Universität Wien

220059 VO+UE VO-SPEZI - Spezialvorlesung (2016W)

Zusammenfassung

2 Beiler
3 Matthes , Moodle
4 Vyslozil
5 Sawetz
6 Gil de Zuniga , Moodle
7 Lecheler , Moodle

An/Abmeldung

Gruppen

Gruppe 1

Thema der VO sind Qualitative Methoden und Methodologien. Anmerkungen bzgl. Anwesenheit: Diese Ansätze können nicht ohne die dazugehörige Übung erlernt werden. Den Regeln des Institutes zu prüfungsimmanenten LVs folgend ist die Anwesenheit in der Lehrveranstaltung und das Verfassen der UEs, dem Thema der Lehrveranstaltung entsprechend, verpflichtend.

u:stream
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

In der Mitte des Blocks ist eine Pause von ca. 20 Mins eingeplant.

Freitag 14.10. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 28.10. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 11.11. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 25.11. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 09.12. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 13.01. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht das Erfassen von Forschungspraxis in Verknüpfung mit zugrundeliegenden Logiken. Methoden sind Werkzeuge mit theoretischen Hintergründen und methodologischen Überlegungen dahinter. Sie zielen auf unterschiedlichste Zugänge ab und produzieren in ihrer inhärenten Logik Ergebnisse: Jede Methode formt ihren Gegenstand mit. Um zu wissen was genau in der empirischen Arbeit getan wird, ist dieses Hintergrundwissen hilfreich. Nur so können die adäquaten Methoden für den jeweiligen Forschungsgegenstand gewählt bzw. eingesetzt werden.

Erkenntnistheoretische Zugänge: Quantitative und qualitative Forschungslogiken und deren Prinzipien bzw. Standards im Vergleich.

Quantitative und qualitative Methoden und die dahinterliegende Methodologie beinhalten unterschiedliche Zielrichtungen. Gegenübergestellt wird dies anhand verschiedener Vergleichspaare, die transportieren welche Logiken und Zugänge in die jeweiligen Forschungsansätze integriert sind. Zum Beispiel kann so das grundlegende Prinzip der Repräsentativität vor dem Hintergrund der jeweiligen Methodologie erarbeitet werden: An den Extremen dieser Achse stehen einander die Ausprägungen der (quantitativen) Repräsentativität bzgl. einer Grundgesamtheit und jene der (qualitativen) Repräsentativität bzgl. der Konzepte in einem Feld gegenüber.

Perspektivität von Sozialwissenschaften: Was tut sozialwissenschaftliche Arbeit?

Überblick über Methodenspektren: Quantitativ - qualitativ reduktiv- qualitativ explorativ bis interpretativ

Klärung von Begrifflichkeiten: Feld (Bourdieu et al.), Funktion von Theorie im Rahmen der unterschiedlichen Forschungslogiken, Aufgaben und Funktionen von Forschungsfragen und Hypothesen, Praxeologie, etc.

Lineare vs. zirkuläre Forschungsabläufe: Wann und wo ist was genau zielführend? Welche Vor- bzw. Nachteile haben einzelne Zugänge

Erhebung(en): Überlegungen und Planungen eines qualitativen Projektes; unterschiedliche Designs bzgl. unterschiedlicher Methoden; Sampling und Fallauswahl; Strategien zur Rekrutierung von ProbandInnen, Projektmanagement von qualitativen Forschungsprojekten

Qualitative Methoden
- Interviews: Von Leitfaden bis offen narrativ, erzählgenerierend, biografisch bzw. themenzentriert. Spezialform des ExpertInneninterviews
- Gruppendiskussionen
- Beobachtung und Ethnografie, inklusive Fotoethnografie mit Überleitung zur
- Bildanalyse: Das aktuellste Thema im Bereich der qualitativen Methodenentwicklung; Diskurse und Entwicklungen.
- Inhaltsanalyse als Überleitung zu den Auswertungsverfahren

Auswertungsverfahren
- Mayring als reduktives inhaltsanalytisches Verfahren
- Grounded Theory in ihren unterschiedlichen Ausformungen: Klassischer Zugang von Strauss/Corbin bzw. Glaser bzw. Charmaz, Situational Analysis nach Clarke sehr gut
- Dokumentarische Methode: Als Auswertungszugang für narrative, selbstläufige Materialien; insbesondere Gruppendiskussionen
- Überblick über Konversationsanalyse und hermeneutische Zugänge

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung mit offenen Fragen am Ende des Semesters, verpflichtende Übungsaufgaben während des Semesters, Diskussionen im Rahmen der LV, weiteres wird in der LV bekannt gegeben.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Positive Absolvierung der LV: Verfassen aller 3 Übungsaufgaben, mehr als 50% der Punkte auf die schriftliche Prüfung, Anwesenheit mind. 75% der LV-Einheiten (Regelung für prüfungsimmanente LVs)

Das Vermitteln von Spaß und Freude an qualitativer Forschung! Die Inhalte sollen praxisnah und erfahrungsbasiert Theorie, Methoden und deren Methodologie greifbar machen. Ziele: Strukturen verstehen, Verständnis für Perspektiven entwickeln und Überblickswissen über Erkenntnisprozesse generieren.

Die Vorlesung soll einen Überblick über das Spektrum der qualitativen Forschung geben und die Studierenden befähigen künftig Entscheidungen für Forschungsdesigns zu treffen.

Prüfungsstoff

Qualitative Methoden und Methodologien, wie oben ausgeführt. Forschungspraxis und -doing sollen greif- und nachvollziehbar werden: Die Inhalte der Lehrveranstaltung werden anhand aktueller Forschungsergebnisse und -projekte illustriert und an Beispielen erklärt: Videos, Forschungsmaterialien, Bilder und alles Unterstützende kommen dabei zum Einsatz.

Literatur

Charmaz, Kathy. Constructing Grounded Theory. A Practical Guide Through Qualitative Analysis. London: Sage, 2006.
Clarke, Adele E. Situational Analysis: Grounded Theory After the Postmodern Turn. Thousend Oaks: Sage, 2005.
Kleemann, Frank, Uwe Krähnke, und Ingo Matuschek. Interpretative Sozialforschung. Eine praxisorientierte Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009.
Przyborski, Aglaja, und Monika Wohlrab-Sahr. Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, 2008.
Strauss, Anselm L. Grundlagen qualitativer Sozialforschung. München: Wilhelm Fink Verlag UTB, 1998.
Strauss, Anselm, und Juliet Corbin. Grounded Theory Methodology. An Overview. In Handbook of Qualitative Research., von Norman K. Denzin und Yvonna S. Lincoln, 273-285. Thousands Oaks: Sage, 1994.

Der Scienceblog der Lektorin: http://scienceblogs.de/sociokommunikativ/

Gruppe 2

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Samstag 19.11. 11:00 - 16:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Sonntag 20.11. 11:00 - 16:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Samstag 17.12. 11:00 - 16:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Sonntag 18.12. 11:00 - 16:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Samstag 21.01. 11:00 - 16:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Sonntag 22.01. 11:00 - 16:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Spezialvorlesung vermittelt vertieftes Wissen zu ausgewählten Aspekten von Mediensystem und Journalismus in Deutschland. Österreichs Nachbar ist einer der weltweit größten Medienmärkte und daher als deutschsprachiges Land für Absolventen österreichischer Medienstudiengänge attraktiv, sowohl für Berufe in der Praxis als auch in der Forschung. Nach einer Einführung in die Gegenstände der Journalismusforschung werden drei Bereiche behandelt.

Erstens geht es auf der Makro- und Mesoebene um die Rahmenbedingungen journalistischen Handelns. Hiermit sind u.a. die rechtlichen, politischen, gesellschaftlichen, historischen, ökonomischen und organisatorischen Zusammenhänge gemeint. Zunächst wird das deutsche Pressesystem behandelt. Es wird dargestellt, wie es sich von seinen Anfängen, über die Neuordnung nach dem Zweiten Weltkrieg bis hin zum Transformationsprozess der Wiedervereinigung entwickelt hat. Weiterhin werden die Grundlagen der Pressestatistik, wirtschaft und -konzentration behandelt. Danach wird das deutsche Rundfunksystem betrachtet. Nach der historischen Entwicklung werden u.a. Prinzipien und Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die Strukturen des dualen Rundfunksystems sowie Rundfunkfinanzierung und -aufsicht behandelt.

Zweitens geht es auf der Mikroebene um die Arbeitsweisen von Journalisten und die Entstehung journalistischer Aussagen. Schwerpunktmäßig wird das Selektionsverhalten von Journalisten bei der Auswahl von Nachrichten und der Recherche behandelt sowie ihre Einstellungen und ihr Rollenselbstverständnis.

Der dritte Bereich stellen journalistische Entgrenzungsphänomene dar, die insbesondere durch den technologischen Wandel vorangetrieben werden. So haben z.B. Suchmaschinen und soziale Medien im Internet wie Facebook und Twitter teilweise journalistische Funktionen übernommen und fordern den Journalismus heraus.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Klausur (90 Minuten, kein Multiple-Choice)

Prüfungsstoff

siehe Ablaufplan

Literatur

siehe Ablaufplan

Gruppe 3

Von erotisch bis schockierend: Moderne Stilmittel der Werbung und deren Wirkungen.

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 12.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 19.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 09.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 16.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 23.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 30.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 07.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 14.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 11.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 18.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 25.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalt: Beschränkten sich die Vorstellungen über «Werbewirkung» zu Beginn des letzten Jahrhunderts noch auf «naive Kunst», so haben sich mittlerweile vielseitige Stilmittel entwickelt, die die akademische Forschung und die Werbepraxis nachhaltig prägen. Die Vorlesung rollt den spannenden Kanon der akademischen Werbewirkungsforschung auf und diskutiert bzw. illustriert die wichtigsten und faszinierendsten Stilmittel der Werbung. Wir widmen uns den Befunden der internationalen Werbeforschung zu Themen wie Wirkung von humorvoller, erotischer oder schockierender Werbung. Ebenso behandelt werden Celebrities in der Werbung, grüne Werbung, Guerilla-Werbung, politische Werbung oder Kinderwerbung. Insgesamt zeigt die Vorlesung sowohl den Fassettenreichtum moderner Stilmittel auf als auch die Grenzen der Werbemacht.

Gruppe 4

Strategisches Medien-Management

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 13.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
Donnerstag 20.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
Donnerstag 27.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
Donnerstag 03.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
Donnerstag 10.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
Donnerstag 17.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
Donnerstag 24.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
Donnerstag 01.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
Donnerstag 15.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
Donnerstag 12.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
Donnerstag 19.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In einer Periode tiefgreifenden Medienwandels steht die Vermittlung von Wissen über die Systematik, Problemstellungen und Handlungsweisen bei der Führung von Medienunternehmen im Zentrum der VO. Dabei wird der Schwerpunkt auf folgende Themen gelegt:
1.Operatives Medien-Management: Strukturen und Leistungsprozesse in Medienunternehmen/ Bilanzierung sowie Gewinn- & Verlustrechnung / Marktentwicklungen / Auflagen- und Reichweiten Analysen

2. Strategisches Medien-Management: strategische Lagebeurteilung mit Umfeld-, Wettbewerbs- und Unternehmensanalyse / Strategie-Entwicklung / Strategie-Implementierung / Strategie-Evaluation

3. Megatrend: von Print zu Digital / Boom der Online Medien / Einfluss von Social Media auf Print und Online / globale Medienfinanzierungs-Krise

4. Digitalisierungs-Strategie: Kernkompetenz-Erweiterung / Von Medien-Unternehmen zu Medien- & Technologie-Unternehmen

5. Innovationsmanagement:
- Produkt-Innovationen: Multimedia Channels / Video / Paid Content / Vertikale Portale / Line Extensions
- Prozess-Innovationen: Integration von Print- & Online- Redaktionen / Newsroom Lösungen / Multi-Platform Solutions / Content Management-Systeme / Digitales Marketing

6. Medien-StartUps: Business Pläne zur Steuerung von Unternehmensgründungen und Innovationsvorhaben / Balanced Score Cards (BSC) zur Umsetzung von strategischer Planung in operative Planung

Ziel der LV ist, den Studierenden Grundlagen zu vermitteln, um medienökonomische Fragestellungen mit Kenntnissen über externe Rahmenbedingungen sowie über Management-Strukturen und -Prozesse von Medienunternehmen verknüpfen und um medienrelevante Entwicklungen aus strategischer Sicht kritisch beurteilen zu können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung am Semesterende. Offene Fragen

Literatur

Otfried Jarren u.a. (2012): Medienwandel oder Medienkrise? – Nomos

Michael Fleischhacker (2014): Die Zeitung. Ein Nachruf. - Brandstätter

Michael Haller (2014): Brauchen wir Zeitungen? Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann. (edition medienpraxis). - Halem

Matthias Karmasin u.a. (Hg) (2000): Grundlagen des Medienmanagements.- Wilhelm Fink

Tobias Müller-Prothmann u.a. (Hg) (2011): Innovationsmanagement. – Carl Hanser

Hermann Petz (2015): Die Zeitung ist tot? Es lebe die Zeitung! Eine Denkschrift zur Zukunft der Printmedien. – Haymon

Bettina Schwarzer u.a. (2013): Zeitungsverlage im digitalen Wandel: Aktuelle Entwicklungen auf dem deutschen Zeitungsmarkt. - Nomos

Gruppe 5

Marketing- und Kommunikationspsychologie

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 11.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 18.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 25.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 08.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 15.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 22.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 29.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 06.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 13.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 10.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 17.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 24.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Nähere Informationen zu Zielen, Inhalten und Methoden: http://www.sawetz.com/vorlesung

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Multiple-Choice Test am 31. Jänner 2017

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Nähere Informationen zum Beurteilungsmaßstab: http://www.sawetz.com/vorlesung

Prüfungsstoff

Nähere Informationen zum Prüfungsstoff: http://www.sawetz.com/vorlesung

Literatur

Nähere Informationen zur LV-Literatur: http://www.sawetz.com/vorlesung

Gruppe 6

Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 11.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 18.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 25.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 08.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 15.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 22.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 29.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 06.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 13.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 10.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 17.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 24.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Today's multimedia storytelling requires mastering multiple technologies. You will learn the basic skills journalists need in the digital age. The main goals of this course are:
1. To develop news judgment; to develop and cultivate sources; to learn about how to conduct effective interviews.
2. To develop skills to better analyze and critique best practices in multimedia journalism including web-based writing, use of social media, video, audio, photos, layout/design, interactivity and usability.
3. To learn about the skills and theories that will enable you to shoot and edit your own photos and video and to understand how to capture and edit audio in order to enhance your digital storytelling projects.
4. To understand the Web and social media as a publishing platform.
5. In addition, you will gain personal insight and self-knowledge about your role in the field of journalism.

The digital revolution is having a profound impact on the way news stories are researched, reported, edited and distributed. Today's communicators must be prepared to master a variety of digitally-based storytelling methods. Following this, this course will cover a number of issues that relate to the student journalist, among them:
The Field of Journalism Today & Tomorrow
Internet Digital Technology & Journalism
Designing Interactive Digital Media Content
Internet Audience Measurement
Social Media & Implications for Journalism

This course aims to advance students understanding of recent scientific output in the field of digital storytelling. To do so, not only lectures covering theoretical approaches will be held, but also scientific papers will be presented and discussed in detail. In order to have a fruitful discussion students are assigned to read and prepare these texts in advance.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

There will be a final exam for this class, worth 100% of the final grade. The exam will include both multiple-choice- and essay-type questions that will be based on the material presented in class.

Literatur

Gil de Zúñiga, H., & Hinsley, A. (2013). The press versus the public: What is "good journalism?". Journalism Studies, 14(6), 926-942.
Groshek, J., & Tandoc, E. (2017). The affordance effect: Gatekeeping and (non) reciprocal journalism on Twitter. Computers in Human Behavior, 66, 201-210.
Gil de Zúñiga, H., Diehl, T., & Ardèvol-Abreu, A. (2016). When citizens and journalists interact on Twitter: Expectations of journalists' performance on social media and perceptions of media bias. Journalism Studies, 1-20.
Humprecht, E., & Esser, F. (2016). Mapping digital journalism: Comparing 48 news websites from six countries. Journalism. doi: 1464884916667872
Ardèvol-Abreu, A., & de Zúñiga, H. G. (2016). Effects of editorial media bias perception and media trust on the use of traditional, citizen, and social media news. Journalism & Mass Communication Quarterly. doi: 1077699016654684

Gruppe 7

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 05.12. 09:45 - 13:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 12.12. 09:45 - 13:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 09.01. 09:45 - 13:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 16.01. 09:45 - 13:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Montag 23.01. 09:45 - 13:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"Müssen wir immer (mit-)fühlen? Zur Rolle von Emotionen in der politischen Medienberichterstattung"

Diese Vorlesung beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit der österreichische, europäische und internationale politische Mediendiskurs heute als übertrieben emotionalisiert betrachtet werden kann. Wir widmen uns erst der zunehmend dominanten Rolle von Emotionen wie Wut oder Angst in politischen Wahlkampagnen und dem allgemeinen politischen Diskurs. Dann besprechen wir, wann und warum Journalisten solche Emotionen bei der Nachrichtenproduktion verwenden. Zuletzt widmen wir uns der Frage, welche Wirkung Emotionen in politischer Medienberichterstattung auf Einstellungen, Meinungen und Verhalten haben. Insgesamt zeigt diese Vorlesung, wann und warum die ansteigende Bedeutung von Emotionen in Politik und Medien als „gut“ oder „schlecht“ für unsere Demokratie zu beurteilen sind. Theoretische und empirische Inhalte werden mit rezenten Beispielen veranschaulicht.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23