15 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
-
Donnerstag
29.11.2018
11:30 - 13:00
Hörsaal 6 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
Hörsaal 7 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock - Mittwoch 30.01.2019 13:15 - 14:45 Hörsaal 6 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 16.03. 09:45 - 11:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Freitag 23.03. 09:45 - 11:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Freitag 13.04. 09:45 - 11:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Freitag 20.04. 09:45 - 11:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Freitag 27.04. 09:45 - 11:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Freitag 04.05. 09:45 - 11:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Freitag 11.05. 09:45 - 11:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Freitag 18.05. 09:45 - 11:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Freitag 25.05. 09:45 - 11:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Freitag 01.06. 09:45 - 11:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Freitag 08.06. 09:45 - 11:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Freitag 15.06. 09:45 - 11:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Freitag 22.06. 09:45 - 11:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
schriftliche Prüfung (Multiple Choice)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
(Auswahl; wird im Rahmen der Lehrveranstaltung ergänzt):
Averbeck-Lietz, S., & Meyen, M. (Eds.). (2016). Handbuch nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS.
Kuckartz, U. (2016). Qualitative Inhaltsanalyse: Methoden, Praxis, Computerunterstützung. 3. durchges. Auflage: Weinheim: Beltz Juventa. Jonas Ringler.
Meyen, M., Löblich, M., Pfaff-Rüdiger, S., & Riesmeyer, C. (2011). Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft: eine praxisorientierte Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
Averbeck-Lietz, S., & Meyen, M. (Eds.). (2016). Handbuch nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS.
Kuckartz, U. (2016). Qualitative Inhaltsanalyse: Methoden, Praxis, Computerunterstützung. 3. durchges. Auflage: Weinheim: Beltz Juventa. Jonas Ringler.
Meyen, M., Löblich, M., Pfaff-Rüdiger, S., & Riesmeyer, C. (2011). Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft: eine praxisorientierte Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23
Nach der Lehrveranstaltung kennen die Studierenden Anwendungskontexte, Stärken und Schwächen qualitativer Forschung und sind in der Lage, gängige qualitative Methoden anzuwenden.
Die Studierenden lernen, welche besonderen Herausforderungen hinsichtlich der Einhaltung wissenschaftlicher Gütekriterien, des Samplings, des Feldzugangs und des Datenmanagements mit qualitativer Forschung einhergehen.
Hinsichtlich Datenerhebung und -auswertung fokussiert die Vorlesung auf verbale bzw. textliche Daten. Hierbei stehen die prominentesten qualitativen Methoden in der Kommunikationswissenschaft im Zentrum der Aufmerksamkeit – das Leitfadengespräch sowie die qualitative Inhaltsanalyse. Angesprochen werden aber auch Gruppendiskussionen/Fokusgruppen sowie Beobachtungen; der Umgang mit visuellem Material wird dagegen nur vage angeschnitten. Die Studierenden erhalten zudem erste Einblicke in die softwaregestützte Analyse qualitativer Daten (mittels inhaltlich-strukturierender Inhaltsanalyse) und sind in der Lage, Muster in qualitativen Daten zu erkennen und als Ergebnisse auf Forschungsfragen zu isolieren. Sie lernen schließlich auch, welche Möglichkeiten es gibt, qualitative Daten für die Präsentation von Forschungsergebnissen aufzubereiten.