220064 UE GESKO B: UE PR Öffentlichkeitsarbeit (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 18.02.2019 09:00 bis Mi 20.02.2019 18:00
- Abmeldung bis So 31.03.2019 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 09.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 06.04. 10:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Sonntag 07.04. 10:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Sie bekommen eine Überblick über die Arbeitsfelder in der PR und wissen welche Kanäle mit welchen Instrumenten sinnvoll bespielbar sind. Sie erlangen Kenntnisse über die Medienlandschaft Österreichs und wissen, welche Dialoggruppen Sie haben, wie ein Medienverteiler zu erstellen ist, welche Gesetzmäßigkeiten in der PR existieren. Sie lernen Nachrichtenlagen beurteilen und Know-how wie Geschichten zur Nachricht werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit inkl. qualifizierter Mitarbeit plus zwei schriftliche Übungen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit inkl. qualifizierter Mitarbeit plus zwei schriftliche Übungen
Literatur
Praxis des PR-Managements
Strategien - Instrumente - Anwendung, Verlag Springer Gabler
Strategien - Instrumente - Anwendung, Verlag Springer Gabler
Gruppe 2
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Lehrveranstaltung wird als Block an sechs Donnerstagen angeboten
- Donnerstag 14.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 28.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 11.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 09.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 23.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 13.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit und Bewertung der PR-Konzepte, die von den Kleingruppen am Ende des Semesters präsentiert werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung: Anwesenheit (Fehlen bei einer Einheit ist möglich) und persönliche Präsentation eines PR-Konzepts in der Gruppe am Ende des Semesters.
Beurteilungsmaßstab: Die Kriterien für die Beurteilung des PR-Konzepts sind: Schlüssigkeit, Kreativität, optimaler Mitteleinsatz, PR-Verständnis, Verständlichkeit und Vollständigkeit
Beurteilungsmaßstab: Die Kriterien für die Beurteilung des PR-Konzepts sind: Schlüssigkeit, Kreativität, optimaler Mitteleinsatz, PR-Verständnis, Verständlichkeit und Vollständigkeit
Prüfungsstoff
Die Bestandteile des PR-Konzepts (Inhalt der LV) in der praktischen Umsetzung
Literatur
Literaturhinweise werden in den einzelnen Einheiten gegeben
Gruppe 3
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 21.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 04.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 02.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 16.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 06.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In der Lehrveranstaltungen wird ein allgemeiner Überblick über die PR-Branche (Entwicklung, aktuelle Zahlen und Fakten, Arbeitsfeldbedingungen, nationaler und internationaler Vergleich ...) durch den LV-Leiter vermittelt. Konzeption, Strategien, Instrumente & Maßnahmen werden wiederholt und in einzelnen Übungen angewandt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Laufende Anwesenheit.
Beurteilung der einzelnen Übungen.
Endübung in Gruppe (die aus den einzelnen Übungsschritten entstehen soll).
Beurteilung der einzelnen Übungen.
Endübung in Gruppe (die aus den einzelnen Übungsschritten entstehen soll).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Feedback und Diskussionen / Reflexionen der einzelnen Übungen sollen es den Studierenden ermöglichen, eine sehr praxisorientierte Anwendung von PR-Maßnahmen kennen zu lernen.
Prüfungsstoff
Beurteilung der einzelnen Übungen.
Endübung in Gruppe (die aus den einzelnen Übungsschritten entstehen soll).
Endübung in Gruppe (die aus den einzelnen Übungsschritten entstehen soll).
Literatur
Inputs und Fedback des LV-Leiters mit zahlreichen zur Verfügung gestellten Unterlagen via Folien.
Gruppe 4
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 23.03. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 06.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 27.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 18.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel: Gelernte Arbeitstechniken in praxisnahen Übungen anwenden und in diversen Konzepten zusammenführen.Inhalte und Methode:
Media Relations: Entwickeln von guten Geschichten für unterschiedliche Medienformate; Rollenspiel/Simulation: Interviews (Print/Online/Radio/TV), Umgang mit Medienanfragen
Change Communications: Übungen zu Fallbeispiele, Stakeholder-Analyse, Masterstory, Kommunikationsplan
Kenne Dein Publikum: "Kommunikations-Profiling"
Simulation/Rollenspiel: Beratung von CEOs; Elevator Pitch; ...
Organisation von Kommunikation: Aufbau und Entwicklung von Kommunikationsabteilungen
Simulation von Pressekonferenzen (Gruppenarbeit)
Simulation von Townhall-Meetings (Gruppenarbeit)
Entwicklung von Berufsfeldern in der Kommunikationsbranche
Ausblick: Berufsfelder in der Kommunikationsbranche
In Abstimmung mit den Wünschen der Studentinnen und Studenten können weitere thematische Schwerpunkte flexibel gestaltet werden
Media Relations: Entwickeln von guten Geschichten für unterschiedliche Medienformate; Rollenspiel/Simulation: Interviews (Print/Online/Radio/TV), Umgang mit Medienanfragen
Change Communications: Übungen zu Fallbeispiele, Stakeholder-Analyse, Masterstory, Kommunikationsplan
Kenne Dein Publikum: "Kommunikations-Profiling"
Simulation/Rollenspiel: Beratung von CEOs; Elevator Pitch; ...
Organisation von Kommunikation: Aufbau und Entwicklung von Kommunikationsabteilungen
Simulation von Pressekonferenzen (Gruppenarbeit)
Simulation von Townhall-Meetings (Gruppenarbeit)
Entwicklung von Berufsfeldern in der Kommunikationsbranche
Ausblick: Berufsfelder in der Kommunikationsbranche
In Abstimmung mit den Wünschen der Studentinnen und Studenten können weitere thematische Schwerpunkte flexibel gestaltet werden
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, Gruppen- bzw. Einzelarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit an allen Terminen, konstruktive Mitarbeit
Literatur
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben
Gruppe 5
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 15.03. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 29.03. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 12.04. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 10.05. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 24.05. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 07.06. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 21.06. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Never did PR have so simple and inexpensive means at its disposal to launch campaigns. However, it has never been as difficult at today to be heard in the general flood of information, be it on the Internet or through offline activities.
At the end of the term you will understand which buildings blocks it takes to construct a campaign and how to optimise them. The course if focusing on non-profit PR.
Teaching is interactive, we work in small groups. The students will analyse the work of professionals and will apply what they learned with a project of their choice. We take a multicultural approach, all languages spoken by the participants will be of use.
At the end of the term you will understand which buildings blocks it takes to construct a campaign and how to optimise them. The course if focusing on non-profit PR.
Teaching is interactive, we work in small groups. The students will analyse the work of professionals and will apply what they learned with a project of their choice. We take a multicultural approach, all languages spoken by the participants will be of use.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Gelernt wird hauptsächlich durch aktive Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen. Es geht dabei nicht um Auswendiglernen, sondern um das Verstehen und Anwenden von PR Techniken.
Im Laufe des Semesters ist ein mündliches Kurzreferat sowie eine schriftliche Expertise (min. 3 Seiten) über ein PR Projekt eigener Wahl einzubringen.
Im Laufe des Semesters ist ein mündliches Kurzreferat sowie eine schriftliche Expertise (min. 3 Seiten) über ein PR Projekt eigener Wahl einzubringen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Durchgehende Teilnahme an den Übungen (einmal Fernbleiben wird toleriert) sowie engagierte Mitarbeit sind die Mindestanforderungen. Nur so entsteht Kreativität.
Prüfungsstoff sind die Elemente von Kampagnen, die im Laufe des Semesters systematisch durchgenommen werden sowie deren kritische Bewertung anhand bestehender Kampagnen. Alle Unterlagen und Mitschriften können jederzeit benutzt werden.
Das Punktesystem für die Beurteilung wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Prüfungsstoff sind die Elemente von Kampagnen, die im Laufe des Semesters systematisch durchgenommen werden sowie deren kritische Bewertung anhand bestehender Kampagnen. Alle Unterlagen und Mitschriften können jederzeit benutzt werden.
Das Punktesystem für die Beurteilung wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Prüfungsstoff
Die Studierenden haben die Wahl zwischen zwei Aufgaben: Sie können selbst ein PR-Konzept für ein kleines Non-Profit Projekt ihrer Wahl erstellen und bis zum Semesterende abgeben. Alternativ können sie in der letzten LV eine Arbeit schreiben, bei der die PR Arbeit einer existierenden NPO kritisch beurteilt wird.
Gruppe 6
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Thema: Kultursponsoring
- Freitag 15.03. 09:45 - 17:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 17.05. 09:45 - 17:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 28.06. 09:45 - 17:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Kultursponsoring hat für die Finanzierung von Kulturprojekten und- veranstaltungen eine große Bedeutung. In der Lehrveranstaltung wird die Konzipierung und die Präsentation eines Sponsorangebots von der Idee bis zur Durchführung sehr realitätsnah vermittelt.
In der LV wird ihnen konkretes Wissen zum Erstellen einer Sponsormappe inkl. Finanzplan sowie zum Kultursektor allgemein (Kulturförderung und -finanzierung, Berufsbilder und Arbeitsmarkt) vermittelt.
In der LV wird ihnen konkretes Wissen zum Erstellen einer Sponsormappe inkl. Finanzplan sowie zum Kultursektor allgemein (Kulturförderung und -finanzierung, Berufsbilder und Arbeitsmarkt) vermittelt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Gruppenarbeit: Verfassen einer schriftlichen Sponsormappe für ein Kulturprojekt bzw. eine Kulturveranstaltung inkl. Finanzplan. Mündliche Präsentation des Sponsorangebots.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Qualität des Projektpräsentation (korrekte Anwendung des Gelernten).
Gruppe 7
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 21.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 28.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 04.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 11.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 02.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 09.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 16.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 23.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 06.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 13.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Übung will einen Einblick in die polymorphe Praxis der Kulturkommunikation geben. Sie erhalten anhand von Präsentationen und Gesprächen mit hochrangigen Experten aus der heimischen Kulturwirtschaft einen Überblick zu den wesentlichen Themen wie: Kultur-PR, Kulturjournalismus, Kulturmarketing, Kulturplakat, Kommunikationskontrolle, Audience Development, CCR, Mediacitizenship, etc., der Ihnen ein Differenzieren von Maßnahmen und Berufsbildern innerhalb der Kulturkommunikation ermöglicht. Im Mittelpunkt steht dabei die Aneignung von Handlungswissen durch Mitarbeit, begleitetes Selbststudium, Diskurs, Reflexion und Vermittlung, ehe das derart angeeignete Knowhow bei einem „Pitch“ für ein Kulturprojekt eingebracht wird. Semester-Gäste u.a.: Mag. Ana Berlin (Founder a b c), Mag. Thomas Bieber (Intendant Klangraum Waidhofen), Manuel Erkan Bräuhofer, MSc (Inhaber brainworker), Mag. Martin Brezovich (GF eventplan, Vorstand emba – Eventmarketing Board Austria), Paolo Calamita (Ltg. Marketing Viennale), Marco Dinić (Autor), Philipp Dohnal (Accont Manager, WIEN NORD Werbeagentur), Dr. Katja Erlach (Head of Sponsoring, CS & Events, UniCredit Bank Austria), Mag. Edith Frauscher (Cooperation Cultue & Events, Infoscreen), Mag. Michael Huber (KURIER), Sunita Maldonado, MA (Projektberatung & Kommunikation, wemakeit), Tamara Jellmaier (Managing Director, „Die Bühne“, Verlagsgruppe NEWS), Dr. Klaudia Flekatsch-Kapsamer (kapsamer-pr), Mag. Michaela Konrath (Produktmanagerin Medienanalyse APA-DeFacto Datenbank & Contentmanagement), Leopold Kreczy, BA. (Texter, WIEN NORD Werbeagentur), Djeiran Malek, BA. MAS (Ltg. Kommunikation & Marketing, Sponsoring MQ), Krystian Nowakowski, MA (Inhaber No•Te), Jürgen Rottensteiner (Rottensteiner PR), Benedikt Schmidinger, MA (Managing Director Buero SF), Isabella Schrammel, M.A. (Inhaberin isilistening, Music+Poetry Basket), Dr. Sandra Schuppach (Inhaberin s-schuppach, Management for Feature Film Creatives), Fritz Thom (Präsident der IJFO – International Jazzfestival Organization und des JazzFest.Wien, GF LPS Live Performance Service), Julia Walker, MA (Junior Project Manager, Buero SF), MMag. Andreas Weimann (GF Stadl Media), Mag. Natalie Würnitzer (Ltg. Social Media & Vermittlung Kunstforum Wien), mtc.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Referate, Übungen und Beiträge für das onlinemagazin „Blickwinkel“.
Als Abschlussarbeit wird – nach zeitgerechtem Briefing – in Teams ein integriertes Kommunikationskonzept für ein Kulturprojekt zu präsentieren sein.
Als Abschlussarbeit wird – nach zeitgerechtem Briefing – in Teams ein integriertes Kommunikationskonzept für ein Kulturprojekt zu präsentieren sein.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Gefordert sind Anwesenheit, Mitarbeit und Mitdenken.
Beurteilt wird die Qualität, Schlüssigkeit und Kreativität der Lösungen einzelner Aufgaben.
Beurteilt wird die Qualität, Schlüssigkeit und Kreativität der Lösungen einzelner Aufgaben.
Prüfungsstoff
Gefordert sind Anwesenheit, Mitarbeit und Mitdenken.
Beurteilt wird die Qualität, Schlüssigkeit und Kreativität der Lösungen einzelner Aufgaben.
Beurteilt wird die Qualität, Schlüssigkeit und Kreativität der Lösungen einzelner Aufgaben.
Literatur
Sigrid Beckmeier-Feuerhahn/Nadine Ober-Heilig: Kulturmarketing: Theorien, Strategien und Gestaltungsinstrumente, Schäffer Poeschei, 2014
Bernhard Förg/Christian Spath: Audience Development. Vergiss Zielgruppen, höre auf Dein Publikum, echo verlag, Wien 2018
Julia Frohne/Brigitte Norwidat-Altmann/Oliver Scheytt: Kultursponsoring. Leitfaden für kreative Allianzen, Springer VS, Wiesbaden 2015
Patrick Glogner-Pilz/Patrick S. Föhl (Hrsg): Das Kulturpublikum. Fragestellungen und Befunde der empirischen Forschung, 2. Aufl., VS Verlag, Wiesbaden 2011
Holger Hettinger/Leif Kramp: Kultur, Basiswissen für die Medienpraxis, Journalismus Bibliothek 7, Halem Verlag , Köln 2013
Armin Klein: Kulltur-Marketing. Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe, dtv, 3. Auflage, München 2011
Wolfgang Lamprecht: Weißbuch Kulturjournalismus, Löcker Verlag, Wien 2012
Wolfgang Lamprecht: Corporate Cultural Responsibility. Moratorium für Kultursponsoring, Springer VS, Wiesbaden 2014
Stephan Lüddemann: Kulturjournalismus. Medien, Themen, Praktiken, Springer VS, Wiesbaden 2015
Birgit Mandel: PR für Kunst und Kultur. Handbuch für Theorie und Praxis, transcript Verlag, 4. Auflage, Bielefeld 2012
Vera Steinkellner: CSR und Kultur. Corporate Cultural Responsibility als Erfolgsfaktor in Ihrem Unternehmen, SpringerGabler, Berlin/Heidelberg 2015
Bernhard Förg/Christian Spath: Audience Development. Vergiss Zielgruppen, höre auf Dein Publikum, echo verlag, Wien 2018
Julia Frohne/Brigitte Norwidat-Altmann/Oliver Scheytt: Kultursponsoring. Leitfaden für kreative Allianzen, Springer VS, Wiesbaden 2015
Patrick Glogner-Pilz/Patrick S. Föhl (Hrsg): Das Kulturpublikum. Fragestellungen und Befunde der empirischen Forschung, 2. Aufl., VS Verlag, Wiesbaden 2011
Holger Hettinger/Leif Kramp: Kultur, Basiswissen für die Medienpraxis, Journalismus Bibliothek 7, Halem Verlag , Köln 2013
Armin Klein: Kulltur-Marketing. Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe, dtv, 3. Auflage, München 2011
Wolfgang Lamprecht: Weißbuch Kulturjournalismus, Löcker Verlag, Wien 2012
Wolfgang Lamprecht: Corporate Cultural Responsibility. Moratorium für Kultursponsoring, Springer VS, Wiesbaden 2014
Stephan Lüddemann: Kulturjournalismus. Medien, Themen, Praktiken, Springer VS, Wiesbaden 2015
Birgit Mandel: PR für Kunst und Kultur. Handbuch für Theorie und Praxis, transcript Verlag, 4. Auflage, Bielefeld 2012
Vera Steinkellner: CSR und Kultur. Corporate Cultural Responsibility als Erfolgsfaktor in Ihrem Unternehmen, SpringerGabler, Berlin/Heidelberg 2015
Gruppe 8
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 15.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 22.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 29.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 05.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 12.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 03.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 10.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 17.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 24.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 31.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 07.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 14.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 21.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 28.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In den letzten Jahren wurde von öffentlichen Institutionen, privaten Vereinen, Hochschulen und Forschungsinstituten vermehrt auf Öffentlichkeitsarbeit gesetzt, um der Skepsis der Bevölkerung gegenüber der Wissenschaft entgegen zu treten. Es ergeben sich dabei aber gewisse Konfliktlinien: Hat Wissenschaft wirklich eine Verantwortung, sich der Gesellschaft gegenüber zu öffnen? Warum ist das Verhältnis zwischen Medien und Wissenschaft ein derart schwieriges? Ist Wissenschaft den BürgerInnen überhaupt zumutbar? Wie viel Entertainment verträgt die Wissenschaft? Sind WissenschafterInnen zu viel oder zu wenig Entertainer? Ab welchem Alter soll mit der Wissenschaftsvermittlung begonnen werden? Was heißt Wissenschaftsvermittlung?
Die Lehrveranstaltung bewegt sich im Spannungsfeld dieser Fragen. Anhand konkreter Beispiele im Bereich der Wissenschaftsvermittlung werden verschiedene Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit für Wissenschaft und Forschung beleuchtet.
Sie lernen anhand praktischer Beispiele, wie erfolgreiche, aber auch weniger erfolgreiche Wissenschaftsvermittlung aussieht und aussehen kann. Der Fokus wird dabei jedoch nicht nur auf klassische Medienkommunikation gelegt, sondern auch auf Veranstaltungsformate, wie die Lange Nacht der Forschung oder das Forschungsfest Niederösterreich. Sie lernen in Grundzügen, wie eine Veranstaltung geplant werden sollte, wie man Zielgruppen festlegt und welcher medialen Kanäle man sich bei einer wissenschaftlichen Veranstaltung bedienen kann. Renommierte WissenschafterInnen werden als GastrednerInnen über ihre Erfahrungen im Bereich der Wissenschaftsvermittlung referieren und Ihnen für einen Austausch zur Verfügung stehen.
Die Lehrveranstaltung bewegt sich im Spannungsfeld dieser Fragen. Anhand konkreter Beispiele im Bereich der Wissenschaftsvermittlung werden verschiedene Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit für Wissenschaft und Forschung beleuchtet.
Sie lernen anhand praktischer Beispiele, wie erfolgreiche, aber auch weniger erfolgreiche Wissenschaftsvermittlung aussieht und aussehen kann. Der Fokus wird dabei jedoch nicht nur auf klassische Medienkommunikation gelegt, sondern auch auf Veranstaltungsformate, wie die Lange Nacht der Forschung oder das Forschungsfest Niederösterreich. Sie lernen in Grundzügen, wie eine Veranstaltung geplant werden sollte, wie man Zielgruppen festlegt und welcher medialen Kanäle man sich bei einer wissenschaftlichen Veranstaltung bedienen kann. Renommierte WissenschafterInnen werden als GastrednerInnen über ihre Erfahrungen im Bereich der Wissenschaftsvermittlung referieren und Ihnen für einen Austausch zur Verfügung stehen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein dreimaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
Wie wird beurteilt?
In Gruppen, die in der Rolle einer fiktiven PR Agentur agieren sollen, entwickeln Sie Veranstaltungskonzepte für wissenschaftliche Einrichtungen, von welchen Sie im Voraus ein Briefing erhalten. Diese Konzepte sollen bei den letzten beiden Terminen vor den jeweiligen VertreterInnen der Einrichtungen präsentiert werden.
Wie wird beurteilt?
In Gruppen, die in der Rolle einer fiktiven PR Agentur agieren sollen, entwickeln Sie Veranstaltungskonzepte für wissenschaftliche Einrichtungen, von welchen Sie im Voraus ein Briefing erhalten. Diese Konzepte sollen bei den letzten beiden Terminen vor den jeweiligen VertreterInnen der Einrichtungen präsentiert werden.
Literatur
Literaturhinweise werden in den einzelnen Einheiten gegeben
Gruppe 9
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
ACHTUNG: Die Termine 01.03., 22.03, 03.05., 24.05., 28.06. finden im Büro der KinderuniKunst, Universität für Angewandte Kunst Wien, Am Heumarkt 27/3a, statt. Die Termine vom 01.-05.07. finden im Rahmen der KinderuniKunst 2019 an verschiedenen Veranstaltungsorten in Wien statt. Das Programm der KinderuniKunst geht Anfang März online. - KEINE Übungseinheit findet tatsächlich im IG Währingerstraße 29 statt.
- Freitag 01.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 22.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 03.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 24.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 28.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 01.07. 08:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 02.07. 08:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 03.07. 08:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 04.07. 08:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 05.07. 08:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Hausübungen
Erstellung von individuellen Tagesprotokollen bei der KinderuniKunst 2018
Abschlussarbeit: Einzel- oder Gruppenarbeit - Bearbeitungen eines Themas in Form eines enzyklopädischen Beitrags für Wikiversity. Hier geht es zur Kursseite: https://de.wikiversity.org/wiki/Kurs:KinderuniKunst_(SS_2019)
Erstellung von individuellen Tagesprotokollen bei der KinderuniKunst 2018
Abschlussarbeit: Einzel- oder Gruppenarbeit - Bearbeitungen eines Themas in Form eines enzyklopädischen Beitrags für Wikiversity. Hier geht es zur Kursseite: https://de.wikiversity.org/wiki/Kurs:KinderuniKunst_(SS_2019)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Vollständige Anwesenheit bei allen Einheiten im SE-Raum und an allen Tagen der KinderuniKunst.
Über die von der SPL vorgegebenen Inhalte und Ziele hinaus ist folgendes besonders relevant:
1. Teamwork
2. Recherche (jenseits von Google & Co.)
3. Texte verfassen (einen Wikiversity-/Wikipedia-Eintrag verfassen)
Über die von der SPL vorgegebenen Inhalte und Ziele hinaus ist folgendes besonders relevant:
1. Teamwork
2. Recherche (jenseits von Google & Co.)
3. Texte verfassen (einen Wikiversity-/Wikipedia-Eintrag verfassen)
Prüfungsstoff
Unter Anleitung der LV-Leiter und von Wikimedia-Tutoren werden einzeln oder in Kleinteams die Grundlagen für Wikiversity-/Wikipedia-Einträge zum Themen der LV recherchiert und verfasst. Für den adäquaten Umgang mit der Mediawiki-Software wird ein eigener Edit-a-thon (Schreibwerkstatt) angeboten; ein eigener Laptop ist dafür mitzubringen.
Literatur
Silke Vollenhofer-Zimmel: Reise in die Welt der Sinne. Kreativitätsförderung von Kindern. DeGruyter 2016.
Ulrich Janßen, Ulla Steuernagel: Die Kinder-Uni. Forscher erklären die Rätsel der Welt. DVA, Stuttgart 2003, ISBN 3-421-05695-1 (Taschenbuchausgabe: dtv, München 2005, ISBN 978-3-423-34211-7)
Ulrich Janßen, Ulla Steuernagel: Die Kinder-Uni. Zweites Semester. 2004 DVA, Stuttgart 2004, ISBN 3-421-05808-3 (Taschenbuchausgabe: dtv München 2006, ISBN 978-3-423-34334-3)
Ulrich Janßen, Ulla Steuernagel: Die Kinder-Uni. Drittes Semester. 2005 DVA, Stuttgart 2004. ISBN 3-421-05867-9 (Taschenbuchausgabe: dtv, München 2007, ISBN 978-3-423-34426-5)
Tobias Barth: Wissen, was dahinter steckt! Friederike und Konrad erobern die Welt der Wissenschaft. Das Buch zur Kinder-Uni Magdeburg. Universität Magdeburg 2006, ISBN 3-935971-33-8.
Tobias Barth: Friederike und Konrad reisen weiter durch die Welt der Wissenschaft, das zweite Buch zur Kinder-Uni Magdeburg. Universität Magdeburg 2010, ISBN 978-3-935971-33-1.
Kim Magister, Katharina Leiberg: Warum sind wir alle so schrecklich neugierig? Ein Buch der Kinder-Universität Dresden, Technische Universität Dresden 2005, ISBN 978-3-86005-482-6.
Kim Magister, Katharina Leiberg: Warum sehen wir unseren Eltern ähnlich? Das zweite Buch der Kinder-Universität Dresden, Technische Universität Dresden 2007, ISBN 978-3-86005-569-4.
Kim Magister, Katharina Leiberg: Warum gibt es keinen Neanderthaler unter deinen Mitschülern? Ein Buch der Kinder-Universität Dresden, Technische Universität Dresden 2008, ISBN 978-3-86780-096-9.
Manfred Frank: Warum bin ich ich? Eine Frage für Kinder und Erwachsene, Insel Verlag, Frankfurt 2007, ISBN 978-3-45817-349-6.Im Rahmen eines Wikipedia-Abkommens unterstützen die Bertelsmann/Random House Gruppe, Klett-Cotta sowie Beck diese Lehrveranstaltung und stellen den teilnehmenden Studierenden kostenfrei Fachliteratur aus den Verlagsprogrammen zur Verfügung, die zur Ausarbeitung der jeweiligen Beiträge dient.
Ulrich Janßen, Ulla Steuernagel: Die Kinder-Uni. Forscher erklären die Rätsel der Welt. DVA, Stuttgart 2003, ISBN 3-421-05695-1 (Taschenbuchausgabe: dtv, München 2005, ISBN 978-3-423-34211-7)
Ulrich Janßen, Ulla Steuernagel: Die Kinder-Uni. Zweites Semester. 2004 DVA, Stuttgart 2004, ISBN 3-421-05808-3 (Taschenbuchausgabe: dtv München 2006, ISBN 978-3-423-34334-3)
Ulrich Janßen, Ulla Steuernagel: Die Kinder-Uni. Drittes Semester. 2005 DVA, Stuttgart 2004. ISBN 3-421-05867-9 (Taschenbuchausgabe: dtv, München 2007, ISBN 978-3-423-34426-5)
Tobias Barth: Wissen, was dahinter steckt! Friederike und Konrad erobern die Welt der Wissenschaft. Das Buch zur Kinder-Uni Magdeburg. Universität Magdeburg 2006, ISBN 3-935971-33-8.
Tobias Barth: Friederike und Konrad reisen weiter durch die Welt der Wissenschaft, das zweite Buch zur Kinder-Uni Magdeburg. Universität Magdeburg 2010, ISBN 978-3-935971-33-1.
Kim Magister, Katharina Leiberg: Warum sind wir alle so schrecklich neugierig? Ein Buch der Kinder-Universität Dresden, Technische Universität Dresden 2005, ISBN 978-3-86005-482-6.
Kim Magister, Katharina Leiberg: Warum sehen wir unseren Eltern ähnlich? Das zweite Buch der Kinder-Universität Dresden, Technische Universität Dresden 2007, ISBN 978-3-86005-569-4.
Kim Magister, Katharina Leiberg: Warum gibt es keinen Neanderthaler unter deinen Mitschülern? Ein Buch der Kinder-Universität Dresden, Technische Universität Dresden 2008, ISBN 978-3-86780-096-9.
Manfred Frank: Warum bin ich ich? Eine Frage für Kinder und Erwachsene, Insel Verlag, Frankfurt 2007, ISBN 978-3-45817-349-6.Im Rahmen eines Wikipedia-Abkommens unterstützen die Bertelsmann/Random House Gruppe, Klett-Cotta sowie Beck diese Lehrveranstaltung und stellen den teilnehmenden Studierenden kostenfrei Fachliteratur aus den Verlagsprogrammen zur Verfügung, die zur Ausarbeitung der jeweiligen Beiträge dient.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39