Universität Wien

220064 SE FOSE - Kommunikationswissenschaftliches Forschungs-Seminar (2014W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Bernold , Moodle
2 Burkart , Moodle
3 Duchkowitsch
4 Götzenbrucker
5 Grimm , Moodle
6 Hummel , Moodle
7 Beiler , Moodle
8 Bauer , Moodle
9 Einwiller , Moodle
10 Hausjell
11 Steininger
12 Gil de Zuniga , Moodle
13 Sarikakis , Moodle
14 Boomgaarden , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 09.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 24.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Samstag 06.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Freitag 12.12. 13:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 15.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Samstag 17.01. 10:00 - 14:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Zentrum des Forschungsseminars steht die Auseinandersetzung mit Kommunikationsstrategien von NGOs, NPOs und zivilgesellschaftlichen Gruppen.
Wie haben sich diese verändert? Wie wird zum Beispiel Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung jenseits staatlicher Institutionen und jenseits von Profitlogiken kommuniziert? Seit der Etablierung des Begriffs NGO (Non Gouvernemental Organisation Art.71) durch die UNO 1945 hat sich das Feld der NGOs ausdifferenziert. Es wird vom 3. Sektor gesprochen, von N0NPROFIT Organisationen, GRASSROOTS Bewegungen oder von ZIVILGESELLSCHAFT. Je nach Funktion und Zielen der Aktivitäten der jeweiligen Gruppen lassen sich politisch, sozial oder kulturell motivierte AkteurInnen unterscheiden.
An konkreten nationalen und globalen Beispielen wie Amnesty, Caritas, Frauenhaus, Greenpeace, Tierschutz, ...werden im Seminar Strategien der Öffentlichkeitsarbeit, des e-Marketing, der Kommunikationsguerilla oder der Social-PR untersucht, analysiert und diskutiert.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Seminars ist es Forschungsseminararbeiten zu Kommunikationsstrategien des sogenannten dritten Sektors zu motivieren, anzuleiten, zu diskutieren und zu begleiten.

Literatur

Brömmling, Ulrich F. 2010 (Hg.): Nonprofit-PR. 2. Auflage. Konstanz: UVK

Zerfaß, Ansgar / Welker, Martin/ Schmidt, Jan 2008 (Hg.): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Band 2. Strategien und Anwendungen: Perspektiven für Wirtschaft, Politik und Publizistik. Köln

Voss, Kathrin (2007): Öffentlichkeitsarbeit von Nichtregierungsorganisationen.
Mittel, Ziele, interne Strukturen. Wiesbaden

Gruppe 2

FOSE-Thema:
Das Bild von PR/Öffentlichkeitsarbeit in tagesaktuellen Printmedien Österreichs.

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Achtung!! - Unbedingte Anwesenheitspflicht bei den folgenden 7 (sieben) Terminen, jeweils 17:45 - 20:45 Uhr.

14.10.2014 = wer hier nicht anwesend ist, kann AUSNAHMSLOS NICHT(!) mitmachen
28.10.
11.11.
25.11.
09.12.
13.01.2015
27.01.2015

Dienstag 14.10. 17:45 - 20:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 28.10. 17:45 - 20:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 11.11. 17:45 - 20:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 25.11. 17:45 - 20:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 09.12. 17:45 - 20:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 13.01. 17:45 - 20:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 27.01. 17:45 - 20:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Es geht um die Frage, wie die reichweitenstarken tagesaktuellen Printmedien in Österreich über Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit berichten.

Wir lassen uns dabei inspirieren von einer diesbezüglichen Langzeit-Inhaltsanalyse in der deutschen Qualitätspresse (vgl. Fröhlich/Kerl 2012). Wir "kopieren" diese Studie allerdings nicht, sondern werden etwas weniger (bzw. anders) in die Tiefe und mehr in die Breite gehen, denn wir wollen sowohl die sog. Qualitäts- als auch die Boulevardpresse in das Sample einbeziehen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

"Prüfungsimmanenz" - daher Beitrag zu allen FOSE-Zielen während und am Ende des Semesters. Unbedingte Anwesenheitspflicht bei den folgenden 7 (sieben) Terminen, jeweils 17:45 - 20:45 Uhr.

14.10.2014 = wer hier nicht anwesend ist, kann AUSNAHMSLOS NICHT(!) mitmachen
28.10.
11.11.
25.11.
09.12.
13.01.2015
27.01.2015

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- Materialsammlung: Erstellung (bzw. Ergänzung) eines Samples von Artikeln auf Basis der APA-DeFacto-Datenbank aus dem Zeitraum der letzten 10 Jahre (2004-2014). Vorarbeiten dazu wird es zu FOSE-Beginn geben.
- Theorie: Festlegung des Erkenntniszieles / Entwicklung von Forschungsfragen / Definition untersuchungsleitender Variablen / Dimensionen / Kategorien.
- Empirie: Erstellung eines Codebuches (operationale Anleitungen) für die Inhaltsanalyse. Durchführung der Analyse.
- Auswertung (SPSS-basiert)
- Interpretation der Ergebnisse, Beantwortung der Forschungsfragen.

Prüfungsstoff

Inhaltsanalyse

Literatur

Fröhlich, Romy/Kerl, Katharina (2012): Das Bild der Public Relations in der Qualitätspresse. Eine Langzeitanalyse. In: Publizistik (2012) 57: 179-203.

Gruppe 3

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 06.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 13.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 20.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 27.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 03.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 10.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 17.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 24.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 01.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 15.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 12.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 19.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 26.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Interkulturelle und transnationale Kommunikation in Vergangenheit und Gegenwart.
Theorie und Empirie

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Laufende Mitarbeit sowie zwei Kurzreferate und abeschließende Seminrarbeit im Duo oder als Einzelperson.

Literatur

Andreas Hepp: Interkulturelle Kommunikation. 2. Aufl. 2014. Weitere Literatur wird am Beginn des FOSE bekannt gegeben.

Gruppe 4

Unterricht in deutscher Sprache
Seminar gemeinsam mit Mag. Maria Schreiber (Doc Team)

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Zeitaufwand
Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 10 ECTS (10 mal 25 Stunden = 250 Stunden/Semester) Der Zeitaufwand für die Präsenzphasen in der LV beträgt 18 Stunden. Die übrige Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und natürlich die Durchführung der Studie verwendet. Der Workload verteilt sich jedoch nicht gleichmäßig über das Semester.

Dienstag 07.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 21.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 04.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 18.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 02.12. 14:30 - 17:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 16.12. 14:30 - 17:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 20.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Mobile Networked Youth.
Lebensdokumentationen und Bildpraktiken von Wiener Jugendlichen mittels Smartphone.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Benotung
Benotet werden der Forschungsbericht, die Einzel-Leistungen (Kategorienschema, die Mitarbeit und das Engagement 40%) Referate inkl. Power-Point (20%), das Exposé (10%) und die Abschlussarbeit (30%). Schlüssel demnach: 40/20/10/30.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Lernziele
* Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf und stellen in einer Präsnetation ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch Vorstellen von Forschungslücken und kritischen Fragestellungen und (Hypo)thesen.
* Die Studierenden führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
* Angestrebt werden vier bis sechs spezialisierte Teilprojekte zum übergeordneten Themengebiet, wobei jede Gruppe (max. 4-5 Personen) ein Themengebiet bearbeitet.
* Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.

Erkenntnisziele
Das Seminar beschäftigt sich mit den Einflüssen neuer Technologien und Netzwerke (insbesondere des Smartphones) und deren Folgen für jugendliche Lebensweisen in urbanen Räumen (Freunde und Beziehungen, Selbstdarstellung und Interkation mit dem urbanen Raum).
--> Wie gehen Jugendliche (14 bis 21 Jahre) mit diesen technischen Hilfsmitteln um? Wozu verwenden sie dieselben? Welche Risiken aber auch Potenziale sind damit verknüpft?

2. Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse Theorien und Methoden der qualitativen und quantitativen empirischen Sozialforschung.

Prüfungsstoff


Methodentriangulation (Interview, Beobachtung, Gruppendiskussion, dokumentarische Bildanalyse, qualitative Inhaltsanalyse)
Phase 1: Exploration: Verdeckte und teilnehmende Beobachtung (alle)
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + teilnehmende Beobachtung (zwei bis drei Teams) je 2 Interviews pro TeilnehmerIn
Phase 3: Zwei Gruppendiskussionen (zwei Teams) mit je 5-8 TeilnehmerInnen
Phase 4: qualitative Auswertung; Inhaltsanalyse nach Mayring,
Dokumentarische Bildinterpretation --> Maria Schreiber
Bildsemiotik (optional)
Automatisierte Bildanalyse (optional)

Literatur

Eimeren, Birgit van (2013): "Always on"Smartphone, Tablet & Co. Als neue Taktgeber im Netz. In: Media Perspektiven 7-8/13, 386-390.
Thimm, Caja (2011): Ökosystem Internet – Zur Theorie digitaler Sozialität. In: Thimm (Hg.): Social media usability. Münster: LIT. 21-42.

Lifelogging:
Ariane Greiner und Christian Grasse (2013) Mein digitales Ich: Wie die Vermessung des Selbst unser Leben verändert und was wir darüber wissen müssen, Metrolit Verlag.
Selke, S. (2014). Lifelogging als soziales Medium? – Selbstsorge, Selbstvermessung
und Selbstthematisierung im Zeitalter der Digitalität. In: Jähneret, J. & Förster, C. (Hrsg.) Technologien für digitale Innovationen. (173-200). Wiesbaden: Springer.

Bildpraktiken:
Selfiecity: selfiecity.net

Lischka, Konrad (2014): In Bangkok lächeln sie immer, in Moskau selten. Selbstporträt-Collage: Forscher analysieren Tausende Instagram-Fotos.

Paolo Favero (2014) Learning to look beyond the frame: reflections on the changing meaning of images in the age of digital media practices, Visual Studies, 29:2, 166-179.

Hjorth, Larissa/Pink, Sarah (2014): New visualities and the digital wayfarer: Reconceptualizing camera phone photography and locative media. Mobile Media and Communication, Vol 2(1) 40–57.

New visualities and the digital wayfarer: Reconceptualizing camera phoneHochman, Nadav, and Lev Manovich, “Zooming into an Instagram City: Reading the local through social media.” First Monday18: 7(July 1, 2013), n.p. http://firstmonday.org/ojs/index.php/fm/article/view/4711/3698

Gruber, Christine (2014): Smartphones als Werkzeug zur Selbstdarstellung Geschlechtsspezifische Selbstpräsentation am Beispiel der App „Instagram“. Magisterarbeit, Wien.

Mobile Media Communication:
Madiamou, Mirca (2014): Smartphone as Polymedia. IN: Journal of Computer-Mediated Communication 19 (2014) 667–680.

Janssen, Maike/ Möhring, Wiebke (2014): Wo bist du? Der Geographische Raum im Zeitalter mobiler Kommunikationsmedien. In: Wimmer, Jeffrey/Hartmann, Maren (2014) (Hg.): Medienkommunikation in Bewegung. Wiesbaden: Springer, 103-119.

Höflich, Joachim (2014): Doing Mobility. Aktivitätsmuster, Zwischenräume und mobile Komuikation. In: Wimmer, Jeffrey/Hartmann, Maren (2014) (Hg.): Medienkommunikation in Bewegung. Wiesbaden: Springer, 32-45.

Döbler, Thomas (2014): Das Ende der Verbindlichkeit? Veränderungen sozialer beziehungen durch mobiles Kommunikationsverhalten. In: Wimmer, Jeffrey/Hartmann, Maren (2014) (Hg.): Medienkommunikation in Bewegung. Wiesbaden: Springer, 140-154.

Berg, Matthias (2014): Mediatisierung, Mobilisierung und Individualisierung ale Theorieansätze kommunikativer Mobilität. In: Wimmer, Jeffrey/Hartmann, Maren (2014) (Hg.): Medienkommunikation in Bewegung. Wiesbaden: Springer, 47-65.

Urbaner Raum, hybrid Spaces und Soziabilität:

de Souza e Silva, Adriana (2006): From Cyber to Hybrid: Mobile Technologies as Interfaces of Hybrid Spaces. Space and Culture 9, 261-278.

Scipioni, Marcello Pablo / Langheinrich, Marc (2010): I'm here! Privacy Challenges in Mobile Location Sharing. From: Pervasive 2010, Workshop Paper. Second International Workshop on Security and Privacy in Spontaneous Interaction and Mobile Phone Use.

Zickuhr, Kathryn (2012): Three-quarters of smartphone owners use location-based services. Pew Research Center. Online unter: http://pewinternet.org/Reports/2012/Location-basedservices. aspx (11. Februar 2013)

Buschauer, Regine/Willis, Katherine (Hg.): (2013): Locative media. Medialität und Räumlichkeit. Bielefeld: Transcript.

Daniel M. Sutko and Adriana de Souza e Silva (2011): Location-aware mobile media and urban sociability. In: New Media Society 13(5), 807-823.rsg.)

Gruppe 5

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 08.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 15.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 22.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 29.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 05.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 12.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 19.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 26.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 03.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 10.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 17.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 07.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 14.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 21.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 28.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Gruppe 6

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 10.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 17.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 24.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 31.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 07.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 14.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 21.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 28.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 05.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 12.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 09.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 16.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 23.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 30.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Generalthema: Analyse medienunternehmerischer Krisenstrategien
Seit Beginn des 21. Jahrhunderts sind die Massenmedien in den Industrieländern mit vielfältigen Krisenerscheinungen konfrontiert: rückläufige Reichweiten, rückläufige Werbeumsätze, zunehmende Konkurrenz durch ubiquitär und meist freiverfügbare Informationen über das Internet. Um dieser Krisensituation zu begegnen werden weltweit sehr unterschiedliche Maßnahmen erprobt, die von klassischen Unternehmens-Krisenstrategien wie Ressourcenkürzungen, Produktrestrukturierungen bis zu neuen Geschäftsmodellen reichen, die teilweise sogar weit über das traditionelle Mediengeschäft hinausgehen.
Begleitend zu einem gegenwärtig laufenden Forschungsprojekt (unterstützt von der Oesterreichischen Nationalbank) sollen in diesem FOSE einzelne Krisenstrategien von Medienunternehmen exemplarisch untersucht werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Seminararbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Umsetzung von Forschungsstrategien aus einer gegebenen Problemstellung heraus; vernünftiger Umgang mit Zeit- und Kapazitätsressourcen; Setzen von Prioritäten in der Forschungsarbeit, Umsetzen der Anforderungen, die an wissenschaftliche Arbeiten gestellt werden

Prüfungsstoff

Einzel- oder Gruppenarbeiten zu einem Teilbereich des Generalthemas: Beispielsweise: Erfolg/Misserfolg von Pay-Walls; Usergenerierter Content; Imagebildung von Medientitel wie auch von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in Social Media ;Online First; neue Erzählstrategien; neue Distributionsstrategien; Produktionsrestrukturierungen etc.
Dies erfolgt nach einem strikten Zeitplan: 24. 10. Fertigstellung Konzept- bzw. Problemskizze; 21. 11.: 1. Zwischenbericht; 12. 12.: 2. Zwischenbericht; 16. 1. Rohfassung Endbericht; 30. 1. : Abgabe Seminararbeit

Literatur

Haas, Hannes (2010): Voreilige Nachrufe. Warum Journalismus unverzichtbar bleiben wird. In: Dortmunder Beiträge zur Zeitungsforschung Bd. 10. Berlin, New York, S. 62-81
Economisti Associati (2011): Feasibility Study fort the preparatory action;Erasmus for Journalists;, Final Report, Abrufbar: https://ec.europa.eu/digital-agenda/sites/digital-agenda/files/erjo_part2_report.pdf
OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) (2010): The Evolution of News and the Internet, S. 20 ff. Abrufbar: http://www.oecd.org/internet/ieconomy/45559596.pdf
Hummel, Roman (2012): Journalistische Nachrichtenproduktion unter Deprofessionalisierungsdruck. In: N. Springer/ J. Raabe/ H. Haas/ W. Eichorn (Hg.): Medien und Journalismus im 21. Jahrhundert; S. 201-216; Konstanz und München 2012

Gruppe 7

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 13.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 20.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 27.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 03.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 10.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 17.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 24.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 01.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 15.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 12.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 19.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 26.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 10 ECTS-Punkten. Neben den Präsenzphasen in der Lehrveranstaltung ist Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und die Durchführung und Auswertung der Studie einzuplanen. Der Workload verteilt sich dabei nicht gleichmäßig über das Semester. Teilnahmevoraussetzung sind zumindest Grundkenntnisse in (quantitativen) empirischen Methoden der Kommunikationsforschung sowie datenanalytischen Verfahren.

1) Anwesenheit und aktive Mitarbeit, 2) Aufarbeitung und Präsentation des Forschungsstands, 3) Entwicklung um Umsetzung einer empirischen Studie (einschließlich Kurzexposé und regelmäßiger Präsentation des Arbeitsstands), 4) Präsentation der Ergebnisse und Forschungsbericht (Hausarbeit)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Forschungs-Seminars ist die Bearbeitung eines kommunikationswissenschaftlichen Forschungsprojekts. Die Studierenden sollen das erworbene und methodische Wissen praktisch einüben, vertiefen und erweitern. Inhaltlich geht es schwerpunktmäßig um journalistische Selektionsentscheidungen bzw. die Nachrichtenauswahl, die zu den wichtigsten Leistungen des Journalismus gehören. Dabei soll die Nachrichtenwerttheorie im Mittelpunkt stehen, da sie der zentrale Ansatz in der Journalismusforschung darstellt, um Selektionsentscheidungen von Journalisten (aber auch von Rezipienten) zu beschreiben und zu erklären.

Zunächst wird im Forschungs-Seminar ein Überblick über diese Theorie und verwandte Ansätze erarbeitet. Von den Seminarteilnehmerinnen und teilnehmen sollen dann Konzepte für eine oder mehrere empirische Studien entwickelt werden (vor dem Hintergrund identifizierter Forschungs- oder Theorielücken), die gemeinsam oder in Teilgruppen (von i.d.R. 4-5 Studierenden) umgesetzt werden. Es wird angestrebt, dass wenigstens eine Teilstudie mittels experimentellen Designs die Nachrichtenauswahl von Journalisten (und von Rezipienten) untersucht. Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag präsentiert und einer schriftlichen Hausarbeit abgefasst

Literatur

wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben

Gruppe 8

Future Studies – Fokus: Society Models - Leadership und Expertise

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

13.10.2014, 20.10.2014 und 27.10.2014 (Thematische Einführung & Entwicklung der Forschungsdesigns)
05.11.2014 (Buchpräsentation Prof. Bauer)
17.11.2014 & 18.11.2014 (Novemberblock / Videokonferenz-Austausch mit Seminar in Malaysia: Zwischenberichte, Interkultureller Austausch)
29.01.2015 (Mock Conference)

Montag 13.10. 09:45 - 11:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 20.10. 09:45 - 11:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 27.10. 09:45 - 11:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 17.11. 09:45 - 13:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 18.11. 09:45 - 13:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 29.01. 09:45 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Zukunft von Gesellschaften hängt eng zusammen mit der Verteilung von Kommunikationschancen und der Dauerstellung ihrer Strukturierung. Im Kontext von Globalisierung sind die entspechenden nationalen Gehversuchen der medialen Vernetzung von Aufstand, Wut und Neuaufstellung – auch wegen der impliziten Desiderate von Opinion Leadership und Expertise – eine Herausforderung an die Interventionskompetenz einer gesellschaftlich engagierten Kommunikationswissenschaft.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

55% - die abschließende Seminararbeit (Gruppennote): Entweder als Forschungsbericht der empirischen Studie oder als dokumentierte und strukturierte Aufarbeitung des Forschungsstandes

15% - die abschließende Präsentation (Gruppennote) im Rahmen einer Mock Conference (Übungskonferenz), entweder als Teil eines thematischen Panels oder eines Workshops am letzten Tag des Seminars

10% - Impulsreferate / Zwischenberichte während des Novemberblocks (Gruppennote)

20% - Mitarbeit in den Präsens- und Onlinephasen (Einzelnote)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Daher sollen Studierende im Rahmen dieses Forschungsseminars sich Gedanken machen über die wissenschaftstheoretische Legitimierung von Future Studies wie sie ebenso Erfahrungen sammeln sollten im Umgang mit theoretischen und methodologischen Zugängen zur zukunftsrelevanten Gesellschaftsforschung. Ansätze dazu gibt es viele, allerdings mit unterschiedlicher theoretischer und methodologischer Qualität. In jedem Falle spielen Konzepte des gesellschaftlichen Wandels eine zentrale Rolle. Aus gegebenen Anlässen soll einer der inhaltlichen Schwerpunkte auch der Blick auf (politsches) Leadership und die Rolle von Expertise unterschiedlicher Akteure der Zivilgesellschaft sein.

Das Seminar will einen ersten großen Überblick über dieses Forschungsfeld vermitteln. Um den großen Forschungskontexten der Thematik gerecht zu werden, wird vornehmlich in Kleingruppen von 2 bis 3 Personen gearbeitet.

Prüfungsstoff

Es bieten sich hier zwei unterschiedliche Optionen an:

1) Umfassende Literaturstudie (Theoriefokus): Eine umfassende Recherche und Aufarbeitung des aktuellen Stands der Forschung in einem klar spezifizierten Themenfeld unter der Perspektive der Future Studies. Diese wird in Form von Literaturreviews und eines Impulsreferates zwischenzeitlich dargestellt und soll schlußendlich in der Zusammenstellung eines Readers und einer “Lehreinheit” (Workshops) für dieses Seminar im Jänner münden. Diese Option legen wir Studierenden nahe, die sich vorstellen könnten, im nächsten Semester dieses Themenfeld in einem MASE-Seminar – bei Prof. Bauer – und schlußendlich einer Magisterarbeit fortzuführen.

2) Empirische Studie (Methodenfokus): Im Rahmen dieses Programms sollen Studierende eine Analyse im beschriebenen Themenfeld zu einer spezifischen, enger definierten Fragestellung durchführen – es bieten sich hierbei Medien- & Diskurs-Analysen an bzw. möglicherweise auch eine kleine Delphi-Studie. Achtung: Aufgrund der Blockstruktur des Seminars muss in diesem Fall das Forschungsdesign (va Forschungsleitende Forschungsfrage & Methodik) Ende Oktober abgeschlossen sein.

Novemberblock:
Im Rahmen des Novemberblocks (17./18.) werden wir per Videokonferenz mit einem Parallelkurs von Prof. Bauer an der Kelantan Malay University, Kuala Lumpur / Kota Bharu, Malaysia verbunden sein. Die Konversation erfolgt in Englisch, ein genaues Programm folgt. Auf jeden Fall sollten aber jeweils Zwischenberichte/Impulsreferate der einzelnen Gruppen erfolgen.

Gruppe 9

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 07.10. 11:15 - 14:15 Seminarraum Arzneistoffsynthese 2D313 3.OG UZA II
Dienstag 21.10. 11:15 - 14:15 Seminarraum Arzneistoffsynthese 2D313 3.OG UZA II
Dienstag 04.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum Arzneistoffsynthese 2D313 3.OG UZA II
Dienstag 18.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum Arzneistoffsynthese 2D313 3.OG UZA II
Dienstag 02.12. 08:00 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 02.12. 11:15 - 14:15 Seminarraum Arzneistoffsynthese 2D313 3.OG UZA II
Mittwoch 10.12. 09:45 - 12:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 11.12. 11:30 - 16:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 15.12. 17:45 - 20:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 16.12. 11:15 - 14:15 Seminarraum Arzneistoffsynthese 2D313 3.OG UZA II
Dienstag 20.01. 11:15 - 14:15 Seminarraum Arzneistoffsynthese 2D313 3.OG UZA II

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Empirisches Forschungsprojekt im Themenfeld Unternehmenskommunikation

Gruppe 10

Medienjubiläen und JournalistInnen-Geburtstage. Selbstgefällige Inszenierung oder kritische Reflexion und substanzielle Medienkritik?

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 07.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 14.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 21.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 28.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 04.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 11.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 18.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 25.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 02.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 09.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 16.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 13.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 20.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 27.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medienjubiläen und JournalistInnen-Geburtstage werden Jahr für Jahr gefeiert bzw. journalistisch zum Anlass genommen, Rückschau zu halten. Heuer wurde Radio in Österreich 90 Jahre alt, nächstes Jahr wird Fernsehen 60 und etliche der Zeitungsneugründungen des Jahres 1945 werden 70. Üblicherweise wird deswegen journalistisch zurückgeblickt, manchmal auch auf Bühnen gefeiert. Wir wollen uns in diesem Seminar systemtisch damit beschäftigen, wie dies bisher in österreichischen Medien und anderswo praktiziert wurde. Wieviel Selbstkritik, wieviel Analyse von außen (etwa seitens der Wissenschaft) hat neben der geburtstagsbedingten Schmeichelei in journalistischen Beiträgen Platz? In welcher Weise werden die Anlässe genutzt, um Medienbindung oder Medienbildung zu betreiben?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

1.) Anwesenheit und aktive Mitarbeit,
2.) zwei mündliche Einzelpräsentationen inkl. schriftlicher Berichte:
a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben),
b) Endpräsentation (Forschungsstand in der zweiten Semesterhälfte),
3.) schriftliche Einzelarbeit (= FOSE-Arbeit)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel dieser LV ist es zum einen, sich einen fundierten Wissenstand über die Medien-Selbstthematisierung in Vergangenheit und Gegenwart zu verschaffen und neue journalistische Zugänge zu Medienjubiläen zu diskutieren.
Ein weiteres Ziel dieses Forschungsseminars ist die eigenständige Erarbeitung einer kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung zum Themenschwerpunkt.

Prüfungsstoff

Nach einer allgemeinen Einleitung in die Thematik wählen die LV-TeilnehmerInnen aus einer Liste möglicher Arbeitsthemen eine Aufgabenstellung für die zu erarbeitende Seminararbeit oder schlagen selbst eine geeignete Themenstellung vor. Im Verlauf des Semesters präsentieren die LV-TeilnehmerInnen das Konzept sowie Zwischenergebnisse oder Endprodukte in schriftlicher Form und als Referat.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine Studienassistentin unterstützt, die den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen Untersuchung zu erbringen sein, kann aber auch auf Basis einer Literaturarbeit erfolgen.

Literatur

Basisliteraturliste wird in der LV verteilt.

Gruppe 11

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 06.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 13.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 20.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 27.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 03.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 10.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 17.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 24.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 01.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 15.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 12.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 19.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 26.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Themenschwerpunkt: Wissenschaftstheorie und Kommunikationswissenschaft.

Wozu Wissenschaftstheorie? Im Rahmen des Seminars werden Studierende Antworten auf diese Frage geben. Auf der Basis einer Einführung in die Wissenschaftstheorie und deren historischer Entwicklung legen die Studierenden eine Theoriengeschichte der Kommunikationswissenschaft vor. Wissenschaftstheoretische Analyseinstrumentarien werden dabei exemplarisch auf Mediensoziologie und Medienökonomik angewandt. Dabei werden Begriffe, fachspezifische Termini und Strömungen der Kommunikationswissenschaft verständlich.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Referate/Präsentationen, Protokolle, Diskussion und schriftliche Arbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwendung des bisher erworbenen theoretischen und methodischen Wissens und Erarbeitung einer Seminararbeit als Literaturstudie, die empirische Elemente enthalten kann.

Gruppe 12

Topic: Scientific & Professional Career Development

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 07.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 14.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 21.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 28.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 04.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 11.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 18.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 25.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 02.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 09.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 16.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 13.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 20.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 27.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

This seminar has two main objectives: Preparing yourself, your media representation/s for a scientific/professional career and researching forms of professional and scientific communication/media in a social media age. At the end of the course you should have a paper ready for submission to a conference and a curriculum vitae and professional online presence ready to start a career.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

15% Personal professional online presence
15% CV / Resume
10% In-Class Exercises
40% Paper
10% Research Presentation
10% Participation

Gruppe 13

The language of instruction is English.

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 07.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 14.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 21.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 28.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 04.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 11.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 18.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 21.11. 09:30 - 11:00 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 25.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 02.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 09.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 16.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 13.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 20.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 27.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

TITLE: The Governance of Digital Content: policies, infrastructure

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Participation in class is obligatory.
According to regulations a FOSE requires 250 hours of individual input. Please make sure you avail this time throughout the semester (as an average you should calculate approximately 20-25 hours per session.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

The aim of the course is to develop a critical understanding of digital content, conditions of production, changes in employment/labour relations in journalism and nine media, the cultural dimensions of content production as part of sexual expression, sexualisation and commercialisation of sex and gender, and dimensions of copyright and privacy.

Gruppe 14

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 07.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 14.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 21.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 28.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 04.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 11.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 18.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 25.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 02.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 09.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 16.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 13.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 20.01. 09:45 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 27.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Visualisierung von internationalen Konflikten
Die Visualisierung der politischen Kommunikation ist ein stetig voranschreitender Prozess. Insbesondere Medienbilder von internationalen Konflikten kommt eine große Aufmerksamkeit zu, sowohl in der öffentlichen Debatte als auch in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung. Welche Bilder bestimmen die Berichterstattung über internationale Konflikte, in wie fern spielen Propaganda und Framing eine Rolle, welche ethischen Dimensionen sind von Belang? Diese und ähnliche Fragen bestimmen die Forschungslandschaft zu diesem Thema. Aber auch die Frage nach der Wirkung von visueller Berichterstattung über internationale Konflikte wird zusehends gestellt. Vor dem Hintergrund der existierenden Forschung und theoretischen Entwicklung auf diesem Gebiet werden in diesem Seminar neue Forschungsfragen entwickelt, die zum weiteren Verständnis der oben aufgeführten Themenfelder beitragen. Zu diesem Zweck werden quantitative Inhaltsanalysen oder Experimente durchgeführt und mit Hilfe von SPSS analysiert. Interesse an internationaler Politik, Projektarbeit, empirischer Forschung und Teamarbeit sind für das Seminar erforderlich.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abschließender Forschungsbericht und Präsentation.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

• Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf.
• Die Studierenden stellen in einer Präsentation einen Aspekt der Forschung zur Visualisierung von internationalen Konflikten vor. Der Vortrag beinhaltet die Präsentation des Forschungsstandes sowie das Vorstellen von Forschungslücken, Fragestellungen und Ideen für Hypothesen.
• Die Studierenden führen empirische (!) Untersuchungen durch, die einen genuinen Beitrag zur Forschungslandschaft anstreben. Dabei wird eine wissenschaftliche Fragestellung abgeleitet, mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet, die Befunde gemäß den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens analysiert und dargestellt und in einem Forschungsaufsatz dokumentiert.
• Die Studierenden lernen, die methodischen sowie die theoretischen Grundlagen aus dem bisherigen Studium anzuwenden und zu vertiefen. Dies beinhaltet vor allem die Fähigkeit, zur Bearbeitung einer konkreten Fragestellung, Theorien und Methoden auszuwählen, die Auswahl begründen und gegenüber Alternativen abwägen zu können.
• Jede Projektgruppe schreibt führt ein eigenständiges Projekt aus und schreibt einen eigenständigen Forschungsbericht. Es ist allerdings möglich und eventuell auch wünschenswert, bei der Datenerhebung mit andere Gruppen zusammen zu arbeiten.
• Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag präsentiert und in einer Forschungsarbeit dokumentiert.
• Die Zusammenarbeit in der Gruppe und das daraus resultierende Ergebnis werden in einem kurzen selbstreflektierenden Text individuell bewertet.

Literatur

Wissenschaftliche Artikel. Genaueres wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23