220064 SE FOSE - Kommunikationswissenschaftliches Forschungs-Seminar (2013W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 23.09.2013 09:00 bis Fr 27.09.2013 12:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2013 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 10.10. 20:00 - 22:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 29.11. 12:30 - 20:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 30.11. 10:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 30.01. 10:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 31.01. 10:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Gruppe 2
Kommunikation und Stadt
Urbanität, Diversität und Geschlecht am Beispiel Wien
Urbanität, Diversität und Geschlecht am Beispiel Wien
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 10.10. 11:00 - 14:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 25.10. 11:00 - 14:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 08.11. 11:00 - 14:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 28.11. 11:00 - 14:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 16.01. 11:00 - 14:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 18.01. 10:00 - 14:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Diskussionsbereitschaft und aktive Mitarbeit
Erstpräsentation des Forschungsvorhabens, schriftliches Konzepts, Ergebnisse der Literaturrecherche, Ergebnispräsentation in der zweiten Semesterhälfte
Schriftliche Team oder Einzelarbeit (FOSE-Arbeit)Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse von Theorien und Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung. Kenntnisse der feministischen Kommunikationswissenschaft sind erwünscht.
Erstpräsentation des Forschungsvorhabens, schriftliches Konzepts, Ergebnisse der Literaturrecherche, Ergebnispräsentation in der zweiten Semesterhälfte
Schriftliche Team oder Einzelarbeit (FOSE-Arbeit)Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse von Theorien und Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung. Kenntnisse der feministischen Kommunikationswissenschaft sind erwünscht.
Prüfungsstoff
Gegenstandsorientierte Forschung, kontextbezogene (vgl. Krotz 2003) qualitative Methoden
Literatur
Basisliteraturliste wird im Seminar verteilt und in der Folge gemeinsam weiterentwickelt.
Gruppe 3
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 15.10. 18:00 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.10. 18:00 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.11. 18:00 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 26.11. 18:00 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 10.12. 18:00 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 07.01. 18:00 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 21.01. 18:00 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsimmanenz - daher Beitrag zu allen 3 FOSE-Zielen während und am Ende des Semesters. Unbedingte Anwesenheitspflicht bei den folgenden 7 Terminen:15.10.2013 = wer hier nicht anwesend ist, kann NICHT(!) mitmachen
29.10.
12.11.
26.11.
10.12.
07.01.2014
21.01.2014
29.10.
12.11.
26.11.
10.12.
07.01.2014
21.01.2014
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Einführung in die Thematik, Inhaltlich und methodisch:
- Forschungskontext, Forschungsziel, Forschungsfragen, Variablen
- Grundlagen der Datenerfassung und -auswertung (SPSS-basiert)Ziel 1.
Vergleichende Auswertung aller vorhandenen Umfragedaten, SPSS-basiert
- Festlegung zentraler Fragestellungen (als Ausgangsbasis für die Datenanalyse)
- Durchführung von Auswertungsschritten (Übung/Diskussion/Anleitung im SE-Raum)
- Allfällige Modifikation/Ergänzung von Fragestellungen, Variablen
- Diskussion der Ergebnisse im PlenumZiel 2.
Arbeitsteilige Erstellung eines Ergebnisberichtes
- Anfertigung von Tabellen und Grafiken und Betextung
- Schreiben des AbschlussberichtesZiel 3.
Überarbeitung (ergebnisorientierte Adaptierung) des Fragebogens
- Sammlung (laufend während der Auswertung) von Defiziten, Ideen, Anregungen zur Modifizierung des Befragungsinstrumentes
- Umformulierung, Ergänzung von Fragen sowie von Auswertstrategien
- Forschungskontext, Forschungsziel, Forschungsfragen, Variablen
- Grundlagen der Datenerfassung und -auswertung (SPSS-basiert)Ziel 1.
Vergleichende Auswertung aller vorhandenen Umfragedaten, SPSS-basiert
- Festlegung zentraler Fragestellungen (als Ausgangsbasis für die Datenanalyse)
- Durchführung von Auswertungsschritten (Übung/Diskussion/Anleitung im SE-Raum)
- Allfällige Modifikation/Ergänzung von Fragestellungen, Variablen
- Diskussion der Ergebnisse im PlenumZiel 2.
Arbeitsteilige Erstellung eines Ergebnisberichtes
- Anfertigung von Tabellen und Grafiken und Betextung
- Schreiben des AbschlussberichtesZiel 3.
Überarbeitung (ergebnisorientierte Adaptierung) des Fragebogens
- Sammlung (laufend während der Auswertung) von Defiziten, Ideen, Anregungen zur Modifizierung des Befragungsinstrumentes
- Umformulierung, Ergänzung von Fragen sowie von Auswertstrategien
Literatur
Als SPSS-Grundlage steht ein - für unser FOSE adaptiertes - Skriptum von Claus Braunecker als Download bereit. Außerdem gibt es zur Einführung in die Thematik zwei aktuelle Publikationen, die erste Ergebnisse zum Informationsverhalten von Publizistikstudierenden betreffend die Nachricht vom Rücktritt des Papstes zugänglich machen:Burkart, Roland/Noll, Jens (2013): Die Nachricht vom Papst-Rücktritt. Eine Anatomie ihrer Verbreitung. In: Communicatio Socialis 45, (1): 84-89.
Burkart, Roland/Noll, Jens (2013): Sensation Papst-Rücktritt. Die Verbreitung einer außergewöhnlichen Nachricht. In: PR-Magazin 08/2013: 62-66.
Braunecker, Claus (2013): SPSS 4 FOSE. Relevante Auszüge aus einem SPSS-Skriptum. Downloadbar unter http://homepage.univie.ac.at/claus.braunecker/spss4fose.pdf
Burkart, Roland/Noll, Jens (2013): Sensation Papst-Rücktritt. Die Verbreitung einer außergewöhnlichen Nachricht. In: PR-Magazin 08/2013: 62-66.
Braunecker, Claus (2013): SPSS 4 FOSE. Relevante Auszüge aus einem SPSS-Skriptum. Downloadbar unter http://homepage.univie.ac.at/claus.braunecker/spss4fose.pdf
Gruppe 4
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 07.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 14.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 21.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 28.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 04.11. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 11.11. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 18.11. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 25.11. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 02.12. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 09.12. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.12. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 13.01. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 20.01. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.01. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Entwicklung von Konzepten für die Visualisierung von Kommunikationsorganisationen und - strukturen sowie von Kommunikationsproduktionen und -rezeptionen in Österreich während der Zeit des Ersten Weltkriegs
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit und Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Schaffen von Grundlagen für eine konkrete Exposition
Prüfungsstoff
Inhaltliche Recherchen
Literatur
Wird zu Beginn sowie im Lauf der LV bekannt gegeben.
Gruppe 5
Deutsch
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 08.10. 11:00 - 14:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 22.10. 11:00 - 14:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 05.11. 11:00 - 14:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.11. 11:00 - 14:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 03.12. 11:00 - 14:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.12. 11:00 - 14:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.01. 11:00 - 14:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.01. 11:00 - 14:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Networked Youth, Smart Cities & Urban Sociability.
Effekte digitaler mobiler Kommunikationstechnologien auf die Lebensführung Jugendlicher in urbanen intelligenten Räumen.
Effekte digitaler mobiler Kommunikationstechnologien auf die Lebensführung Jugendlicher in urbanen intelligenten Räumen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Teamarbeit und Präsentationen
Einzelarbeit (40%) (Kategorienschema, die Mitarbeit und das Engagement)
Referate/Präsentationen (20%)
Exposé (10%)
Abschlussarbeit (30%) Teamarbeit
Einzelarbeit (40%) (Kategorienschema, die Mitarbeit und das Engagement)
Referate/Präsentationen (20%)
Exposé (10%)
Abschlussarbeit (30%) Teamarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Lernziele
* Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf und stellen in einer Präsnetation ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch Vorstellen von Forschungslücken und kritischen Fragestellungen und (Hypo)thesen.
* Die Studierenden führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
* Angestrebt werden vier spezialisierte Teilprojekte zum übergeordneten Themengebiet, wobei jede Gruppe (max. 4-5 Personen) ein Themengebiet bearbeitet.
* Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.Erkenntnisziele
Das Seminar beschäftigt sich mit den Einflüssen neuer Technologien und Netzwerke (Smartphone, Tablets, ubiquitäre intelligente digitale Umgebungen, Ambient Intelligence) und deren Folgen für jugendliche Lebensweisen in urbanen Räumen (Mobilität, Freizeitgestaltung, Studieren und Arbeiten etc.).
--> Wie gehen Jugendliche (18 bis 25 Jahre) mit diesen technischen Hilfsmitteln um? Wozu verwenden sie dieselben? Welche Risiken aber auch Potenziale sind damit verknüpft?2. Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse Theorien und Methoden der qualitativen und quantitativen empirischen Sozialforschung.
* Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf und stellen in einer Präsnetation ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch Vorstellen von Forschungslücken und kritischen Fragestellungen und (Hypo)thesen.
* Die Studierenden führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
* Angestrebt werden vier spezialisierte Teilprojekte zum übergeordneten Themengebiet, wobei jede Gruppe (max. 4-5 Personen) ein Themengebiet bearbeitet.
* Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.Erkenntnisziele
Das Seminar beschäftigt sich mit den Einflüssen neuer Technologien und Netzwerke (Smartphone, Tablets, ubiquitäre intelligente digitale Umgebungen, Ambient Intelligence) und deren Folgen für jugendliche Lebensweisen in urbanen Räumen (Mobilität, Freizeitgestaltung, Studieren und Arbeiten etc.).
--> Wie gehen Jugendliche (18 bis 25 Jahre) mit diesen technischen Hilfsmitteln um? Wozu verwenden sie dieselben? Welche Risiken aber auch Potenziale sind damit verknüpft?2. Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse Theorien und Methoden der qualitativen und quantitativen empirischen Sozialforschung.
Prüfungsstoff
MethodentriangulationPhase 1: Exploration: Verdeckte und teilnehmende Beobachtung (alle)
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + teilnehmende Beobachtung (zwei bis drei Teams) je 2 Interviews pro TeilnehmerIn
Phase 3: Gruppendiskussionen (zwei Teams) mit je 5-8 TeilnehmerInnen
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + teilnehmende Beobachtung (zwei bis drei Teams) je 2 Interviews pro TeilnehmerIn
Phase 3: Gruppendiskussionen (zwei Teams) mit je 5-8 TeilnehmerInnen
Literatur
Erste Literatur:Stephan Lingner, Bernd Lutterbeck, Frank (2010)(Hg.): Die Zukunft der Räume. Gesellschaftliche Fragen auf dem Weg zur „Ambient Intelligence“ Graue Reihen Nr. 50.Buschauer, Regine/Willis, Katherine (Hg.): (2013): Locative media. Medialität und Räumlichkeit. Bielefeld: Transcript.Henrike Friedrichs und Uwe Sander (2010): Die Verschränkung von Jugendkulturen und digitalen Medienwelten. In: Hugger, Kai-Uwe (Hg.): Digitale Jugendkulturen. Wiesbaden. VS. Verlag für Sozialwissenschaften. S. 23-36.Vogelgesang, Waldemar (2010): Digitale Medien - Jugendkulturen - Identität. In: Hugger, Kai-Uwe (Hg.): Digitale Jugendkulturen. Wiesbaden. VS. Verlag für Sozialwissenschaften. S. 37-53.Thimm, Caja (2011): Ökosystem Internet – Zur Theorie digitaler Sozialität. In: Thimm (Hg.): Social media usability. Münster: LIT. 21-42.Joachim R. Höflich: „Gott – es klingelt!“ – Studien zur Mediatisierung des öffentlichen Raums: Das Mobiltelefon. In: Hartmann, Maren/Hepp, Andreas: Die Mediatisierung der Alltagswelt. Wiesbaden: VS, 97-110Molz, Jenny G. (2012): Travel Connections: Tourism, Technology and Togetherness in a Mobile World. Routledge.de Souza e Silva, Adriana (2006): From Cyber to Hybrid: Mobile Technologies as Interfaces of Hybrid Spaces. Space and Culture 9, 261-278.Fortunati, Leopoldina (2012): Women’s emotions towarde the mobile phone. In: Feminist Media Studies Vol12(4), 538-549.Scipioni, Marcello Pablo / Langheinrich, Marc (2010): I'm here! Privacy Challenges in Mobile Location Sharing. From: Pervasive 2010, Workshop Paper. Second International Workshop on Security and Privacy in Spontaneous Interaction and Mobile Phone Use.Sutko, Daniel M./de Souza e Silva, Adriana (2011): Location-aware mobile media and urban sociability. In: New Media Society 13(5), 807-823.Tang, Karen / Lin, Jialiu / Hong, Jason / Siewiorek, Daniel / Sadeh, Norman (2010): Rethinking Location Sharing: Exploring the Implications of Social-Driven vs. Purpose-Driven Location Sharing. From: Ubicomp10. Proceedings of the 12th ACM international conference on Obiquitous computing. Pages 85-94.Zickuhr, Kathryn (2012): Three-quarters of smartphone owners use location-based services. Pew Research Center. Online unter: http://pewinternet.org/Reports/2012/Location-basedservices. aspx (11. Februar 2013).
Goh, Dion Hoe-Lian/Ang, Rebecca P/Chua, Alton Y.K/Lee, Chei Sian (2009): Why We Share: A Study of Motivations for Mobile Media Sharing. In: Liu, Jiming/Nishida,Toyoaki/Wu,Jinglong/ Yao,Yiyu (Hg.): Active Media Technology: 5th International Conference. Lecture Notes in Computer Science. Volume 5820/2009. S. 195-206.Sheller, Mimi (2004): Mobile Publics: Beyond the network perspective. In: Environments and Planning Vol 22, 39-52.Sheller, Mimi (2011): Mobilities (Review Article) [PDF] in Sociopedia.isa
Goh, Dion Hoe-Lian/Ang, Rebecca P/Chua, Alton Y.K/Lee, Chei Sian (2009): Why We Share: A Study of Motivations for Mobile Media Sharing. In: Liu, Jiming/Nishida,Toyoaki/Wu,Jinglong/ Yao,Yiyu (Hg.): Active Media Technology: 5th International Conference. Lecture Notes in Computer Science. Volume 5820/2009. S. 195-206.Sheller, Mimi (2004): Mobile Publics: Beyond the network perspective. In: Environments and Planning Vol 22, 39-52.Sheller, Mimi (2011): Mobilities (Review Article) [PDF] in Sociopedia.isa
Gruppe 6
Titel: Medien und Konflikt. Theorien, Methoden, Befunde.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 09.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 06.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 13.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 20.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 27.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 04.12. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 11.12. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 18.12. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 08.01. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 15.01. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 22.01. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 29.01. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Gesellschaftliche und individuelle Konfliktlagen determinieren in hohem Maße die Zuwendung zu Medieninhalten sowie die Wirkung der Mediennutzung. Im Seminar werden theoretische Konzepte der Konfliktsoziologie behandelt und im Kontext von Kommunikationspraxen innerhalb der klassischen Massenmedien und des Internets diskutiert. Im zweiten Teil des Seminars geht es um empirische Forschungskonzepte, die einerseits der Exploration konfliktgetriebener Medieninhalte und Mediennutzung dienen und andererseits die Grundlage dafür schaffen sollen, geeignete medienbasierte Formen des Konflikts-Management zu entwickeln. Der Anwendungsbereich reicht von psychosozialen Konflikten bei der Gesundheitskommunikation (z.B. Diätshows, Widerstände gegen Ernährungsberatung), über virale Kommunikationphänomene im Internet (wie Shit-Storms, Bulling, Mobbing und Hass-Seiten, u.ä.m) bis hin zum sog. "Friedensjournalismus", der den Anspruch erhebt, internationale Konflikte mit journalistischen Mitteln lösen zu helfen. Erwartet werden ein theoretischer Beitrag zur gesellschaftlichen Bedeutung von Konflikten und Konfliktbewältigung sowie eine aktive Mitwirkung bei der empirischen Analyse.
Gruppe 7
Titel des FOSE:
Konstanz und Innovation im Journalismus. Was bleibt, was kommt?
Konstanz und Innovation im Journalismus. Was bleibt, was kommt?
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 14.10. 17:00 - 18:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 21.10. 17:00 - 18:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 28.10. 17:00 - 18:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 04.11. 17:00 - 18:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 11.11. 17:00 - 18:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 18.11. 17:00 - 18:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 25.11. 17:00 - 18:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 02.12. 17:00 - 18:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 09.12. 17:00 - 18:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.12. 17:00 - 18:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 13.01. 17:00 - 18:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 20.01. 17:00 - 18:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.01. 17:00 - 18:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Vor dem Hintergrund dynamisch veränderter Rahmenbedingungen soll in diesem Seminar gefragt werden, wie sich die Infrastrukturen für Journalismus verändert haben und weiter verändern werden, welche gesellschaftlichen Leistungen Journalismus unverzichtbar machen und welche Innovationen notwendig sind. Zentral geht es neben ökonomischen, medienpolitischen und medienkulturellen Infrastrukturen um normative (Ethik, Recht) Grundlagen, um gesellschaftliche Leistungen des Journalismus (Public Value) und um Innovationen, die von neuen Genres und Narrationen über partizipative Formen der Berichterstattung bis zu Ausbildungsfragen etc. reichen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Seminare sind LVs mit "immanentem Prüfungscharakter"; bewertet werden demnach Beteiligung, Konzept, Präsentation und schriftliche Arbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die TeilnehmerInnen arbeiten theoretisch-analytisch und empirisch-komparatistisch an Fallbeispielen.
Die Präsentationen und Diskussionen sollen die Positionierung und die Bedeutung des eigenen Projekts im Rahmen der PKW-Journalismusforschung mit bspw. international vergleichender Perspektive erkennbar machen.
Die Präsentationen und Diskussionen sollen die Positionierung und die Bedeutung des eigenen Projekts im Rahmen der PKW-Journalismusforschung mit bspw. international vergleichender Perspektive erkennbar machen.
Prüfungsstoff
Vortrag, Präsentationen, Diskussionen...
Literatur
Eine Liste mit Basisliteratur wird zur Verfügung gestellt, die weiterführende und spezialisierte Recherche der Literatur erfolgt selbständig.
Gruppe 8
Theorie und Praxis der TV-Unterhaltung
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 09.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 06.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 13.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 20.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 27.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 04.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 11.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 18.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 08.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 15.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 22.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 29.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Unterhaltung im Fernsehen war schon ab Beginn dieses Mediums oft ein gesellschafts- und medienpolitisches Streitthema. In den letzten Jahren dreht sich der Streit vor allem um die Frage, wieviel Unterhaltung öffentlich-rechtliches Fernsehen anbieten darf, soll oder muss.
Die kommunikationswissenschaftliche Forschung hat sich der unterhaltenden Publizistik – mit Ausnahme der Satire – bisher auffällig weniger gewidmet als der „ernsten“ Publizistik, wie eben Politik, Information und Kultur. Insbesonders die Leistungen des österreichischen Unterhaltungs-TVs lechzen förmlich nach einer wissenschaftlichen Analyse. Daher soll es in diesem Wintersemester im Forschungsseminar um Theorien und Praxen der Unterhaltung im Fernsehen gehen. Dabei soll vor allem auf (aber nicht ausschließlich) die österreichischen Verhältnisse Themen fokussiert werden. Themen zur Gegenwart, aber auch zur Geschichte und zur Zukunft der TV-Unterhaltung können von den TeilnehmerInnen gewählt werden. Die Liste der möglichen Themen ist riesig, weshalb hier auf Beispiele bewusst verzichtet wird.
Die kommunikationswissenschaftliche Forschung hat sich der unterhaltenden Publizistik – mit Ausnahme der Satire – bisher auffällig weniger gewidmet als der „ernsten“ Publizistik, wie eben Politik, Information und Kultur. Insbesonders die Leistungen des österreichischen Unterhaltungs-TVs lechzen förmlich nach einer wissenschaftlichen Analyse. Daher soll es in diesem Wintersemester im Forschungsseminar um Theorien und Praxen der Unterhaltung im Fernsehen gehen. Dabei soll vor allem auf (aber nicht ausschließlich) die österreichischen Verhältnisse Themen fokussiert werden. Themen zur Gegenwart, aber auch zur Geschichte und zur Zukunft der TV-Unterhaltung können von den TeilnehmerInnen gewählt werden. Die Liste der möglichen Themen ist riesig, weshalb hier auf Beispiele bewusst verzichtet wird.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1.) Anwesenheit und aktive Mitarbeit, 2.) zwei mündliche Einzelpräsentationen inkl. schriftlicher Berichte: a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben), b) Endpräsentation (Forschungsstand in der zweiten Semesterhälfte), 3.) schriftliche Einzelarbeit (= FOSE-Arbeit)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel dieser LV ist es zum einen, einen fundierten Wissenstand über die Theorien und Praxen der TV-Unterhaltung zu erwerben sowie wesentliche Problemstellungen analytisch erfassen zu können und an den Debatten um die Leistungen unterschiedlicher Rundfunkanbieter für die Gesellschaft kenntnisreich teilhaben zu können.
Ein weiteres Ziel dieses Forschungsseminars ist die eigenständige Erarbeitung einer kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung zum Themenschwerpunkt.
Ein weiteres Ziel dieses Forschungsseminars ist die eigenständige Erarbeitung einer kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung zum Themenschwerpunkt.
Prüfungsstoff
Nach einer allgemeinen Einleitung in die Thematik wählen die LV-TeilnehmerInnen aus einer Liste möglicher Arbeitsthemen eine Aufgabenstellung für die zu erarbeitende Seminararbeit oder schlagen selbst eine geeignete Themenstellung vor. Im Verlauf des Semesters präsentieren die LV-TeilnehmerInnen das Konzept sowie Zwischenergebnisse oder Endprodukte in schriftlicher Form und als Referat.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine Studienassistentin unterstützt, die den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen Untersuchung zu erbringen sein, kann aber auch auf Basis einer Literaturarbeit erfolgen.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine Studienassistentin unterstützt, die den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen Untersuchung zu erbringen sein, kann aber auch auf Basis einer Literaturarbeit erfolgen.
Literatur
Basisliteraturliste wird in der LV verteilt.
Gruppe 9
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 07.10. 14:00 - 15:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 14.10. 14:00 - 15:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 21.10. 14:00 - 15:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 28.10. 14:00 - 15:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 04.11. 14:00 - 15:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 11.11. 14:00 - 15:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 18.11. 14:00 - 15:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 25.11. 14:00 - 15:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 02.12. 14:00 - 15:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 09.12. 14:00 - 15:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.12. 14:00 - 15:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 13.01. 14:00 - 15:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 20.01. 14:00 - 15:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.01. 14:00 - 15:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Themenschwerpunkt: Fernsehen in Österreich.Die Bände der Reihe »Fernsehen in Österreich« dokumentieren und analysieren seit 2007 kontinuierlich das Geschehen rund um das österreichische Fernsehen und richten sich gleichermaßen an Wissenschaft und Praxis.Folgende Themen fanden bislang Berücksichtigung: Werbung im Fernsehen · Internationale und alternative Regulierungsinstitutionen im Fernsehsektor · Digitales Fernsehen aus der Sicht der österreichischen Bevölkerung · Das Frauen- und Männerbild im Fernsehen · Fernsehangebote für Menschen mit Hörbehinderung · Österreichs Fernsehprogramme im internationalen Wettbewerb · Fernsehsystemforschung · Die Transformation des Öffentlich-Rechtlichen · Regionalnachrichten · Medienpolitik · Trennungsgrundsatz · Kinderprogramm · Programmstrukturanalysen.2012 erschien der 4. Band der Reihe mit dem Schwerpunkt »Medienstrukur«. Die Studierenden sollen vor dem Hintergrund der bisherigen Themensetzung Bereiche benennen, er- und bearbeiten, die noch nicht abgedeckt wurden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Referate/Präsentationen, Protokolle, Diskussion und schriftliche Arbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwendung des bisher erworbenen theoretischen und methodischen Wissens und Erarbeitung einer Seminararbeit als Literaturstudie, die empirische Elemente enthalten kann.
Literatur
Christian Steininger/Jens Woelke (Hrsg.), Fernsehen in Österreich 2011/2012. UVK. Konstanz 2012.
Christian Steininger/Jens Woelke (Hrsg.), Fernsehen in Österreich 2009/2010. UVK. Konstanz 2010.
Christian Steininger/Jens Woelke (Hrsg.), Fernsehen in Österreich 2008. UVK. Konstanz 2008.
Christian Steininger/Jens Woelke (Hrsg.), Fernsehen in Österreich 2007. UVK. Konstanz 2007.
Christian Steininger/Jens Woelke (Hrsg.), Fernsehen in Österreich 2009/2010. UVK. Konstanz 2010.
Christian Steininger/Jens Woelke (Hrsg.), Fernsehen in Österreich 2008. UVK. Konstanz 2008.
Christian Steininger/Jens Woelke (Hrsg.), Fernsehen in Österreich 2007. UVK. Konstanz 2007.
Gruppe 10
The Governance of Public Service Media
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 08.10. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 15.10. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 22.10. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.10. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 05.11. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.11. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.11. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 26.11. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 03.12. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 10.12. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.12. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 07.01. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.01. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 21.01. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.01. 10:00 - 11:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Gruppe 11
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 04.10. 14:00 - 17:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 25.10. 14:00 - 17:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 08.11. 14:00 - 17:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 29.11. 14:00 - 17:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 17.01. 14:00 - 17:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 31.01. 14:00 - 17:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Gruppe 12
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 18.10. 16:00 - 19:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 08.11. 16:00 - 19:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 15.11. 16:00 - 19:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 22.11. 16:00 - 19:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 13.12. 16:00 - 19:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 10.01. 16:00 - 19:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 17.01. 16:00 - 19:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Gruppe 13
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 15.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 22.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 05.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 26.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 03.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 10.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 07.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 21.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Gesundheit und Medien im höheren Lebensalter
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Stimulieren sie unseren Medienkonsum? Und wenn ja: auf welche Weise?
Werden wir selbst aktiv und erzählen jemandem die Sensation weiter?
Machen das "alle"Personen? Wer tut es und wer nicht? Und wovon hängt das jeweils ab?Wenn ein "Theoretiker" und ein "Methodiker" gemeinsam ein Forschungsseminar anbieten, dann liegt nahe, was hier passieren wird: Wir wollen solche (und ähnliche) Fragen stellen und sie anhand von empirischen Daten beantworten. Und wir schöpfen dabei "aus dem Vollen", denn die Daten dazu liegen bereits vor! Sie stammen aus (insgesamt sechs verschiedenen) Befragungen, deren Durchführung Roland Burkart im Laufe der vergangenen Jahre organisiert hat. Sie wurden bislang nur ansatzweise oder gar nicht ausgewertet. Eine theoriegeleitete, systematische Auswertung steht aus. Dieses Defizit wollen wir im Rahmen dieses FOSE gemeinsam beseitigen.