Universität Wien

220056 VO+UE VO-SPEZI - Spezialvorlesung (2016S)

Zusammenfassung

1 Grimm , Moodle
2 Einwiller , Moodle
3 Wimmer-Nistelberger , Moodle
4 Steininger , Moodle
5 Matthes , Moodle

An/Abmeldung

Gruppen

Gruppe 1

Medienunterhaltung- Theorien, Befunde, Perspektiven (SS 2016)

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 09.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 16.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 06.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 13.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 20.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 27.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 04.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 11.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 18.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal C2 UniCampus Hof 2 2G-K1-03
Mittwoch 25.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 01.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Samstag 04.06. 13:00 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 08.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 15.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 22.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Samstag 25.06. 13:00 - 16:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 29.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Vorlesung behandelt Theorien und Anwendungen der Medienunterhaltung unter einem kultur- und sozialwissenschaftlichen Blickwinkel. Unterhaltung ist einerseits eine durch Genres strukturierte Form der Massenkultur, durch die sich Vergnügen vor dem Hintergrund des Alltagslebens in einer eigens definierten Zone erleben und ausleben lässt. Sie ist andererseits als Dimension in fast allen kommunikativen Handlungen (z.B. in der Werbung, bei politischer Kommunikation und Kunstansprüchen) präsent. Als Genre tritt Unterhaltung als Horror, Romantik und Action in Erscheinung. Aber auch Humor und Lachen können als Grundpfeiler der Unterhaltungskultur gesehen werden. Die Vorlesung zeichnet zunächst Genres der Unterhaltung nach und wirft die Frage nach dem gemeinsamen Substrat aller Unterhaltungsformen auf. Sodann werden Probleme der Theorie wie das "Kitschgefühl"und der "Anti-Kitsch-Affekt" behandelt. Besonderes Augenmerk gilt dem Unterhaltungsparadox, demzufolge wir in der Unterhaltung gerade solche Situationen aufsuchen, die wir im realen Leben vermeiden wollen. Worin besteht die Faszination des Schrecklichen? In einem dritten Block werden Probleme der Unterhaltungspraxis diskutiert, die sich bei der Mischung mit anderen Kommunikationsformen zeigen. Wie lassen sich Unterhaltung und Information im Journalismus reibungsfrei synchronisieren? Welche Chancen und Hindernisse treten beim Entertainment-Education auf? Kann Unterhaltung sozial nützliche Einsichten und Einstellungen vermitteln? Unter welchen Bedingungen geraten Unterhaltung und persuasive Kommunikationen in Konflikt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Klausur

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheitspflicht (max. 2 Fehltermine)
Forschungsübung
Schriftliche Klausur

Literatur

Baumann, Eva, Matthias R. Hastall, Constanze Rossmann, Alexandra Sowka (Hg.) (2014): Gesundheitskommunikation als Forschungsfeld der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Baden-Baden: Nomos-Verlag.

Bryant, Jennings, Peter Vorderer (2006) (eds.): Psychology of Entertainment. Mahwah, New Jersey, London: Lawrence Erlbaum Associates.

Früh, Werner (2002): Unterhaltung durch das Fernsehen. Eine molare Theorie. Mitarbeit von Anne-Katrin Schulze und Carsten Wünsch.Konstanz: UVK.

Grimm, Jürgen (2006): Super Nannys. Ein TV-Format und sein Publikum. Konstanz: UVK.
Huizinga, Johan (1991): Homo Ludens. Vom Ursprung der Kultur im Spiel. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Reihe rororo Enzyklopädie 345.

Medien und Zeit (2012): Themenheft "Kitsch", H.4, auch H.1/2013
Medien und Zeit (2015): Themenheft "Differenziale des Humors", H.3

Singhal, Arvind Everett M. Rogers (2011): Entertainment-education. A communication strategy for social change. Transferred to digital printing. Reprint Lawrence Erlbaum 1999.New York, London: Routledge, Taylor & Francis Group.

Gruppe 2

Durch Kurzreferate in der LV können die Teilnehmenden Bonuspunkte erarbeiten, die auf die Prüfung angerechnet werden.

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 07.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 14.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 04.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 11.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 18.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 25.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 02.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 09.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 23.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 30.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 06.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 13.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 20.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Thema: Krisenkommunikation - Stakeholderverhalten und Kommunikationsmanagement in kritischen Situationen
Unternehmen und Organisationen agieren in zunehmend komplexer werdenden Umwelten, die hohe Anforderungen an das Management der Kommunikationsbeziehungen mit den diversen Stakeholdern stellen. Die Vorlesung legt den Fokus auf das Kommunikationsmanagement im Falle von kritischen Situationen wie Konflikten, Issues und Beschwerden von Stakeholdern. Aus solchen kritischen Situationen können Krisen entstehen, deren Management in der Vorlesung sowohl theoretisch als auch anhand aktueller empirischer Untersuchungen und Fälle diskutiert wird. Im Kontext der Krisenkommunikation erfährt die Perspektive der Stakeholder, deren Wahrnehmungen und Verhalten, besondere Berücksichtigung.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung über die Vorlesungsinhalte (Multiple-Choice-Test); es sind keine Hilfsmittel bei der schriftlichen Prüfung zugelassen.
Kurzreferat (freiwillig)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die schriftliche Prüfung umfasst etwa 30 Fragen (à 1-4 Punkte); insg. sind 100 Punkte zu erreichen, ab 60 Punkten ist die Prüfung positiv (kleinere Änderungen aus administrativen Gründen vorbehalten)

Prüfungsstoff

Inhalte der LV

Literatur

Wird in der LV bekanntgegeben

Gruppe 3

Peter J. Nistelberger ist bei der APA - Austria Presse Agentur eG zuständig für Innovationsmanagement, New Business Development und Konzernprojekte. In dieser Lehrveranstaltung gibt er gemeinsam mit Gastvortragenden einen Einblick in Tools und Methoden des Innovationsmanagements und aktuelle Medieninnovationen und Herausforderungen der T.I.M.E-Branche.

Titel: Strategisches Innovationsmanagement & Medieninnovationen in der Praxis

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 07.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 14.03. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 04.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 11.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 18.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 25.04. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 02.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 09.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 23.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 30.05. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 06.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 13.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 20.06. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Strategisches Innovationsmanagement bedeutet Trends und neue Ideen zu erkennen und als erfolgreiche zukünftige Produkte umzusetzen. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werde ich Ihnen einerseits das Wissen und die Methoden des Innovationsmanagements (Agiles Projektmanagement, Trendanalyse, Business Model Canvas, etc.) näher bringen und auf der anderen Seite aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der T.I.M.E Branche (Technology, Information, Media, Entertainment) mit Ihnen diskutieren. Medienunternehmen stehen heute mehr denn je vor der Herausforderung einer umfassenden Digitalisierung.

Ich werde Ihnen ein praxisnahes Basiswissen für Tools & Methoden im Medien- und Innovtionsmanagement vermitteln, das Sie in ihren aktuellen oder zukünftigen Berufen unterstützt. Daneben sollen Gastvorträge und, falls organisatorisch möglich, Unternehmensbesuche zusätzliche Einblicke in die Praxis ermöglichen. Als Studierende haben Sie die Möglichkeit aktuelle Medienthemen in die Diskussion einzubringen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung
Durch optionale (!) Mitarbeit gibt es Bonuspunkte, die bei der Benotung berücksichtigt werden. Die volle Punkteanzahl kann aber selbstverständlich auch durch die Prüfung erlangt werden. Das Punktesystem wird zu Beginn der Lehrveranstaltung genau erläutert. Die Prüfung ist aber jedenfalls für einen positiven Abschluss erforderlich.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

1. Sie haben ein Basiswissen zu Innovationsmanagement.
2. Sie kennen Tools und Methoden die Sie im Innovationsmanagement anwenden können.
3. Sie kennen aktuelle Trends und Entwicklungen in der T.I.M.E-Branche
4. Sie wissen vor welchen Herausforderungen Medienunternehmen aktuell stehen
5. Sie kennen Beispiele für verschiedene Innovationen im Medienbereich
6. Sie können fundiert analysieren welche Umfeldeinflüsse sich auf die Medienbranche auswirken, dies mit Beispielen aus anderen Branchen in Beziehung setzen und daraus mögliche Handlungsempfehlungen ableiten.
7. Sie können die erlernten Tools & Methoden in Fallbeispielen auf konkrete Trends und Herausforderungen anwenden.

Prüfungsstoff

- Vortrag
- Diskussion von Fallbeispielen
- Gastvorträge
- Diskussion aktueller Entwicklungen in der Medienbranche (die Studierenden können auch selbst Themen einbringen)
- Es gibt die Möglichkeit für kurze (!) Referate zu einzelnen Themen (optional)

Literatur

Gassmann, Oliver 2013: Praxiswissen Innovationsmanagement: Von der Idee zum Markterfolg.

(Änderungen bis zum Start der Lehrveranstaltung vorbehalten)

Gruppe 4

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 14.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 04.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 11.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 18.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 25.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 02.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 09.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 23.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 30.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 06.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 13.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 20.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft

Im Zentrum der Vorlesung/Übung steht die Wissenschaftstheorie als Erklärungsrahmen der Kommunikationswissenschaft. Einleitend wird eine Einführung in das Selbstverständnis und die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft gegeben. Ausgehend von der Frage nach der Notwendigkeit Erkenntnisse theoretisch zu formulieren, nähern wir uns der Wissenschaftstheorie, ihren Zielen und ihren Beziehungen zur Philosophie und zu den Wissenschaftswissenschaften. Positionen und konkurrierende Modelle der Wissenschaftstheorie werden kurz und prägnant vorgestellt. Studierenden wird dabei die Möglichkeit zur eigenständigen Positionsfindung gegeben.

Auf wissenschaftstheoretischer Basis erfolgt eine historische Systematisierung der kommunikationswissenschaftlichen Theorieentwicklung. Dem integrativen Selbstverständnis des Faches Rechnung tragend werden wissenschaftstheoretische Analyseinstrumentarien auf kommunikationswissenschaftliche Teildisziplinen angewendet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung, Aufgabenstellungen während des Semesters.

Literatur

Steininger, Christian/Hummel, Roman: Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft. De Gruyter Oldenbourg. München 2015.

Gruppe 5

Datenanalyse für die Magisterarbeit

Die Vorlesung/Übung hat das Ziel, Studierende auf empirischen Abschlussarbeiten vorzubereiten. Sie ist dezidiert auf das erfolgreiche Bewältigen einer Abschlussarbeit zugeschnitten und bietet Hilfestellung und Anweisung für Studierende. Die Vorlesung sollte vor dem Beginn der Magisterarbeit besucht werden und wird allen empirisch forschenden Studierenden dringend empfohlen. Neben einer allgemeinen Einführung in die Grundlagen der Forschungslogik und Datenanalyse erlernen die Studierenden die Verfahren Regression, Varianzanalyse, Faktorenanalyse und Clusteranalyse mit SPSS. Die Vorlesung (11.30-13.00) wechselt sich ab mit praktischen Übungen (mehrere Gruppen), in denen die Studierenden das Gelernte selbst mit SPSS anwenden. Die Vorlesung ist so angelegt, dass danach alle empirischen Analysen für eine Magisterarbeit beherrscht werden. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt.

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Erster Termin: DI 08.03.2016 im Hs1
Die Montagstermine dienen als mögliche Ausweichtermine und sind aber vorerst nicht relevant.

10.05: Übung Clusteranalyse 11:15-14:15 Lehrredaktion
24.05: Übung Faktorenanalyse 11:15-14:15 Lehrredaktion
31.05: Übung Varianzanalyse 11:15-14:15 Lehrredaktion
21.06: Übung Regressionanalyse 11:15-14:15 Lehrredaktion

Montag 07.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 08.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 14.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 15.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 04.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 05.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 11.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 12.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 18.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 19.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 25.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 26.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 02.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 03.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Montag 09.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 10.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 10.05. 13:00 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 23.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 24.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 24.05. 13:00 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 30.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 31.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 31.05. 13:00 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 06.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 07.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 07.06. 13:00 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 13.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 14.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 14.06. 13:00 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 20.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 21.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 21.06. 13:00 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 27.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 28.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 28.06. 13:00 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Einführung in die wichtigsten vier Verfahren der multivariaten Statistik
Nachvollziehen & Rechnen von Beispielaufgaben mit SPSS
Beherrschen der wichtigsten Anwendungen in SPSS
Interpretation der empirischen Kennwerte
Übersetzung von Fragestellungen/Hypothesen in angemessene Analyseverfahren

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Abschlussprüfung

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

regelmässiger Besuch der Vorlesung und der Übungen
Rechnen der Hausaufgaben
während der Übungen aktive Mitarbeit
eigenständiges Nacharbeiten relevanter Literatur

Prüfungsstoff

Vorlesungs- und Übungsinhalte

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39