220064 SE FOSE - Kommunikationswissenschaftliches Forschungs-Seminar (2015W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 21.09.2015 09:00 bis Mi 23.09.2015 18:00
- Abmeldung bis Sa 31.10.2015 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 09.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 23.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 27.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 11.12. 09:45 - 13:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 12.12. 09:45 - 13:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 15.01. 09:45 - 13:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesendheit und Diskussionsbereitschaft sind für das Gelingen des Seminars wichtig.
Gruppe 2
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 30.10. 14:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 12.12. 12:00 - 16:00 Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 29.01. 14:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Digitale Dauervernetzung - Konsequenzen für Individuum und GesellschaftDas Seminar beschäftigt sich mit Phänomenen der digitalen Dauervernetzung des Menschen und thematisiert daraus resultierende Konsequenzen für Individuum und Gesellschaft. Mit Bezügen zur Mediatisierungstheorie werden aktuelle Probleme der Veränderung von Privatheit, neue Konzepte der Überwachung, Möglichkeiten der gesellschaftlichen Partizipation oder auch Phänomene der Selbstoptimierung und Identitätsbildung behandelt. Weiters wird nach Möglichkeiten gefragt, mit welchen Konzepten auf diese Wandlungsprozesse – sowohl auf der Seite des Individuums wie auch auf gesellschaftlicher Ebene – zu reagieren ist. Dabei werden Ideen einer Ethik für die digitalen Welten ebenso angesprochen wie etwa Modelle der Digital Commons.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungsbeurteilung basiert auf der Bewertung zweier Präsentationen (Zwischen- und Endpräsentation), der schriftlichen Seminararbeit sowie auf der allgemeinen Mitarbeit im Seminar.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, das analytische Problembewusstsein für Phänomene der digitalen Vernetzung und darin sich vollziehende Phänomene des medialen und gesellschaftlichen Wandels zu schärfen sowie theoretische Modelle der Analyse und Kritik zu diskutieren. Weiters wird nach Konzepten gesucht, mit deren Hilfe auf Problemlagen und Risiken reagiert werden kann.
Prüfungsstoff
In der Lehrveranstaltung werden die einzelnen Themenaspekte vorwiegend theoretisch-analytisch und auf der Basis von Literaturstudien behandelt. In diesem Zusammenhang stehen auch Bezüge zu historischen Fragestellungen wie auch kleineren empirischen Fallanalysen offen.
Literatur
Die Literatur bezieht sich - basierend auf Theorien der Mediatisierung - auf Themenaspekte von Phänomenen des medialen und gesellschaftlichen Wandels im Kontext von Phänomenen der digitalen Vernetzung und den jeweils im Seminar behandelten Spezialthemen. Literaturhinweise dazu werden jeweils im Seminar zur Verfügung gestellt.
Gruppe 3
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 12.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 19.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 09.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 23.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 30.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 07.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 14.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 11.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 18.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 25.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Interkulturelle und transkulturelle Kommunikation in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Einarbeiten in essentielle Begriffe und theoretische Grundlagen, darunter auch Cultural Studies. Praktische Arbeit an einem freu gewählten Fallbeispiel, nach Möglichkeit im Duo.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Entwicklung von interkultureller und transkultureller Komptenz für das weitere Studium sowie im Berufsleben
Prüfungsstoff
Vortrag und Diskussionen. Präsentation von Zwischenschritten auf dem Weg zur Seminararbeit
Literatur
Wird laufend bekannt gegeben.
Gruppe 4
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 13.10. 13:45 - 16:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 27.10. 13:45 - 16:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 10.11. 13:45 - 16:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.11. 13:45 - 16:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 15.12. 13:45 - 16:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.01. 13:45 - 16:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
(Mobile) Networked Youth.
Was leisten digitale Medien- und Kommunikationstechnologien für die gesellschaftliche Integration von Jugendlichen? Pros und Cons von
Lifelogging, Hybridisierung, Visualisierung
Was leisten digitale Medien- und Kommunikationstechnologien für die gesellschaftliche Integration von Jugendlichen? Pros und Cons von
Lifelogging, Hybridisierung, Visualisierung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Zeitaufwand
Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 10 ECTS (10 mal 25 Stunden = 250 Stunden/Semester) Der Zeitaufwand für die Präsenzphasen in der LV beträgt 18 Stunden. Die übrige Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und natürlich die Durchführung der Studie verwendet. Der Workload verteilt sich jedoch nicht gleichmäßig über das Semester.Benotung
Benotet werden die Einzel-Leistungen (Marktplatzpräsentation, Feldnotizen, Kategorienschema), die Mitarbeit und das Engagement (40%), Kurzpräsentationen der Gruppen inkl. Power-Point und systematischer Literaturliste (30%), sowie die Abschlussarbeit/Forschungsbericht (30%). Schlüssel demnach: 40/30/30.
Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 10 ECTS (10 mal 25 Stunden = 250 Stunden/Semester) Der Zeitaufwand für die Präsenzphasen in der LV beträgt 18 Stunden. Die übrige Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und natürlich die Durchführung der Studie verwendet. Der Workload verteilt sich jedoch nicht gleichmäßig über das Semester.Benotung
Benotet werden die Einzel-Leistungen (Marktplatzpräsentation, Feldnotizen, Kategorienschema), die Mitarbeit und das Engagement (40%), Kurzpräsentationen der Gruppen inkl. Power-Point und systematischer Literaturliste (30%), sowie die Abschlussarbeit/Forschungsbericht (30%). Schlüssel demnach: 40/30/30.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Lernziele
Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf
und stellen in einem Referat ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch eine kritische Evaluation und Aufdecken von Forschungslücken
Die Studierenden führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
Angestrebt werden Feldzugang zu sechs Teilgruppen mit der gleichen Fragestellung.
Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.Erkenntnisziele
Das Seminar beschäftigt sich mit der Bedeutung von fotografischem Handeln, dessen Mediatisierung und Einbettung in Alltagshandlungen – mit einer gemeinsamen Fragestellung werden gesamt sechs unterschiedliche demografische Gruppen untersucht; Generations- und milieuspezifische Spezifika sowie die Bedeutung von Mediensozialisation werden so empirisch erfasst und theoretisch bedeutsam.
Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf
und stellen in einem Referat ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch eine kritische Evaluation und Aufdecken von Forschungslücken
Die Studierenden führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
Angestrebt werden Feldzugang zu sechs Teilgruppen mit der gleichen Fragestellung.
Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.Erkenntnisziele
Das Seminar beschäftigt sich mit der Bedeutung von fotografischem Handeln, dessen Mediatisierung und Einbettung in Alltagshandlungen – mit einer gemeinsamen Fragestellung werden gesamt sechs unterschiedliche demografische Gruppen untersucht; Generations- und milieuspezifische Spezifika sowie die Bedeutung von Mediensozialisation werden so empirisch erfasst und theoretisch bedeutsam.
Prüfungsstoff
MethodenmixPhase 1: Exploration: Verdeckte und teilnehmende Beobachtung (alle)
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + teilnehmende Beobachtung (drei Teams) je 2 Interviews pro TeilnehmerIn
Phase 3: Zwei Gruppendiskussionen (drei Teams) mit je 5-8 TeilnehmerInnenZielgruppe sind Jugendliche zwischen 14 und 25 Jahren, die in Wien leben und seit mehr als einem Jahr ein Smartphone besitzen und irgendeine Form des textuellen und bildlichen Lifelogging betreiben (z.B. digitales Tagebuch in Social Media, Apps, Messaging) Idealerweise auch aus der unteren Mittel- und Arbeiterschicht.
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + teilnehmende Beobachtung (drei Teams) je 2 Interviews pro TeilnehmerIn
Phase 3: Zwei Gruppendiskussionen (drei Teams) mit je 5-8 TeilnehmerInnenZielgruppe sind Jugendliche zwischen 14 und 25 Jahren, die in Wien leben und seit mehr als einem Jahr ein Smartphone besitzen und irgendeine Form des textuellen und bildlichen Lifelogging betreiben (z.B. digitales Tagebuch in Social Media, Apps, Messaging) Idealerweise auch aus der unteren Mittel- und Arbeiterschicht.
Literatur
Literatur zu a-social media, problematic media useAhad, Annie Dayani & Lim, Syamimi Md Ariff (2014). Convenience or Nuisance?: The ‘WhatsApp’ Dilemma. Procedia - Social and Behavioral Sciences 155 ( 2014 ) :189-196
Andsager, Julie L. (2014). Research Directions in Social Media and Body Image. Sex Roles (2014) 71:407–413. DOI 10.1007/s11199-014-0430-4.
Baxter, L.A. (1979). Self-disclosure as a relationship disengagement strategy: An exploratory investigation. Human Communication Research, 5: 215–222.
Bishop,Jonathan (2011). The Psychology of Trolling and Lurking: The Role of Defriending and Gamification for Increasing Participation in Online Communities Using Seductive Narratives. UK.
Church, K., & Oliveira, R. d. (2013). What's up with WhatsApp? Comparing mobile instant messaging behaviors with traditional SMS. MOBILE HCI - Collaboration and Communication. Munich, Germany: 352-361.
Daniele Quercia, Mansoureh Bodaghi, Jon Crowcroft (2012). Loosing “Friends” on Facebook WebSci’12, June 22–24, 2012, Evanston, Illinois, USA.
DIVSI U25 Studie (2014). Deutsche Jugend repräsentativ. Hamburg.
Fogel J, Nehmad E. (2009). Internet social network communities: risk taking, trust, and privacy concerns. Computers in Human Behavior 25: 153–160.
Gardener, Howard, Davis, Katie (2013). The App Generation. New Haven: Yale University Press.
Großegger, Beate (2014). Burn out – slow down? Multitasking und virtuelle Mobilität im Alltag Jugendlicher. Paediatr Paedolog 49, Wien, Springer:29–32 DOI 10.1007/s00608-014-0154-2
Kim H-K, Davis KE. (2009). Towards a comprehensive theory of problematic Internet use: evaluating the role of self-esteem, anxiety, flow, and the self-related importance of Internet activities. Computers in Human Behavior 25: 490–500.
Malinen, Sanna (2015). Understanding user participation in online communities: A systematic literature review of empirical studies. Computers in Human Behavior, 46: 228–238.
O'Hara, K., Massimi, M., Harper, R., Rubens, S., & Morris, J. (2014). Everyday dwelling with whatsApp. Proceedings of the 17th ACM conference on Computer supported cooperative work & social computing. Baltimore, MD, USA: 1131-1142
Peter et al. (2012). Im Spiegel der Anderen. Soziale vergleiche mit Personen aus dem persönlichen und medialen Umfeld. In: Publizistik 57: 160-178.
Reißmann , Wolfgang (2014). Bildhandeln und Bildkommunikation in Social Network Sites. Reflexionen zum Wandel jugendkultureller Vergemeinschaftung. In: Kai-Uwe Hugger (Hrsg.), Digitale Jugendkulturen, Digitale Kultur und Kommunikation 2, DOI 10.1007/978-3-531-19070-9_5, Springer Wiesbaden
Richard, Birgit (2010). Asoziale Netzwerke und neue Generationenkonflikte: Online-Fotos und Videos von Jugendlichen in augmented subcultures, in: Richard, Birgit; Krüger, Heinz-Hermann (Hg.): Inter-Cool 3.0. Jugend Bild Medien. Ein Kompendium zur aktuellen Jugendkulturforschung, München: 321-345.
Richard, Birgit/Grünwald, Jan/Recht, Markus (2008): Happy Slapping: Medien- und bildanalytische Sicht eines aktuellen Phänomens. In: Scheithauer, Herbert/Hayer, Tobias/Niebank, Kay (Hrsg.): Problemverhalten und Gewalt im Jugezndalter. Erscheinungsformen, Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention. Stuttgart: W. Kohlhammer: 72-85.
Sibona, C., and Walczak, S. (2011). Unfriending on Facebook: Friend Request and Online/Offline Behavior Analysis. In Proceeding of the 44th IEEE International Conference on System Sciences (HICSS).
Stieger, Stefan, Burger, Christoph, Bohn, Manuel, Voracek, Martin (2012). Who Commits Virtual Identity Suicide? Differences in Privacy Concerns, Internet Addictioon, and Personality Between Facebook Users and Quitters. In: Cyberpsychology, Bahavior, and Social Networking, DOI: 10.1089/cyber.2012.0323.
Andsager, Julie L. (2014). Research Directions in Social Media and Body Image. Sex Roles (2014) 71:407–413. DOI 10.1007/s11199-014-0430-4.
Baxter, L.A. (1979). Self-disclosure as a relationship disengagement strategy: An exploratory investigation. Human Communication Research, 5: 215–222.
Bishop,Jonathan (2011). The Psychology of Trolling and Lurking: The Role of Defriending and Gamification for Increasing Participation in Online Communities Using Seductive Narratives. UK.
Church, K., & Oliveira, R. d. (2013). What's up with WhatsApp? Comparing mobile instant messaging behaviors with traditional SMS. MOBILE HCI - Collaboration and Communication. Munich, Germany: 352-361.
Daniele Quercia, Mansoureh Bodaghi, Jon Crowcroft (2012). Loosing “Friends” on Facebook WebSci’12, June 22–24, 2012, Evanston, Illinois, USA.
DIVSI U25 Studie (2014). Deutsche Jugend repräsentativ. Hamburg.
Fogel J, Nehmad E. (2009). Internet social network communities: risk taking, trust, and privacy concerns. Computers in Human Behavior 25: 153–160.
Gardener, Howard, Davis, Katie (2013). The App Generation. New Haven: Yale University Press.
Großegger, Beate (2014). Burn out – slow down? Multitasking und virtuelle Mobilität im Alltag Jugendlicher. Paediatr Paedolog 49, Wien, Springer:29–32 DOI 10.1007/s00608-014-0154-2
Kim H-K, Davis KE. (2009). Towards a comprehensive theory of problematic Internet use: evaluating the role of self-esteem, anxiety, flow, and the self-related importance of Internet activities. Computers in Human Behavior 25: 490–500.
Malinen, Sanna (2015). Understanding user participation in online communities: A systematic literature review of empirical studies. Computers in Human Behavior, 46: 228–238.
O'Hara, K., Massimi, M., Harper, R., Rubens, S., & Morris, J. (2014). Everyday dwelling with whatsApp. Proceedings of the 17th ACM conference on Computer supported cooperative work & social computing. Baltimore, MD, USA: 1131-1142
Peter et al. (2012). Im Spiegel der Anderen. Soziale vergleiche mit Personen aus dem persönlichen und medialen Umfeld. In: Publizistik 57: 160-178.
Reißmann , Wolfgang (2014). Bildhandeln und Bildkommunikation in Social Network Sites. Reflexionen zum Wandel jugendkultureller Vergemeinschaftung. In: Kai-Uwe Hugger (Hrsg.), Digitale Jugendkulturen, Digitale Kultur und Kommunikation 2, DOI 10.1007/978-3-531-19070-9_5, Springer Wiesbaden
Richard, Birgit (2010). Asoziale Netzwerke und neue Generationenkonflikte: Online-Fotos und Videos von Jugendlichen in augmented subcultures, in: Richard, Birgit; Krüger, Heinz-Hermann (Hg.): Inter-Cool 3.0. Jugend Bild Medien. Ein Kompendium zur aktuellen Jugendkulturforschung, München: 321-345.
Richard, Birgit/Grünwald, Jan/Recht, Markus (2008): Happy Slapping: Medien- und bildanalytische Sicht eines aktuellen Phänomens. In: Scheithauer, Herbert/Hayer, Tobias/Niebank, Kay (Hrsg.): Problemverhalten und Gewalt im Jugezndalter. Erscheinungsformen, Entstehungsbedingungen, Prävention und Intervention. Stuttgart: W. Kohlhammer: 72-85.
Sibona, C., and Walczak, S. (2011). Unfriending on Facebook: Friend Request and Online/Offline Behavior Analysis. In Proceeding of the 44th IEEE International Conference on System Sciences (HICSS).
Stieger, Stefan, Burger, Christoph, Bohn, Manuel, Voracek, Martin (2012). Who Commits Virtual Identity Suicide? Differences in Privacy Concerns, Internet Addictioon, and Personality Between Facebook Users and Quitters. In: Cyberpsychology, Bahavior, and Social Networking, DOI: 10.1089/cyber.2012.0323.
Gruppe 5
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 15.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 29.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 05.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 12.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 19.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 26.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 03.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 07.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 14.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 21.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 28.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
1. Gruppe: Fortsetzung der LV aus dem Sommersemester 2015 zum Thema:
Vernetzte Modularisierung der Bachelorstudien.
Gemeinsames Forschungsseminar mit dem Institut für Soziologie, Politikwissenschaft und Kultur- und Sozialanthropologie
Diese Gruppe ist bereits belegt, da die Studierenden aus dem SoSe 2015 den zweiten Teil des Seminars fortsetzen.2. Gruppe
Thema: Und wo bleibt die Journalismusforschung?Im Rahmen des Forschungsseminars sollen ausgewählte und SSCI (Social Science Citation Index) gerankte Fachzeitschriften dahingehend untersucht wird, wie und ob "Journalismus" als Theorien- und Forschungsgegenstand in den einzelnen Beiträgen vorkommt. Journalismusforschung zählt oder zählte zu einem der zentralen Forschungsfeldern der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und ist in der sozialwissenschaftlichen Forschung verortet. Im Seminar soll analysiert werden wie sich die Entgrenzung des Journalismus auf die kommunikationswissenschaftlichen Reflexion des Gegenstandes ausgewirkt hat, ob etwa Tendenzen der Marginalisierung zu beobachten sind oder von welchem Verständnis von Journalismus in den theoretischen Perspektivierung ausgegangen wird. Als Analysegegenstand dienen die Forschungsfelder und aktuellen Fragestellungen (Stichwort: Makroperspektive: Journalismus und Gesellschaft; Mesoperspektive: Organisationale Strukturen; Mikroperspektive: Akteursbezogene Einstellungen).
Vernetzte Modularisierung der Bachelorstudien.
Gemeinsames Forschungsseminar mit dem Institut für Soziologie, Politikwissenschaft und Kultur- und Sozialanthropologie
Diese Gruppe ist bereits belegt, da die Studierenden aus dem SoSe 2015 den zweiten Teil des Seminars fortsetzen.2. Gruppe
Thema: Und wo bleibt die Journalismusforschung?Im Rahmen des Forschungsseminars sollen ausgewählte und SSCI (Social Science Citation Index) gerankte Fachzeitschriften dahingehend untersucht wird, wie und ob "Journalismus" als Theorien- und Forschungsgegenstand in den einzelnen Beiträgen vorkommt. Journalismusforschung zählt oder zählte zu einem der zentralen Forschungsfeldern der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und ist in der sozialwissenschaftlichen Forschung verortet. Im Seminar soll analysiert werden wie sich die Entgrenzung des Journalismus auf die kommunikationswissenschaftlichen Reflexion des Gegenstandes ausgewirkt hat, ob etwa Tendenzen der Marginalisierung zu beobachten sind oder von welchem Verständnis von Journalismus in den theoretischen Perspektivierung ausgegangen wird. Als Analysegegenstand dienen die Forschungsfelder und aktuellen Fragestellungen (Stichwort: Makroperspektive: Journalismus und Gesellschaft; Mesoperspektive: Organisationale Strukturen; Mikroperspektive: Akteursbezogene Einstellungen).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheiten
Teilleistungen: Lektüre (Exzerpt), Forschungskonzept, Präsentation, Abschlussarbeit
Teilleistungen: Lektüre (Exzerpt), Forschungskonzept, Präsentation, Abschlussarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel des Seminars ist, dass sich die TeilnehmerInnen mit der Journalismusforschung befassen und fundierte Kenntnisse über "Journalismus" als Gegenstand der Kommunikationswissenschaft gewinnen.
Prüfungsstoff
Einsatz von inhaltsanalytischen Verfahren (Quantitative Inhaltsanalyse).
Literatur
Basisliteratur:
Altmeppen, Klaus-Dieter, Franzetti, Annika, Kössler, Tanja (2013): Das Fach Kommunikationswissenschaft. Vorschlag einer Systematisierung auf empirischer Grundlage, in: Publizistik (1): 45-68.Jandura, Olfa, Quandt, Thorsten, Vogelsang, Jens (Hrsg.) (2011). Methoden der Journalismusforschung. Wiesbaden.Meier, Klaus, Neuberger, Christoph (Hrsg.) (2013). Journalismusforschung. Stand und Perspektiven. Baden-Baden.
Altmeppen, Klaus-Dieter, Franzetti, Annika, Kössler, Tanja (2013): Das Fach Kommunikationswissenschaft. Vorschlag einer Systematisierung auf empirischer Grundlage, in: Publizistik (1): 45-68.Jandura, Olfa, Quandt, Thorsten, Vogelsang, Jens (Hrsg.) (2011). Methoden der Journalismusforschung. Wiesbaden.Meier, Klaus, Neuberger, Christoph (Hrsg.) (2013). Journalismusforschung. Stand und Perspektiven. Baden-Baden.
Gruppe 6
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 14.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 21.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 28.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 04.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 11.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 18.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 25.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 02.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 09.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 13.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 20.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 27.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Forschungsseminar behandelt Themenblöcke und -projekte unter dem Titel „Kriege, Terror, Flüchtlingsströme – Herausforderungen der Krisenkommunikation“.Die Zunahme von Krieg, Terror und Gewalt sowie die Vielzahl internationaler Krisenherde (Irak, Syrien, Libyen, Ukraine, etc.) stellen den Journalismus vor immer neuere Herausforderungen bei der Quantitätsbewältigung und der Berichterstattungsqualität. So geriet die Ukraine-Krise aus dem Blick, als die Griechenland-Krise die Schlagzeilen beherrschte, die wiederum durch die aktuelle Flüchtlingskrise verdrängt wurde.
Die offenkundigen Kapazitätsprobleme bei einer immer komplexeren Krisensituation fordern ergänzende Auseinandersetzungen und Fragestellungen nach der Positionierung von JournalistInnen in Bezug auf einzelne kriegerische Konflikte. Ist es sinnvoll bei offenkundigen Aggressionen eine überparteiliche Balance zu halten? Durch welche Formen der Berichterstattung werden Konflikte angeheizt oder gemäßigt?
Die Flüchtlingskrise dieses Sommers führte in den meisten europäischen Medien zu einer Steigerung des „Empathiejournalismus“. Bilder eines kleinen verstorben Jungen gingen um die Welt und trugen dazu bei, die Aufnahmebereitschaft europäischer Politiker zumindest vorübergehend zu erhöhen.Das Seminar befasst sich mit der Frage, welche Formen des Journalismus zur Krisenbewältigung positive Beiträge leisten können und welche als kontraproduktiv anzusehen sind. Neben der Behandlung der theoretischen Grundlagen und des Forschungsstands werden eine Inhaltsanalyse sowie ein Wirkungsexperiment durchgeführt.
Die offenkundigen Kapazitätsprobleme bei einer immer komplexeren Krisensituation fordern ergänzende Auseinandersetzungen und Fragestellungen nach der Positionierung von JournalistInnen in Bezug auf einzelne kriegerische Konflikte. Ist es sinnvoll bei offenkundigen Aggressionen eine überparteiliche Balance zu halten? Durch welche Formen der Berichterstattung werden Konflikte angeheizt oder gemäßigt?
Die Flüchtlingskrise dieses Sommers führte in den meisten europäischen Medien zu einer Steigerung des „Empathiejournalismus“. Bilder eines kleinen verstorben Jungen gingen um die Welt und trugen dazu bei, die Aufnahmebereitschaft europäischer Politiker zumindest vorübergehend zu erhöhen.Das Seminar befasst sich mit der Frage, welche Formen des Journalismus zur Krisenbewältigung positive Beiträge leisten können und welche als kontraproduktiv anzusehen sind. Neben der Behandlung der theoretischen Grundlagen und des Forschungsstands werden eine Inhaltsanalyse sowie ein Wirkungsexperiment durchgeführt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
: Im Sinne der lehrbegleitenden Forschung soll, im gemeinsamen Zusammenwirken zw. Lehrenden und Studierenden, eine forschungsimmanente Projektarbeit umgesetzt werden.Folgende Teilleistungen führen zu einer positiven Beurteilung:- Mündliche Präsentation eines Referatsthemas, welche als Online-Version auf der Lernplattform Moodle bereitgestellt wird;
(20% der Gesamtbenotung)- Mitarbeit bei empirischen Forschungsübungen;
(20% der Gesamtbenotung)- Schriftliche Ausfertigung des vorgestellten Referats;
(30% der Gesamtbenotung)- Mitarbeit bei der Erstellung eines Auswertungsberichts aus der Arbeitsgruppe;
(30% der Gesamtbenotung)Abgabetermin: 30.01.2016Es besteht eine Anwesenheitspflicht (max. zweimaliges und entschuldigtes Fehlen) und die aktive Mitarbeit.
(20% der Gesamtbenotung)- Mitarbeit bei empirischen Forschungsübungen;
(20% der Gesamtbenotung)- Schriftliche Ausfertigung des vorgestellten Referats;
(30% der Gesamtbenotung)- Mitarbeit bei der Erstellung eines Auswertungsberichts aus der Arbeitsgruppe;
(30% der Gesamtbenotung)Abgabetermin: 30.01.2016Es besteht eine Anwesenheitspflicht (max. zweimaliges und entschuldigtes Fehlen) und die aktive Mitarbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die schrittweise und konzeptuelle Erarbeitung und Durchführung einer empirischen Studie mit dem Endziel eines Forschungsberichts (Auswertungsbericht) im vorgegebenen Themenkreis.
Prüfungsstoff
Inhaltsanalyse, Befragung, Experiment, Methodenmix;
Literatur
Basisliteratur:
1. Bennett, Daniel (2013): Exploring the impact of an evolving war and terror blogosphere on traditional media coverage of conflict. In: Media, War & Conflict, vol.6, no.1, pp.37-53.
2. Gilboa, Eytan (2005): The CNN Effect: The Search for a Communication Theory of International Relations. In: Political Communication, vol.22, issue 1, pp.27–44.
3. Hamelink, Cees J. (2008): Media between warmongers and peacemakers. In: Media, War & Conflict, vol.1, no.1, pp.77-83.
4. Lederach, John Paul (2003): The little book of conflict transformation. – Intercourse, PA: Good Books.
5. Nacos, Brigitte, L., Yaeli Bloch-Elkon, Robert Y. Shapiro (2007): Post-9/11 terrorism threats, news coverage, and public perceptions in the United States. In: International Journal of Conflict and Violence, vol.1, no.2, pp.105-126.
6. Melone, Sandra D., Georgios Terzis, Ozsel Beleli (2002): Using the media for conflict transformation. In: Berghof Handbook for Conflict Transformation, pp.1-13. – Berlin: Berghof Research Center for Constructive Conflict Management
7. Paul, Gerhard (2004): Bilder des Krieges. Krieg der Bilder. Die Visualisierung des modernen Krieges. – Paderborn, München, Wien: Ferdinand Schöningh.
8. Plotnick, Rachel (2012): Predicting push-button warfare: US print media and conflict from a distance, 1945–2010. In: Media, Culture & Society, vol.34, no.6, pp.655-672.
9. Seib, Philip (ed.) (2005): Media and conflict in the twenty-first century. – New York: Palgrave MacMillan.
10. Türcke, Christoph (2002): Die erregte Gesellschaft. Philosophie der Sensation. – München: C.H. Beck.
11. Volkmer, Ingrid (2008): Conflict-related media events and cultures of proximity. In: Media, War & Conflict (MW&C), vol.1, no.1, pp.90-98.
1. Bennett, Daniel (2013): Exploring the impact of an evolving war and terror blogosphere on traditional media coverage of conflict. In: Media, War & Conflict, vol.6, no.1, pp.37-53.
2. Gilboa, Eytan (2005): The CNN Effect: The Search for a Communication Theory of International Relations. In: Political Communication, vol.22, issue 1, pp.27–44.
3. Hamelink, Cees J. (2008): Media between warmongers and peacemakers. In: Media, War & Conflict, vol.1, no.1, pp.77-83.
4. Lederach, John Paul (2003): The little book of conflict transformation. – Intercourse, PA: Good Books.
5. Nacos, Brigitte, L., Yaeli Bloch-Elkon, Robert Y. Shapiro (2007): Post-9/11 terrorism threats, news coverage, and public perceptions in the United States. In: International Journal of Conflict and Violence, vol.1, no.2, pp.105-126.
6. Melone, Sandra D., Georgios Terzis, Ozsel Beleli (2002): Using the media for conflict transformation. In: Berghof Handbook for Conflict Transformation, pp.1-13. – Berlin: Berghof Research Center for Constructive Conflict Management
7. Paul, Gerhard (2004): Bilder des Krieges. Krieg der Bilder. Die Visualisierung des modernen Krieges. – Paderborn, München, Wien: Ferdinand Schöningh.
8. Plotnick, Rachel (2012): Predicting push-button warfare: US print media and conflict from a distance, 1945–2010. In: Media, Culture & Society, vol.34, no.6, pp.655-672.
9. Seib, Philip (ed.) (2005): Media and conflict in the twenty-first century. – New York: Palgrave MacMillan.
10. Türcke, Christoph (2002): Die erregte Gesellschaft. Philosophie der Sensation. – München: C.H. Beck.
11. Volkmer, Ingrid (2008): Conflict-related media events and cultures of proximity. In: Media, War & Conflict (MW&C), vol.1, no.1, pp.90-98.
Gruppe 8
Thema: KOMPLEXITÄT - Gesellschaftliche Entwicklung und Sozialer WandelDas FOSE versucht das Thema Komplexität von der Seite der Kommunikations- und Medienwissenschaft her zu deuten: Im Kontext der Mediengesellschaft kommt das Alltagswissen zunehmend unter Druck. In vielen Bereichen reichen die kulturellen Muster der Deutung und die Ordnungsmuster der Gesellschaft, in der man lebt, nicht mehr aus, um die Vielfältigkeit (Multi-Optionalität) der Medienwelt so zu verstehen, dass sie für Klärung, Einsicht, Übersicht nützlich wären. Die Grenzen der Verarbeitung sind überschritten, die Kapazitäten herrschender Ordnung und eingeübter Konzepte ausgeschöpft, Ratlosigkeit und Konfusion machen sich breit. Dem Wunsch nach Vereinfachung vor allem im Kontext von Kommunikation und Medien (Reduktion von Komplexität) wird da und dort nachgegeben mit problematischen Folgen in Politik, Kultur, Religion, Bildung, Wirtschaft, Sozialgesellschaft etc.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
1. Termin: Einführung und Theoretischer Rahmen
2. Termin: Themenfindung / Themenstrukturierung
3. Termin: Forschungskonzeption / Methodensettings
4. Termin : Präsentation und Diskussion
5. Termin: Präsentation und Diskussion
6. Termin: Zusammenfassung und Fazit
- Mittwoch 21.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 22.10. 14:45 - 17:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 23.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 14.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.12. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar reflektiert das Thema Komplexität als Größe der sozialwissenschaftlichen Theorienbildung zu Medien, Kommunikation und Gesellschaft. Das Konzept des Sozialen Wandels (Kulturwandel / Medienwandel) wird dabei eine zentrale Rolle in der Interpretation der Rolle der Medien spielen. Komplexitätswissen ist das kulturelles Kapital in einer Welt des sozialen Wandels: Emanzipation und Selbstforderung (Kompetenz). Qualitative Forschungsmethoden werden im Vordergrund stehen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit bei den Blocksitzungen, Aktive Teilnahme (Gruppen- und Plenumssitzungen), aktive Mitarbeit in Gruppenarbeit (Forschungskonzept), Präsentation, Abschlussarbeit im üblichen Seminar-Anforderungsprofil (Seminararbeit wird den entscheidenden Teil der Note darstellen)Weitere Informationen:
http://spl.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/spl22/GLOSSAR/Seminare/Glossar_FOSE.pdf
http://spl.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/spl22/GLOSSAR/Seminare/Glossar_FOSE.pdf
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Studierende sollen die Chance haben theoretische Konzepte zu einem sozial-relevanten Deutungsthema kennen zu lernen, das insbesondere im Hinblick auf die exponentielle Entwicklung der Medienmöglichkeiten immer wieder fatalistische Erklärungen provoziert: Alles wird immer komplizierter. Das Ziel ist es, sozialtheoretische Diagnosen in Bezug auf die sich verändernden gesellschaftlichen Verhältnisse interpretieren und kritisch werten zu können.
Prüfungsstoff
Eine kommunikations- und medienphilosophische Interpretation des Phänomens, dass wir uns mit zunehmender Komplexität konfrontiert sehen und uns trotz zunehmenden Wissens immer öfter ratlos erleben, setzt an bei beim Phänomen des kulturellen Wandels und der Klärung, welche Rolle Kommunikation bei der Deutung von Wirklichkeit spielt, wie sich diese Wirklichkeit medienkulturell etabliert und die Logik des Alltags unter Veränderungsstress setzt. Die theoretische wie die analytische Forschung soll eingebunden sein in die Zusammenhänge von Entdeckung, Beobachtung, Begründung, Verwertung und medienkulturelle / gesellschaftspolitische Schlussfolgerung.
Literaturanalysen (State-of-the-Art zu Theorien und Methoden), Arbeitsgruppen, Methoden-Ateliers, Gruppenpräsentationen, strukturierte Diskussionen
Literaturanalysen (State-of-the-Art zu Theorien und Methoden), Arbeitsgruppen, Methoden-Ateliers, Gruppenpräsentationen, strukturierte Diskussionen
Literatur
Bauer, Thomas A. (2014): Kommunikation wissenschaftlich denken. Perspektiven einer kontextuellen Theorie gesellschaftlicher Verständigung. Wien: böhlauLuhmann, Niklas (1987): Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt/M.: suhrkampSchmidt, Siegfried J. (2005): Lernen, Wissen, Kompetenz, Kultur. Vorschläge zur Bestimmung von vier Unbekannten. Heidelberg: Carl AuerSchütz, Alfred / Luckmann, Thomas (2003): Strukturen der Lebenswelt. Konstanz: UVKPrzyborsky, Aglaia Wohlrab-Sahr, Monika (2014): Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg (4. Aufl.)
Gruppe 9
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 13.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 20.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 27.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 03.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 10.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 17.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 24.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 01.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 15.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 12.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 19.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 26.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel des Forschungs-Seminars ist die Bearbeitung eines kommunikationswissenschaftlichen Forschungsprojekts. Die Studierenden sollen das erworbene und methodische Wissen praktisch einüben, vertiefen und er-weitern. Inhaltlich geht es um die Interaktionsbeziehungen von Journalisten und Politikern. Diese werden am Beispiel der österreichischen Hauptstadt Wien untersucht. Ein spezieller Fokus soll dabei auch auf die Rolle von Social Media gelegt werden. Folgende Studien sollen im Forschungs-Seminar umgesetzt werden:Studie 1: allgemeine quantitative Befragung von Politikjournalisten (in Österreich) zu ihrer Interaktion mit PolitikernStudie 2: Leitfadengespräche mit Journalisten in Wien zum Prozess der Interaktion mit besonderer Berücksichtigung von wechselseitigem EinflussStudie 3 (als Parallelstudie): Leitfadengespräche mit Politikern in Wien zum Prozess der Interaktion mit besonderer Berücksichtigung von wechselseitigem EinflussStudie 4: Inhaltsanalyse der Twitteraccounts von Politikern und Journalisten zu deren wechselseitiger VernetzungJede Projektgruppe erarbeitet zunächst einen Teil des Forschungsstands und konkretisiert zu ihrem Thema die Forschungsfrage. Danach wird ein Untersuchungsdesign konzipiert und das Erhebungsinstrument entwickelt. Es schließt sich die Durchführung und Auswertung der Studie an. Alle Arbeitsschritte werden durch ständige Präsentation und Diskussion im Seminar begleitet. Die Ergebnisse werden in einem schriftlichen Projektbericht abgefasst. Die Arbeit erfolgt jeweils in Projektgruppen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1) Anwesenheit und aktive Mitarbeit, 2) Aufarbeitung und Präsentation des Forschungsstands, Entwicklung einer Forschungsfrage, 3) Konzeption und Durchführung einer empirischen Studie (einschließlich regelmäßiger Präsentation des Arbeitsstands), 4) Forschungsbericht (Projektbericht/Hausarbeit)
Gruppe 10
"Extrablatt" (1977-1982) - kaum erforschter Magazinjournalismus
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 12.10. 14:45 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 19.10. 14:45 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 09.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.11. 13:45 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.11. 16:15 - 17:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 23.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 30.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 07.12. 14:45 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 14.12. 14:45 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 11.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 18.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 25.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
1977 wurde in Wien ein links positioniertes Monatsmagazin gegründet, an dem in der Folge etliche entweder damals schon renommierte oder später berühmt gewordene PublizistInnen mitgearbeitet haben. Erstaunlicherweise liegt bis heute keine kommunikationswissenschaftliche Analyse dieses Magazins vor. Daher widmete ich dieses Forschungsseminar im letzten Sommersemester erstmals und nun zum zweiten Mal dem "Extrablatt".
Da dieses Monatsmagazin alle klassischen Elemente eines general interest Magazins hatte, sind inhaltsanalytische Studien zu verschiedensten Themenbereichen möglich. Auch biografische Arbeiten zu einzelnen JournalistInnen des Blattes können recherchiert und geschrieben werden. Ebenso kann man/frau sich mit der Werbelinie des Blattes beschäftigen (das erste Werbeplakat zeichnete Manfred Deix, der auch in der Folge viel im "Extrablatt" publizierte); oder mit den Eigentümern und Unterstützern dieses Magazins.
Wesentlicher Bestandteil des Magazins waren Aufdeckergeschichten des investigativen Journalismus, ausführliche internationale Berichterstattung und ausführliche Essays im Kulturteil (den der heute berühmte Schriftsteller Christoph Ransmayr geleitet hat). Die spätere Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek schrieb eine Zeitlang eine Krimikolumne im "Extrablatt". Die "Emma"-Redaktion reiste einmal nach Wien, um den Chefredakteur zu entkleiden, als Bestrafung für eine Nackte auf einem "Extrablatt"-Cover.
Sie sehen, die kurze Geschichte des "Extrablatts" ist reich an Stories. Wir wollen diese und andere Geschichten und die Verhältnisse und Zusammenhänge dahinter möglichst systematisch analysieren. Dies kann sehr spannend werden, zumal noch viele der daran Beteiligten leben und befragt werden können.
Da dieses Monatsmagazin alle klassischen Elemente eines general interest Magazins hatte, sind inhaltsanalytische Studien zu verschiedensten Themenbereichen möglich. Auch biografische Arbeiten zu einzelnen JournalistInnen des Blattes können recherchiert und geschrieben werden. Ebenso kann man/frau sich mit der Werbelinie des Blattes beschäftigen (das erste Werbeplakat zeichnete Manfred Deix, der auch in der Folge viel im "Extrablatt" publizierte); oder mit den Eigentümern und Unterstützern dieses Magazins.
Wesentlicher Bestandteil des Magazins waren Aufdeckergeschichten des investigativen Journalismus, ausführliche internationale Berichterstattung und ausführliche Essays im Kulturteil (den der heute berühmte Schriftsteller Christoph Ransmayr geleitet hat). Die spätere Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek schrieb eine Zeitlang eine Krimikolumne im "Extrablatt". Die "Emma"-Redaktion reiste einmal nach Wien, um den Chefredakteur zu entkleiden, als Bestrafung für eine Nackte auf einem "Extrablatt"-Cover.
Sie sehen, die kurze Geschichte des "Extrablatts" ist reich an Stories. Wir wollen diese und andere Geschichten und die Verhältnisse und Zusammenhänge dahinter möglichst systematisch analysieren. Dies kann sehr spannend werden, zumal noch viele der daran Beteiligten leben und befragt werden können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1.) Anwesenheit und aktive Mitarbeit,
2.) zwei mündliche Einzelpräsentationen inkl. schriftlicher Berichte:
a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben),
b) Zwischen bzw. Endpräsentation (Forschungsstand in der zweiten Semesterhälfte),
3.) schriftliche Einzelarbeit (= FOSE-Arbeit)Zu den Zielsetzungen und Anforderungen an das FOSE wird zudem auf die Feststellungen im Studienplan verwiesen, die Sie hier finden: http://spl.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/spl22/GLOSSAR/Seminare/Glossar_FOSE.pdf
2.) zwei mündliche Einzelpräsentationen inkl. schriftlicher Berichte:
a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben),
b) Zwischen bzw. Endpräsentation (Forschungsstand in der zweiten Semesterhälfte),
3.) schriftliche Einzelarbeit (= FOSE-Arbeit)Zu den Zielsetzungen und Anforderungen an das FOSE wird zudem auf die Feststellungen im Studienplan verwiesen, die Sie hier finden: http://spl.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/spl22/GLOSSAR/Seminare/Glossar_FOSE.pdf
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel dieser LV ist es zum einen, sich einen fundierten Wissenstand über den österreichischen Magazinjournalismus zu verschaffen, der mit dem Start des "Profil" im Jahr 1970 seinen Anfang hat. Bald verwandelte sich die Wochenausgabe der "Presse", die "Wochenpresse", zu einem konservativen Widerpart und wurde das links positionierte "Extrablatt" gegründet. Ab den 1980er Jahren folgten schließlich weitere politische Magazin: "Basta", "News", "Format" u.a.
Ein weiteres Ziel dieses Forschungsseminars ist die eigenständige Erarbeitung einer kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung zum Themenschwerpunkt, also dem Monatsmagazin "Extrablatt".
Ein weiteres Ziel dieses Forschungsseminars ist die eigenständige Erarbeitung einer kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung zum Themenschwerpunkt, also dem Monatsmagazin "Extrablatt".
Prüfungsstoff
Nach einer allgemeinen Einleitung in die Thematik wählen die LV-TeilnehmerInnen aus einer Liste möglicher Arbeitsthemen eine Aufgabenstellung für die zu erarbeitende Seminararbeit oder schlagen selbst eine geeignete Themenstellung vor. Im Verlauf des Semesters präsentieren die LV-TeilnehmerInnen das Konzept sowie Zwischenergebnisse oder Endprodukte in schriftlicher Form und als Referat.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine/n StudienassistentIn unterstützt, der/die den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen Untersuchung zu erbringen sein, da die Basis für eine Literaturarbeit zu dieser Thematik mangels bisheriger Forschung fehlt.
Die LV-Leitung wird Ihnen bei den einzelnen Themen mit zahlreichen Hinweisen zur Verfügung stehen und Kontakte zu ehemals am "Extrablatt" beteiligten Personen vermitteln.
Zudem stehen den Seminar-TeilnehmerInnen alle "Extrablatt"-Ausgaben digital auf moodle zur Verfügung (was die Recherche erleichtern wird). Auch zwei Video-Interviews mit den "Extrablatt"-Redaktionsmitgliedern Georg Hoffmann-Ostenhof und Susanne Riegler, die im Rahmen des ersten Forschungsseminars zum "Extrablatt" geführt wurden, stehen zur Verfügung, ebenso die bisher geschriebenen Seminararbeiten.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine/n StudienassistentIn unterstützt, der/die den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen Untersuchung zu erbringen sein, da die Basis für eine Literaturarbeit zu dieser Thematik mangels bisheriger Forschung fehlt.
Die LV-Leitung wird Ihnen bei den einzelnen Themen mit zahlreichen Hinweisen zur Verfügung stehen und Kontakte zu ehemals am "Extrablatt" beteiligten Personen vermitteln.
Zudem stehen den Seminar-TeilnehmerInnen alle "Extrablatt"-Ausgaben digital auf moodle zur Verfügung (was die Recherche erleichtern wird). Auch zwei Video-Interviews mit den "Extrablatt"-Redaktionsmitgliedern Georg Hoffmann-Ostenhof und Susanne Riegler, die im Rahmen des ersten Forschungsseminars zum "Extrablatt" geführt wurden, stehen zur Verfügung, ebenso die bisher geschriebenen Seminararbeiten.
Literatur
Basisliteraturliste wird in der LV verteilt.
Gruppe 11
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 14.10. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 28.10. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 11.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 25.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 02.12. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.12. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 27.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: Corporate Social Responsibility
Im Rahmen des Seminars werden mehrheitlich englischsprachige CSR- / Nachhaltigkeitsberichte von Unternehmen inhaltsanalytisch ausgewertet.Allgemeine Informationen zu den Inhalten des FOSE:
http://spl.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/spl22/GLOSSAR/Seminare/Glossar_FOSE.pdf
Im Rahmen des Seminars werden mehrheitlich englischsprachige CSR- / Nachhaltigkeitsberichte von Unternehmen inhaltsanalytisch ausgewertet.Allgemeine Informationen zu den Inhalten des FOSE:
http://spl.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/spl22/GLOSSAR/Seminare/Glossar_FOSE.pdf
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Kurz-Präsentationen der Gruppen zu den Zwischenergebnissen des Projekts
Abschlusspräsentation
Kurzer Abschlussbericht jeder Gruppe (15-20 Seiten) zum Forschungsprojekt
Abschlusspräsentation
Kurzer Abschlussbericht jeder Gruppe (15-20 Seiten) zum Forschungsprojekt
Prüfungsstoff
Gruppenarbeit (Gruppen zu 3-4 Studierenden), Präsentationen
Bearbeitung des Forschungsmaterials mit Inhaltsanalyse, Auswertung mit SPSS, Berichterstattung zu den Ergebnissen
Bearbeitung des Forschungsmaterials mit Inhaltsanalyse, Auswertung mit SPSS, Berichterstattung zu den Ergebnissen
Gruppe 12
Public Social Value - Herausforderungen an (öffentlich-rechtliche) Medien in Gegenwart und Zukunft
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 13.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 27.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 03.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 10.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 01.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 15.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 26.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Debatten um die aktuellen un künftige Aufgaben des öfffentlich-rechtlichen Mediensystems werden in vielen europäischen Ländern immer dichter. Die Frage, die hierzulande oft lautet "Was darf der ORF?" - also was darf er im Unterhaltungsbereich, was im Sport, welches Online-Angebot darf er anbieten? - ist längst grundsätzlicher zu stellen: Welche politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und andere Gruppen setzen welche Erwartungen in die gegenwärtigen und künftigen Leistungen eines öffentlich-rechtlich organisierten Mediensystems? Welche Annahmen über die (erwünschte) Entwicklung der demokratischen Gesellschaft Österreichs (oder anderer europäischer Länder) stehen dahinter, die diese Leistungen seitens gemeinwirtschaftlich organisierter Medien erbringen sollen?In diesem Seminar geht es also zum einen um die aktuellen Debatten über die Aufgaben des öffentlichen Mediensektors in Österreich und anderen europäischen Ländern. Zum anderen soll in den Analysen den bisher entworfenen Zukunftsszenarien nachgegangen werden. Darüber hinaus ist beabsichtigt, durch intensive Debatten möglichst neue Perspektiven zu erarbeiten, um Fragen wie diese beantworten zu können: Welche Leistungen muss ein gemeinwirtschaftlich geprägtes Medienystem erbringen, um einen konstruktiven Beitrag zu den gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft zu leisten? Welche davon gibt es bereits, welche sind erst zu entwicklen?Die Liste der möglichen Themen ist durchaus groß, denn von verschiedensten Seiten - den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten selbst, den gegnerischen Privatrundfunkkonzernen, der Medienpolitik und auch der Kommunikationswissenschaft - gibt es dazu zahlreiche recht konträre Positionierungen.Diese Fragen können - ja sollen - auch an den aktuellen Ereignissen debattiert werden. Ist das, was (gemeinwirtschaftlich organisierte) Medien anläßlich der Flüchtlinge, mit denen sich Europa heute konfrontiert sieht, an medialen Leistungen hervorbringt, gesellschaftlich nützlich?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1.) Anwesenheit und aktive Mitarbeit,
2.) zwei mündliche Einzelpräsentationen inkl. schriftlicher Berichte:
a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben),
b) Zwischen- oder Endpräsentation (Forschungsstand in der zweiten Semesterhälfte),
3.) schriftliche Einzelarbeit (= FOSE-Arbeit)Zu den Zielsetzungen und Anforderungen an das FOSE wird zudem auf die Feststellungen im Studienplan verwiesen, die Sie hier finden: http://spl.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/spl22/GLOSSAR/Seminare/Glossar_FOSE.pdf
2.) zwei mündliche Einzelpräsentationen inkl. schriftlicher Berichte:
a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben),
b) Zwischen- oder Endpräsentation (Forschungsstand in der zweiten Semesterhälfte),
3.) schriftliche Einzelarbeit (= FOSE-Arbeit)Zu den Zielsetzungen und Anforderungen an das FOSE wird zudem auf die Feststellungen im Studienplan verwiesen, die Sie hier finden: http://spl.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/spl22/GLOSSAR/Seminare/Glossar_FOSE.pdf
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel dieser LV ist es zum einen, sich einen fundierten Wissenstand über die verschiedenen Zugänge zu den Aufgaben öffentlicher Medienanbieter in Gegenwart und Zukunft zu verschaffen und an den Debatten dazu kenntnisreich teilhaben zu können.
Ein weiteres Ziel dieses Forschungsseminars ist die eigenständige Erarbeitung einer kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung zum Themenschwerpunkt.
Ein weiteres Ziel dieses Forschungsseminars ist die eigenständige Erarbeitung einer kommunikationswissenschaftlichen Untersuchung zum Themenschwerpunkt.
Prüfungsstoff
Nach einer allgemeinen Einleitung in die Thematik wählen die LV-TeilnehmerInnen aus einer Liste möglicher Arbeitsthemen eine Aufgabenstellung für die zu erarbeitende Seminararbeit oder schlagen selbst eine geeignete Themenstellung vor. Im Verlauf des Semesters präsentieren die LV-TeilnehmerInnen das Konzept sowie Zwischenergebnisse oder Endprodukte in schriftlicher Form und als Referat. Hierbei steht jeweils die intensive Debatte der Zwischenergebnisse im Zentrum. Diese soll es den SeminarteilnehmerInnen ermöglichen, möglichst reife Seminararbeiten zu verfassen.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine Studienassistentin bzw. einen Studienassistenten unterstützt, die bzw. der den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine Studienassistentin bzw. einen Studienassistenten unterstützt, die bzw. der den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Literatur
Basisliteraturliste wird in der LV verteilt.
Gruppe 13
Topic: QUANTITATIVE RESEARCH IN ACTION JOURNALISM & SOCIAL MEDIA
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 13.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 27.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 03.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 10.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 01.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 15.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 12.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 26.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
This course seeks to develop an individual research paper based on datasets provided by Prof. Gil de Zuniga (Non-Disclosure Agreement necessary). The class will rely on quantitative methodology and the exploration of secondary data analysis. Items of the underlying survey(s) are from the area of Journalism & Social Media.
In order to develop these research papers (Scientific Journal/Conference Style) every major part of such a publication will be a single exercise (Literature Review, Method, Analysis, Discussion & Limitations). Depending on the number of students and the progress during the term some exercises will be merged. Students should expect multiple written tasks with individual lengths between 2-5 pages per section or task. The final paper will be the sum of the revised editions of these assignments and will reflect the whole research and writing process.Beware: Basic statistical knowledge, interest and understanding will be needed to conclude the course, but will not be by itself part of the course. Students missing these skills will have to acquire these by themselves either by self-study or attending another course parallel to this one.
In order to develop these research papers (Scientific Journal/Conference Style) every major part of such a publication will be a single exercise (Literature Review, Method, Analysis, Discussion & Limitations). Depending on the number of students and the progress during the term some exercises will be merged. Students should expect multiple written tasks with individual lengths between 2-5 pages per section or task. The final paper will be the sum of the revised editions of these assignments and will reflect the whole research and writing process.Beware: Basic statistical knowledge, interest and understanding will be needed to conclude the course, but will not be by itself part of the course. Students missing these skills will have to acquire these by themselves either by self-study or attending another course parallel to this one.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Assignments & Tasks:
10% Literature Review
10% Method
20% Analysis
10% Results
10% Discussion & Limitations
5% Attendance
10% Final Presentation
25% Final PaperAdditional Information:
http://spl.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/spl22/GLOSSAR/Seminare/Glossar_FOSE.pdf
10% Literature Review
10% Method
20% Analysis
10% Results
10% Discussion & Limitations
5% Attendance
10% Final Presentation
25% Final PaperAdditional Information:
http://spl.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/spl22/GLOSSAR/Seminare/Glossar_FOSE.pdf
Gruppe 14
FOSE TITLE: Structural limitations to Freedom of Expression
TITEL: Strukturelle Begrenzung von RedefreiheitThe class working language is English.Exceptionally, reports can be written in German as well.
TITEL: Strukturelle Begrenzung von RedefreiheitThe class working language is English.Exceptionally, reports can be written in German as well.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
FOSE TITLE: Structural limitations to Freedom of Expression
TITEL: Strukturelle Begrenzung von Redefreiheit
- Montag 12.10. 15:15 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.11. 15:15 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 30.11. 15:15 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 14.12. 15:15 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 18.01. 15:15 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
FOSE TITLE: Structural limitations to Freedom of Expression
TITEL: Strukturelle Begrenzung von Redefreiheit
TITEL: Strukturelle Begrenzung von Redefreiheit
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Group project based on case study, comparative analysis if applicable, presentation and final report.
Group works involves individual elements to be identified in the process of writing and submitting.
Group works involves individual elements to be identified in the process of writing and submitting.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Students will learn to
a. connect communication science research to real-world questions
b. apply mixed methods approach to the field of enquiry: Freedom of Expression
c. think at multiple levels and through a synthesis approach to social concerns
d. apply analysis through utilising 'traditional' ways of research as well as
e. design or modify research methods that are suitable for the specific research question
a. connect communication science research to real-world questions
b. apply mixed methods approach to the field of enquiry: Freedom of Expression
c. think at multiple levels and through a synthesis approach to social concerns
d. apply analysis through utilising 'traditional' ways of research as well as
e. design or modify research methods that are suitable for the specific research question
Prüfungsstoff
Seminar, student-led sessions.
Literatur
Pls See moodle.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23
Wichtig ist die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit Theorien des urbanen Raums, mit Fragen von Ungleichheit, Ausschluss, Vernetzung, Veränderung. Die Reflexion der Bedeutung von Medien- und Kommunikationstechnologien für die Repräsentation und Mobilisierung städtischer Communities soll für Ihre Arbeiten forschungsleitend sein.
Ein Teil der Seminararbeit wird in einer Praxisform städtischer Kommunikation (MP3 Walk, urban flashmob, Public Video,...) bestehen.