Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

220056 VO+UE VO-SPEZI - Spezialvorlesung (2013S)

Zusammenfassung

2 Herczeg , Moodle
3 Schönbach , Moodle
4 Vyslozil
5 Matthes , Moodle
6 Sarikakis , Moodle

An/Abmeldung

Gruppen

Gruppe 1

Die Vorlesung hat den Titel:
Der Journalismus nach der Krise? Status, Analysen und Prognosen. Mit den Vorträgen der Theodor Herzl-Dozentur für Journalismus 2013.

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 18.03. 11:00 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 08.04. 11:00 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 15.04. 11:00 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 22.04. 11:00 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 29.04. 11:00 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 06.05. 11:00 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 13.05. 11:00 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.05. 11:00 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 03.06. 11:00 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 10.06. 11:00 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 17.06. 11:00 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Auch wenn der Titel der Vorlesung leise optimistisch gehalten ist und danach fragt, wie es nach der Krise weitergehen kann, wird natürlich die aktuell kritische Lage vieler Medien und damit einhergehend auch des Journalismus Ausgangspunkt einer Status-Darstellung sein. Aber weil es ja bekanntlich weder „die Medien“ noch „den Journalismus“ gibt, sollen in der Analyse Unterscheidungen im Mittelpunkt stehen. Das Zeitungssterben, das wir in den USA beobachten müssen, hat nicht zuletzt kulturraumspezifische Ursachen, die nicht einfach und undifferenziert auf andere Länder übertragen werden können.

Normative Zugänge sollten der Frage nachgehen, ob und warum die Gesellschaft Journalismus braucht, was er leistet und wie er seine „öffentliche Aufgabe“ erfüllt. Anhand aktueller Befunde betrachten wir die aktuellen und mögliche künftige Veränderungen, die der Übergang von einer analogen zu einer digitalen Kultur für Medien und Journalismus mit sich bringt bzw. bringen kann.

Thema werden naturgemäß auch die Infrastrukturen des Journalismus und der Medien sein, die Bedingungen (z.B. Aus- und Weiterbildung, Medien- und Berufsethik, Transparenz, Selbstregulierung, Medienförderung, Medienkompetenz etc.), die notwendige Voraussetzung für qualitativ wertvollen Journalismus sind oder die Frage, wie Online- und Print-Aktivitäten von Medienunternehmen aufeinander abgestimmt werden können.

Ergänzt wird diese Vorlesung mit den Vorträgen der Theodor Herzl-Dozentur für Journalismus 2013. Wer Armin Wolf, der 2012 Herzl-Dozent war, heuer nachfolgt, wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Der LV-Typ VO + UE macht es möglich, anstelle einer Prüfung am Ende während des Semesters erbrachte Leistungen sowie eine Abschlussarbeit zum Gegenstand der Leistungskontrolle zu machen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Multiperspektivische Betrachtung und Analyse eines aktuellen Themas, Diskussion des schwierigen Status der Medien und des Journalismus.

Prüfungsstoff

Neben dem Vorlesungsteil sowie den Vorträgen der Herzl-Dozentur sollen Präsenzübungen für das Thema sensibilisieren und eigene Ausarbeitungen eine MC-Abschlussprüfung ersetzen.

Literatur

Wird jeweils im Laufe des Semesters bekannt gegeben. Zum Einstieg empfohlen:
Nina Springer, Johannes Raabe, Hannes Haas, Wolfgang Eichhorn (Hg.) (2012): Medien und Journalismus im 21. Jahrhundert. München: UVK.

Gruppe 2

Termine: 20.3., 17.4., 8.5., 22.5., 5.6., 19.6.

Thema der SPEZI: Identitäts- und Integrationsdiskurse - kommunikationswissenschaftliche Zugänge und empirische Umsetzungen

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 20.03. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 17.04. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 08.05. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 22.05. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 05.06. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 19.06. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In der VO sollen unterschiedliche theoretische Zugänge und Verortungen von "Identität" und "Integration" aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht diskutiert werden. Dabei soll der Beitrag der Kommunikationswissenschaft zu diesem gesellschaftspolitischen Thema kritisch hinterfragt werden. Zum Beispiel: Wie können aus einer theoretischen Perspektive Fragen der Integration durch und in Massenmedien behandelt werden? Welche Rolle spielen Medien bei der Entstehung von kollektiven Identitäten? Wie werden Ansätze und Befunde zur europäischen Identitätskonstruktion im öffentlichen Diskurs erörtert? Welchen Stellenwert haben Teilöffentlichkeiten in den interaktiven Medien um spezifische Themenpräferenzen zu kultivieren (Stichwort: Politically Incorrect)? Und wie relevant sind "subaltern counter publics" (vgl. Fraser)? Die Themenhorizonte werden bewusst weit gefasst, um die Breite der Zugänge zu dokumentieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Beurteilung der Semesterleistung (Gewichtung in %)
UE 1: Rezension: 30%
Präsenzübungen: 30%
UE 2: Abschlussarbeit/Präsentation: 40%

Literatur

Hier nur ein Auszug aus der Literaturliste, die auf Moodle zur Verfügung gestellt wird.
Anderson, Benedict (2005): Die Erfindung der Nation. Zur Karriere eines folgenreichen Konzepts. 3. Auflage. Frankfurt am Main: Campus.
Brantner, Cornelia (2009): Medien und EU: Europäisierung der österreichischen Öffentlichkeit? Eine Inhaltsanalyse des öffentlichen Diskurses zur Osterweiterung der Europäischen Union und zum EU-Beitritt der Tschechischen Republik. Saarbrücken: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften.
Connor, Walker (1994): Ethnonationalism. A Question for Understanding. Princeton: Princeton University Press.
Eilders, Christiane/Lichtenstein, Dennis (2010): Diskursive Konstruktionen von Europa. Eine Integration von Öffentlichkeits- und Identitätsforschung.In: Medien & Kommunikationswissenschaft. Vol. 58(2), S. 190-207.
Fraser, Nancy (1992): Rethinking the Public Sphere. A Contribution to the Critique of ActuallyExisting Democracy. In: Calhoun, Craig (Hrsg.): Habermas and the Public Sphere.
Cambridge: MIT, S. 109-142.
Habermas, Jürgen (1996): Braucht Europa eine Verfassung? Bemerkungen zu Dieter Grimm. In: Ders.: Die Einbeziehung des Anderen. Suhrkamp: Frankfurt am Main.
Habermas, Jürgen (1976): Können komplexe Gesellschaften eine vernünftige Identität ausbilden? In: Ders.: Zur Rekonstruktion des Historischen Materialismus. Suhrkamp: Frankfurt am Main, S. 92-126.
Hallin, Daniel C./Mancini, Paolo (2004): Comparing Media Systems. Three Models of Media and Politics. Cambridge: Cambridge University Press.
Hall, Stuart (1994): Rassismus und kulturelle Identität. Ausgewählte Schriften 2. Hamburg: Argument.
Herczeg, Petra (2011): Migration aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive. In: Dvorak, Johann/Mückler, Hermann (Hg.): Staat-Globalisierung-Migration. Wien: Facultas, S. 223-235.
Herczeg, Petra (2012): Geschlossene Gesellschaft: Über Diversität in den Medien, Journalismus und Migration. In: Sievers, Wiebke/ Fassmann, Heinz/ Dahlvik, Julia (Hg.): Migration und Integration – wissenschaftliche Perspektiven aus Österreich. Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht, S. 177 – 192.
Holtz-Bacha, Christina/Peiser, Wolfram (1999):Verlieren die Massenmedien ihre Integrationsfunktion? Eine empirische Analyse zu den Folgen der Fragmentierung des Medienpublikums. In: Hasebrink, Uwe/Rössler, Patrick (Hrsg.): Publikumsbindungen. Medienrezeption zwischen Individualisierung und Integration. München: Reinhard Fischer, S. 41-53.

Gruppe 3

Persuasive Kommunikation: Theorien und Erkenntnisse

Wie und warum gelingt es uns, andere Menschen dazu zu bewegen, etwas für uns zu tun - ein Produkt zu kaufen, uns zu helfen, sich (ver)führen zu lassen? Die Vorlesung behandelt dazu die Theorien persuasiver Kommunikation an praktischen Beispielen - an der Wirksamkeit persuasiver Argumente, an überzeugenden Taktiken und Strategien. Überzeugbarkeit bestimmter Zielgruppen und die Effektivität von Kommunikationskanälen gehören ebenfalls zu unseren Themen. Werbung betrachten wir gesondert: als "Härtetest" persuasiver Kommunikation - mit einer Fülle von praktischen Erkenntnissen.

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 21.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 11.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 18.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 25.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 02.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 16.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 23.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 06.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 13.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 20.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Klausur

Literatur

Klaus Schönbach (2013). Verkaufen, Flirten, Führen: Persuasive Kommunikation - ein Überblick. 2. Auflage. Wiesbaden: VS.

Gruppe 4

Termine: 13.3., 10.4., 24.4., 15.5., 29.5., 12.6., 26.6.

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 13.03. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 10.04. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 24.04. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 15.05. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 29.05. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 12.06. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Media Innovation Management

Im Rahmen der LV werden Grundzüge des
Strategischen Managements und des Innovationsmanagements im Medienwesen vermittelt.
Ausgehend von den Eckpfeilern des Strategischen Managements, nämlich

- Lagebeurteilung /
- Strategie Entwicklung /
- Strategie Implementierung

wird spezieller Schwerpunkt auf folgende Themen gelegt:

1. wirtschaftlichen Grundlagen von Medienunternehmen; Grundzüge der Bilanzierung und der Gewinn- & Verlustrechnung / Einführung in das Bilanzlesen

2. Auswirkungen der Digitalen Transformation insbesonders auf die Printmedien

3. Medien-Krise, Medien-Wandel, Medien-Innovation

4. Innovations-Kultur bei Medien / Innovations-Management / Innovations-Prozesse

5. Entwicklung von Strategischen Optionen und Vergleich der Lösungen internationaler und nationaler Medienhäuser im Bereich von

- Paid Content vrs Free Content
- Vertikale Portale
- Produktdifferenzierung durch Line Extension
- Sonstige Diversifizierung

6. Strategie-Implementierung durch Umsetzung von Produkt-Innovationen mittels
Business Plan / inkl. Finanzplan / sowie Balanced Score Card (BSC)

7. Erstellen von Businessplänen am Beispiel von fiktiv neu zu gründenden Medien am Beispiel von Special Interest Magazinen und Online Portalen

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

schriftliche Prüfung

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Auf der Grundlage des erworbenen Wissens sollen die Studierenden in der Lage sein

1. Strategische Lagebeurteilungen von Medienunternehmen durchzuführen;

2. Strategische Optionen für Medienunternehmen im Rahmen von Innovationsmanagement-Prozessen zu entwickeln und zu beurteilen;

3. Strategie-Implementierungen mittels selbständig entwickelter Businesspläne vorzunehmen.

Literatur

Empfohlene Literatur:

Thomas Dreiskämper u.a. (2009): Handbuch Medienmanagement.- Münster: LIT

Otfried Jarren u.a. (2012): Medienwandel oder Medienkrise? – Baden-Baden: Nomos

Jens Welling u.a. (Hg) (2011): Medieninnovation. – Konstanz: UVK

Tobias Müller-Prothmann u.a. (Hg) (2011): Innovationsmanagement. – München: Carl Hanser

Gruppe 5

Datenanalyse mit SPSS für Abschlussarbeiten

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 12.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 19.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 09.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 16.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
    Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.04. 13:00 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 30.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
    Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.04. 13:00 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 14.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 28.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
    Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.05. 13:00 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 04.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 11.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
    Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 11.06. 13:00 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 18.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 25.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Vorlesung/Übung hat das Ziel, Studierende auf die statistische Auswertung ihrer empirischen Abschlussarbeiten vorzubereiten. Sie ist dezidiert auf das erfolgreiche Bewältigen einer Abschlussarbeit zugeschnitten und bietet Hilfestellung und Anweisung auch für Studierende mit geringen Vorkenntnissen. Neben einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Forschungslogik und Datenanalyse erlernen die Studierenden die Verfahren Regression, Varianzanalyse, Faktorenanalyse und Clusteranalyse. Die Vorlesung (11.30-13.00) wechselt sich ab mit praktischen Übungen (mehrere Gruppen von 11.30-14.30), in denen die Studierenden das Gelernte selbst mit SPSS anwenden.

Gruppe 6

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 11.04. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 17.04. 14:30 - 16:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 25.04. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 15.05. 14:45 - 17:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 16.05. 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

The language of instruction is ENGLISH
The module explores current processes and historical developments of policy for the media in the era of globalisation.
sovereignty and the media consumer vs citizen, the politics and governance of the information society, media privatisation and liberation of communications, policies for media and development, social media and labour

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Group project (Student Conference) and exam or written report

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

The module explores the processes, politics and actors involved in the governance of media and culture within the context of globalisation.
What are the policy directions for the media in a global scale?
What are the structural and normative changes in the role of the media and their relation to the citizen and the state?

Prüfungsstoff

Lectures. Lectures will follow the principle of active learning which entails student participation in class discussion when necessary and small group work (unassessed and in class).

Literatur

Chakravartty P and K Sarikakis (2006) Media Policy and Globalisation. Edinburgh University Press
Flew T (2007) Understanding Global Media. Palgrave
Baltruschat D (2010) Global Media Ecologies. Routledge

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39