Universität Wien

220064 UE GESKO B: UE PR Öffentlichkeitsarbeit (2022S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Rapolter
2 Seyrl
3 Lamprecht , Moodle
4 Leitner , Moodle
5 Pettauer
6 Hummel-Sunjic , Moodle
7 DIGITAL Schipper
8 DIGITAL Schipper
10 Kafka
11 Bartosch , Moodle
13 Schipper

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 30.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 14.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 21.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 11.06. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Ziel der Lehrveranstaltung ist erreicht, wenn die Studentinnen und Studenten unterschiedliche Arbeitstechniken aus der kommunikativen Praxis im Rahmen von unterschiedlichen Übungen (Simulation, Rollenspiele, ...) angewendet haben. Damit soll sichergestellt werden, dass die Studierenden - neben dem Durchführen von vielen Übungen, Gruppenarbeiten und Simulation - ein klares Bild erhalten, was sie erwartet, wenn sie sich für dieses Berufsfeld entscheiden.

Grundsätzlich lege ich Wert auf eine sehr interaktive Gestaltung der Einheiten: Nach jeweiliger (kurzer) praktischer Wissensvermittlung geht es jeweils sofort ans Üben, Diskutieren, Präsentieren und Simulieren. Es sollten Fallbeispiele diskutiert und Lösungsansätze für unterschiedliche Fragestellungen erarbeitet werden. Der Schwerpunkt liegt im kreativen Erarbeiten von Lösungsansätzen zu kommunikativen Fragestellungen, die sich in der Praxis ergeben.

Der Fokus der Lehrveranstaltung wird auf folgenden thematischen Punkten liegen:

Grundsätze guter Kommunikationsarbeit: "Quidquid agis, prudenter agas et respice finem." Oder: Warum es immer eine gute Idee ist, zuerst zu denken und dann zu handeln.
Diskussion von Fallbeispielen und Identifizierung von Krisenherden. Was man kontrollieren kann vs. was unkontrollierbar ist.

Media Relations: Entwickeln von guten Geschichten / gutem Content für unterschiedliche Medienformate (Print/Online/Radio/TV) - alles natürlich auch anwendbar für Social Media
Rollenspiel/Simulation: Umgang mit Medienanfragen, Interview-Vorbereitung, Diskussion von Fallbeispielen, Simulation von Pressekonferenzen

Change Communications: Übungen zu Fallbeispielen, Stakeholder-Analyse, Masterstory, Kommunikationsplan (Fokus: interne Kommunikation)
Simulation/Rollenspiel: Beratung von CEOs / Vorbereitung von internen Auftritten / Townhall Meetings

Krisenkommunikation: Früherkennung von Krisen, Szenarioanalyse, Umgang mit Krisen, Krisenplan
Krisensimulation bzw. Diskussion von Fallbeispielen

Allgemein: Kommunikationskonzept -> Arena Analyse / Stakeholder / Issues / Zielsetzung / Masterstory / Kernbotschaften / Operative Umsetzung / ...

Behind the Scenes: Organisation von Kommunikation: Aufbau und (Weiter-)Entwicklung von Kommunikationsabteilungen von internationalen Unternehmen

Ausblick (Teil der letzten Einheit): Berufsfelder in der Kommunikationsbranche (wie mache ich meine ersten Schritte, wenn ich in einem Kommunikationsberuf tätig sein möchte?), welche Rollenbilder gibt es? Welche Spezialisierungsformen? Welche angrenzenden Disziplinen?

In Abstimmung mit den Wünschen der Studentinnen und Studenten können weitere thematische Schwerpunkte flexibel gestaltet werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit an allen vier Terminen ist Voraussetzung
Aktive, konstruktive Mitarbeit fließt positiv in Beurteilung ein
Schriftliche Übungsarbeiten
Gruppenarbeit und "Live-Performance"

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderung: Teilnahme an allen vier Terminen
Gruppenarbeit
Präsentation/Simulation
Aktive Teilnahme und konstruktive Mitarbeit wird positiv bewertet

Beurteilungsmaßstab
100 - 85 Punkte = Sehr gut
84 - 75 Punkte = Gut
74 - 65 Punkte = Befriedigend
64 - 51 Punkte = Genügend
< 51 Punkte = Nicht genügend

Literatur

Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben

Gruppe 2

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 08.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 22.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 05.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 03.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 17.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 31.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 21.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Erlebnismarketing, Sponsoring und Co sind wichtige Faktoren im Wettkampf um Kunden. In der Übung erfahren Sie, wie sie diese Marketing Tools ideal nutzen um die Zielgruppe zu erreichen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es findet keine Prüfung statt, daher ist neben der reinen Anwesenheitspflicht die aktive Teilnahme an den Übungen bedeutend. Es wird drei Gruppenarbeiten geben. Eine Recherchearbeit, die Entwicklung einer Erlebnis Kampagne sowie als Abschlußarbeit ein Lehrvideo über die Inhalte aus der Übung erstellt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit (2x Fehlen ist gestattet), Ersatzleistungen sind nach Vereinbarung zu erbringen. Mitarbeit an zwei Gruppenarbeiten inkl. Präsentation und Erstellung eines Handouts. Mitarbeit an der Abschlussarbeit: Lehrvideo

Prüfungsstoff

Keine Prüfung, 1 bis 2 Präsentationen, Abschlußvideo

Gruppe 3

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 10.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 17.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 24.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 31.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 07.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 28.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 05.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 12.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 19.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 02.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 09.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 23.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 30.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Übung will einen Einblick in die polymorphe Praxis der Kulturkommunikation geben. Sie erhalten anhand von Präsentationen und Gesprächen mit hochrangigen Experten aus der heimischen Kulturwirtschaft einen Überblick zu den wesentlichen Themen wie: Kultur-PR, Kulturjournalismus, Kulturmarketing, Kommunikationskontrolle, Audience Development, Corporate Cultural Responsibility, Mediacitizenship, etc., der Ihnen ein Differenzieren von Maßnahmen und Berufsbildern innerhalb der Kulturkommunikation ermöglicht. Im Mittelpunkt steht dabei die Aneignung von Handlungswissen durch Mitarbeit, begleitetes Selbststudium, Diskurs, Reflexion und Vermittlung, ehe das derart angeeignete Knowhow bei einem „Pitch“ für ein Kulturprojekt eingebracht wird. Semester-Gäste: Mag. Valerie Besl (vielseitig.kommunikation); Bernd Roger Bienert (Intendant Teatro Barocco); Sophie de La Fuente (Ltg. Kunstvermittlung BA-Kunstforum Wien); Mag. Roman Maximilian Gerner (GF radio klassik); Daniela Grill (MD Kulturformat); Mag. (FH) Günther Hummer (Leitung Marketing & Sales Vereinigte Bühnen Wien); Mag. Wolfgang Mayr (GF mayr&more kulturwerbung & sponsoring); Mag. Roberta Scheifinger (HG/Chefred. Ö-Ticket); Mag. Dr. Theresa Steininger (Journalistin); Dr. Renate Stelzl, MAS (Inhaberin RE*creation); tbc.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

1 Referat oder Moderation/Semester
Übungen, die sich an aktuellen Kultur-Themen orientieren.
Anmerkung: Sie müssen dann doch einiges abarbeiten, aber angeblich macht es Spaß.
Verfassen von Texten, Präsentationen und Konzepten.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Gefordert sind Anwesenheit, Mitarbeit und Mitdenken.
Beurteilt wird die Qualität, Schlüssigkeit und Kreativität der Lösungen einzelner Aufgaben.
Sie sammeln Punkte. Das Ergebnis führt zu einer Gesamtnote.

Prüfungsstoff

Verfassen von Texten, Präsentationen und Konzepten zu den jeweiligen Themen des Bereichs Kulturkommunikation.

Literatur

Sigrid Beckmeier-Feuerhahn/Nadine Ober-Heilig: Kulturmarketing: Theorien, Strategien und Gestaltungsinstrumente, Schäffer Poeschei, 2014
Ana Berlin: Kiss the Messanger, Das ABC der Public Relations, Pool Publishing, Wien 2021
Simon A. Frank, Kulturmanagement und Social Media: Neue interdisziplinäre Perspektiven auf eine User-generated Culture im Kulturbetrieb, transcript 2015
Anastasia Elaeva: Brands & the Arts: Making Creative Partnerships Work. Trends, best practices, and insghts into successful collaborations, Grayling, Moskau 2017
Bernhard Förg/Christian Spath: Audience Development. Vergiss Zielgruppen, höre auf Dein Publikum, echo verlag, Wien 2018
Julia Frohne/Brigitte Norwidat-Altmann/Oliver Scheytt: Kultursponsoring. Leitfaden für kreative Allianzen, Springer VS, Wiesbaden 2015
Patrick Glogner-Pilz/Patrick S. Föhl (Hrsg): Das Kulturpublikum. Fragestellungen und Befunde der empirischen Forschung, 2. Aufl., VS Verlag, Wiesbaden 2011
Niels H. Gröppel: Marketing im Kulturbetrieb, Springer, Wiesbaden 2017
Holger Hettinger/Leif Kramp: Kultur, Basiswissen für die Medienpraxis, Journalismus Bibliothek 7, Halem Verlag , Köln 2013
Johannes Kamps, Theorien des Plakats, in: Burkhardt/Steger/Wiegand: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, S. 149ff, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001
KEA & PPMI 2019: Research for CULT Committee – Culture and creative sectors in the European Union – Key future developments, challenges and opportunities, European Parliament, Policy Department for Structural an Cohesion Policies Directorate-General for Internal Policies, Brüssel 2019

Armin Klein: Kultur-Marketing. Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe, dtv, 3. Auflage, München 2011
Armin Klein, Yvonne Pröbstle, Thomas Schmidt-Ott: Kulturtourismus für alle? Neue Strategien für einen Wachstumsmarkt, transcript Verlag, Bielefeld 2017
Manuela Kohl: Corporate Cultural Responsibility – das kulturelle Engagement österreichischer Unternehmen, SWS-Rundschau, 47(3), S. 343-362, Wien 2007
Wolfgang Lamprecht: Weißbuch Kulturjournalismus, Löcker Verlag, Wien 2012
Wolfgang Lamprecht: Corporate Cultural Responsibility. Moratorium für Kultursponsoring, Springer VS, Wiesbaden 2014
Stephan Lüddemann: Kulturjournalismus. Medien, Themen, Praktiken, Springer VS, Wiesbaden 2015
Birgit Mandel: PR für Kunst und Kultur. Handbuch für Theorie und Praxis, transcript Verlag, 4. Auflage, Bielefeld 2012
Holger Noltze, World Wide Wunderkammer. Ästhetische Erfahrung in der digitalen Revolution, Edition Körber, Hamburg 2020
Lorenz Pöllmann: Kulturmarketing. Grundlagen – Konzepte – Instrumente, Springer/Gabler, Wiesbaden 2018
Lorenz Pöllmann/Clara Hermann: Der digitale Kulturbetrieb: Strategien, Handlungsfelder und best practices des digitalen Kulturmanagements, Springer 2019
Vera Steinkellner: CSR und Kultur. Corporate Cultural Responsibility als Erfolgsfaktor in Ihrem Unternehmen, SpringerGabler, Berlin/Heidelberg 2015
Silvia Strasser: Kunst form Werbung: über den Einsatz kunsthistorischer Gestaltungsprinzipien von gestern in der Plakatwerbung von heute, Dipl.-Arb. Universität Wien 2005
Peter Tschmuck, Einführung in die Kulturbetriebslehre, Springer VS, Wiesbaden 2020

Gruppe 4

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Lehrveranstaltung wird abhängig von der Coronasituation voraussichtlich live im Seminarraum 8 angeboten. Ergänzend wird auch über die Lernplatform Moodle gearbeitet. Eine Umstellung auf Online-Lehre ist jederzeit möglich.

  • Donnerstag 17.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Donnerstag 31.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Donnerstag 28.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Donnerstag 12.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Donnerstag 02.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Donnerstag 23.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung widmet sich dem Thema strategische Konzeption der PR-Arbeit. Ziel ist das Erlernen der praktischen Fähigkeiten zur eigenständigen Erarbeitung und Entwicklung von PR-Konzepten für Unternehmen, Institutionen und Produkte. An praxisnahen Aufgabenstellungen werden die Strategien und Tools der Öffentlichkeitsarbeit diskutiert, erprobt und in "Übungsagenturen" (Kleingruppen) zu strategischen PR-Konzepten geformt.
Ich werde in meiner Lehrveranstaltung einen Überblick über möglichst viele Maßnahmen und Tools der Öffentlichkeitsarbeit bieten. Denn für die Erstellung strategischer PR-Konzepte ist es wichtig, auch bei der Wahl der Maßnahmen, aus dem Vollen schöpfen zu können. Darum ist die Erstellung von Pressetexten oder die Organisation einer Pressekonferenz genauso Teil der Lehrveranstaltung, wie Krisenkommunikation oder die Maßnahmen der Internen PR. Events und Initiativen als PR-Maßnahmen und Aufhänger für die Medienarbeit werden genauso besprochen wie die Trends der Online PR.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit und Bewertung der PR-Konzepte, die von den Kleingruppen am Ende des Semesters präsentiert werden.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderung: Anwesenheit (Fehlen bei einer Einheit ist möglich) und persönliche Präsentation eines PR-Konzepts in der Gruppe am Ende des Semesters.
Beurteilungsmaßstab: Die Kriterien für die Beurteilung des PR-Konzepts sind: Schlüssigkeit, Kreativität, optimaler Mitteleinsatz, PR-Verständnis, Verständlichkeit und Vollständigkeit.

Prüfungsstoff

Die Bestandteile des PR-Konzepts (Inhalt der LV) in der praktischen Umsetzung.

Literatur

Literaturhinweise und Webtipps zur Vertiefung des Themas stehen im Moodle in den einzelnen Kapiteln bereit.

Gruppe 5

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Lehrveranstaltungen finden vorwiegend vor Ort via Präsenzlehre statt. Am 8. Juni ist auch ein Online-Termin via Zoom geplant.

  • Mittwoch 16.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 30.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 27.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 11.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 25.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 08.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 22.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wiederholung von PR-Konzeption, Strategien u. PR-Maßnahmen jeweils als Übungen, die einerseits schriftlich in Einzelarbeit, andererseits innerhalb der LV in Gruppen umgesetzt werden.

Input der LV-Leiterin zu speziellen Herausforderungen bzw. Aufgabenfeldern der PR, wie Krisen-PR, CSR-Strategien, Employer-Branding ...

Schwerpunktmäßig wird in der LV auch auf die Möglichkeiten & Vor- und Nachteile von Online-PR allgemein und Kommunikation via Social Media Plattformen im Speziellen eingegangen. In diesem Zusammenhang gibt es ebenfalls eine Übung zu einer Krisensituation, die online aufgetreten ist.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Einzelne Zwischenübungen mit Feedback (ohne Benotung).
PR-Konzept schriftlich und PR-Pitch mündlich zu frei gewähltem Thema am Ende des Semesters.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mitarbeit, fristgerechte Abgabe der Abschlussarbeit (PR-Konzept, Thema frei wählbar, auch in Gruppen bis zu drei Personen möglich), mündliche Präsentation des gleichen frei gewählten Themas im Rahmen des Online-Seminars via Zoom-Meetings, Verfassen aller Übungen, regelmäßige Besprechung des Zwischenstandes mit Feedback (einzeln schriftlich bzw. in der LV bei Gruppenübungen)

Prüfungsstoff

Endpräsentation (PR-Pitch) und schriftliche Abgabe des PR-Konzeptes zu frei gewähltem Thema (Einzel- oder Gruppenarbeit bis zu 3 Personen möglich).

Literatur

Die TeilnehmerInnen erhalten jeweils begleitend zu den einzelnen besprochenen Themen Literaturtippe und alle Unterlagen und Folien der LV direkt nach der LV.

Gruppe 6

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 25.03. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 08.04. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 13.05. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 20.05. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 03.06. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 17.06. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Nie gab es so billige und einfache Mittel, um eine PR Kampagne aufzustellen, doch noch nie war es in der PR so schwierig wie heute, sich in der allgemeinen Informationsflut Gehör zu verschaffen, sei es im Netz oder durch Offline Aktionen.
Am Ende dieser Lehrveranstaltung werden die Teilnehmer verstehen, aus welchen Elementen Kampagnen „gebaut“ werden, wie sie funktionieren und wie man sie besser machen kann. Der Schwerpunkt liegt auf non-Profit PR.
Die Lehrveranstaltung ist durchgehend interaktiv. Gearbeitet wird in Kleinstgruppen. Die Studierenden analysieren, wie es die Profis machen und wenden das Gelernte an einem Projekt ihrer Wahl praktisch an. Die Arbeit ist interkulturell, alle von den Studierenden beherrschten Sprachen werden von Nutzen sein.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Gelernt wird hauptsächlich durch aktive Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen. Es geht dabei nicht um Auswendiglernen, sondern um das Verstehen und Anwenden von PR Techniken.
Im Laufe des Semesters ist ein mündliches Kurzreferat sowie eine schriftliche Expertise (min. 3 Seiten) über ein PR Projekt eigener Wahl einzubringen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Durchgehende Teilnahme an den Übungen (einmal Fernbleiben wird toleriert) sowie engagierte Mitarbeit sind die Mindestanforderungen. Nur so entsteht Kreativität.
Prüfungsstoff sind die Elemente von Kampagnen, die im Laufe des Semesters systematisch durchgenommen werden sowie deren kritische Bewertung anhand bestehender Kampagnen. Alle Unterlagen und Mitschriften können jederzeit benutzt werden.
Das Punktesystem für die Beurteilung wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Prüfungsstoff

Die Studierenden haben die Wahl zwischen zwei Aufgaben: Sie können selbst ein PR-Konzept für ein kleines Non-Profit Projekt ihrer Wahl erstellen und bis zum Semesterende abgeben. Alternativ können sie in der letzten LV eine Arbeit schreiben, bei der die PR Arbeit einer existierenden NPO kritisch beurteilt wird.

Gruppe 7

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Das Europa-Forum Wachau findet vom 23.-25.6.2022 im Stift Göttweig statt. Die Teilnahme am Forum ist im Rahmen dieser LV verpflichtend.

  • Freitag 18.03. 16:00 - 18:00 Digital
  • Freitag 25.03. 16:00 - 18:00 Digital
  • Freitag 22.04. 16:00 - 18:00 Digital
  • Freitag 13.05. 16:00 - 18:00 Digital
  • Freitag 27.05. 16:00 - 18:00 Digital
  • Freitag 17.06. 16:00 - 18:00 Digital

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Verschiedene Themen der politischen Kommunikation zur Europäischen Union und der politischen Öffentlichkeitsarbeit der Europäischen Union und ihrer Institutionen werden im Vorfeld und im Rahmen des Europa-Forum Wachau 2022 empirisch erforscht. Auch Qualität und Quantität der politischen Information im Internet vom dem Fokus auf Freiem Wissen am Beispiel der Wikipedia und allfällige Einflussnahmen auf die Generierung dieser Information sind Gegenstand unseres Diskurses.
Da die Lehrveranstaltung in enger Kooperation mit Wikimedia Österreich durchgeführt wird, werden alle teilnehmenden Studierenden angehalten, auf der Übungsplattform Wikiversity einen eigenen Beitrag im Themenbereich zu verfassen. Die besten Beiträge können dann auf Wikipedia transferiert werden.
Als universitäre Leiter fungieren Prof. Dr. Friedrich Schipper und Prof. Dr. Rotraud Perner, unterstützt durch das Wikiversity-Team Arno Grumbeck, Beppo Stuhl, Raimund Liebert u.a. sowie zahlreiche externe Experten wie Mag. Lukas Mandl MEP u.a.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abschlussarbeit: betreute Einzel- oder Gruppenarbeit - Bearbeitungen eines Themas der LV in Form eines enzyklopädischen Beitrags für Wikiversity.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Vollständige Anwesenheit bei allen Einheiten im SE-Raum und an allen Tagen des Europa-Forum Wachau.
Über die von der SPL vorgegebenen Inhalte und Ziele hinaus ist folgendes besonders relevant:
1. Teamwork
2. Recherche (jenseits von Google & Co.)
3. Aktive Teilnahme an den Diskussionen in den Arbeitskreisen der Foren.
4. Interviews mit Politkern, Journalisten, Wissenschaftlern, Kulturschaffenden et al.
5. Texte verfassen (einen Wikiversity-/Wikipedia-Eintrag verfassen)

Prüfungsstoff

Unter Anleitung der LV-Leiter und von Wikimedia-Tutoren werden in Kleinteams die Grundlagen für Wikiversity-/Wikipedia-Einträge zu den Themen des Europa-Forum Wachau recherchiert und verfasst. Für den adäquaten Umgang mit der Mediawiki-Software wird ein eigener Edit-a-thon (Schreibwerkstatt) angeboten; ein eigener Laptop ist dafür mitzubringen.

Literatur

Im Rahmen eines Wikipedia-Abkommens unterstützen die Bertelsmann/Random House Gruppe, Klett-Cotta sowie Beck diese Lehrveranstaltung und stellen den teilnehmenden Studierenden kostenfrei Fachliteratur aus den Verlagsprogrammen zur Verfügung, die zur Ausarbeitung der jeweiligen Beiträge dient.

Gruppe 8

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Sommerakademie "Welterbe Österreich" findet vom 1. bis 15 Juli 2022 statt. Wir fahren von Graz via Wien nach Salzburg. Reisestipendien sind verfügbar.

  • Freitag 04.03. 16:00 - 18:00 Digital
  • Freitag 08.04. 16:00 - 18:00 Digital
  • Freitag 06.05. 16:15 - 18:15 Digital
  • Freitag 03.06. 16:00 - 18:00 Digital

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Rahmen der inter-universitären Sommerakademie "Welterbe Österreich" 2022 zu den Themen "Kultur- und Naturerbe, Forschung und Erhaltung, Management und Kulturkommunikation" werden die österreichischen UNESCO-Welterbe-Städte Salzburg, Graz und Wien sowie die Weltererbe-Kulturlandschaften Semmeringbahn, Wachau/Krems und Salzkammergut/Dachstein/Hallstatt besucht, ausgewählte Kulturerbe-Stätten mit Experten besichtigt und die jeweiligen Strategien der Kulturkommunikation bzw. - vermittlung und -vermarktung im Hinblick auf Kulturbildung sowie Kulturtourismus diskutiert.
Darüber hinaus stehen Aspekte der Denkmal- und Ortsbildpflege, der Stadtentwicklung und Konflikte in der Stadtplanung - Spannung zwischen Tradition und Moderne bzw. moderner Architektur/Hochhäuser im Welterbe - zur Debatte.
Auch der Themenkomplex des Kulturgüterschutzes wird - teils vor dem Hintergrund der Zerstörung des Kulturerbes in aktuellen Kriegen - diskutiert.
Auch der Frage der Wechselseitigkeit von materiellen und immateriellen Kulturerbe wird nachgegangen: Was ist immaterielles Kulturerbe und welche Rolle hat es im Kontext des Weltkulturerbes, wie kommuniziert/vermittelt man den Wert des immateriellen Kulturerbes, immaterielles Kulturerbe auf der nationalen und internationalen Liste, entlistetes sowie künftiges Kulturerbe.
Wesentliche Aufmerksamkeit erhalten auch alle kulturellen und politischen Aktivitäten anlässlich des heurigen 50-jährigen Jubiläums der UNESCO-Welterbekonvention von 1972.
Als universitäre Leiter fungieren ao. Prof. Dr. Friedrich Schipper, Dr. Eva Klein (Graz) und ao. Prof. Dr. Kurt Luger (Salzburg), gemeinsam mit o. Prof. Dr. Gabriela Krist (Angewandte Wien), ao. Prof. Dr. Ulrike Herbig (TU Wien), Dr. Roland Tusch (BOKU), Prof. Dr. Claudia Bauer-Krösbacher (FH Krems) u.a. unterstützt durch zahlreiche externe Experten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Erstellung von individuellen Tagesprotokollen
Abschlussarbeit: betreute Einzel- oder Gruppenarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Vollständige Anwesenheit an allen Übungseinheiten an der Universität sowie an allen Tagen der Sommerakademie.
Über die von der SPL vorgegebenen Inhalte und Ziele hinaus ist folgendes besonders relevant:
1. Teamwork
2. Recherche (jenseits von Google & Co.)
3. Texte verfassen (einen Wikiversity-/Wikipedia-Eintrag verfassen)

Prüfungsstoff

Unter Anleitung der LV-Leiter werden einzeln oder in Kleinteams die Grundlagen für Wikiversity-/Wikipedia-Einträge zum Themen der Sommerakademie recherchiert und verfasst.

Literatur

Bei der LV kommuniziert.

Gruppe 9

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 03.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 17.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 31.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 07.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 28.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 19.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 09.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 23.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Kultursponsoring
In dieser Lehrveranstaltung lernen Sie ganz praxisnah die grundlegenden Methoden und Werkzeuge des Kultursponsorings kennen. In der LV wird der Ablauf eines Kulturprojekts von der Idee bis zur Durchführung sehr realitätsnah vermittelt – der Schwerpunkt liegt auf dem Thema Sponsoring.
Sie erstellen in Kleingruppen reale Sponsormappen für eine Veranstaltung oder ein Festival und wenden so das theoretische Wissen gleich praktisch an. In der LV wird ihnen ganz konkretes Wissen zum Verfassen von Projektbeschreibung, Finanzplan sowie zum Kultursektor allgemein (Kulturförderung und -finanzierung, Berufsbilder und Arbeitsmarkt) vermittelt. ExpertInnen aus dem Bereich Kultursponsoring schalten sich immer wieder online dazu, berichten aus der Praxis und beantworten Ihre Fragen. So bekommen Sie unterschiedliche Einblicke in die aktuellen Herausforderungen im Kulturbetrieb.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und aktive Mitarbeit. Gruppenarbeit: Sie erstellen als Semesterarbeit eine schriftliche Sponsormappe für ein Kulturprojekt bzw. eine Kulturveranstaltung inkl. Finanzplan. In der letzten Einheit präsentieren Sie Ihre Projektidee und diskutieren diese mit mir und Ihren StudienkollegInnen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ihre Projektidee wird dahingehend beurteilt, ob Sie die Sposnorangebot realistisch geplant und kalkuliert haben und das Projekt in der Realität umsetzbar wäre. Sie erhalten in der LV laufend Hinweise, worauf Sie beim Erstellen der Sponsormappe achten müssen.).

Literatur

Der Prüfungsstoff entspricht den Inhalten der LV u. bildet sich in Ihrer fertigen Sponsormappe ab: Kulturprojektorganisation von der Idee bis zur Durchführung, Finanzplan und Förderantrag, Kulturfinanzierung und Kultursponsoring, Förderstrukturen im österreichischen Kunst- und Kulturbereich.

Gruppe 10

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 18.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 25.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 01.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 08.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 29.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 06.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 13.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 20.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 27.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 03.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 10.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 17.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 24.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das derzeit vorherrschende ambivalente Verhältnis zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ist ein Nährboden für alternative Fakten oder Verschwörungstheorien. Daher ist es umso wichtiger, dass den Themen Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsvermittlung größere Bedeutung zugemessen wird.
Auch aus diesem Grund wurde in den letzten Jahren von öffentlichen Institutionen, privaten Vereinen, Hochschulen und Forschungsinstituten vermehrt auf Öffentlichkeitsarbeit gesetzt, um der Skepsis der Bevölkerung gegenüber der Wissenschaft entgegen zu treten. Diese Wissenschaftsskepsis geht auch weit über den Corona Virus hinaus. 29 Prozent der Österreicher*innen glauben laut Eurobarometer etwa, dass WissenschaftlerInnen nicht ehrlich sind, knapp ein Viertel ist unentschieden.
Bei der Vermittlung von Wissenschaft und Forschung aber auch gewisse Konfliktlinien: Hat Wissenschaft wirklich eine Verantwortung, sich der Gesellschaft gegenüber zu öffnen? Warum ist das Verhältnis zwischen Medien und Wissenschaft ein derart schwieriges? Ist Wissenschaft den BürgerInnen überhaupt zumutbar? Wie viel Entertainment verträgt die Wissenschaft? Sind WissenschafterInnen zu viel oder zu wenig Entertainer? Ab welchem Alter soll mit der Wissenschaftsvermittlung begonnen werden? Was heißt „Wissenschaftsvermittlung“?
Die Lehrveranstaltung bewegt sich im Spannungsfeld dieser Fragen. Anhand konkreter Beispiele im Bereich der Wissenschaftsvermittlung werden verschiedene Aspekte der Öffentlichkeitsarbeit für Wissenschaft und Forschung beleuchtet.
Sie lernen anhand praktischer Beispiele, wie erfolgreiche, aber auch weniger erfolgreiche Wissenschaftsvermittlung aussieht und aussehen kann. Der Fokus wird dabei jedoch nicht nur auf klassische Medienkommunikation gelegt, sondern auch auf Veranstaltungsformate. Sie lernen in Grundzügen, wie eine Veranstaltung geplant werden sollte, wie man Zielgruppen festlegt und welcher medialen Kanäle man sich bei einer wissenschaftlichen Veranstaltung bedienen kann. Renommierte WissenschafterInnen werden als GastrednerInnen über ihre Erfahrungen im Bereich der Wissenschaftsvermittlung referieren und Ihnen für einen Austausch zur Verfügung stehen.
Zweifelsohne forderte die Corona Pandemie ein entsprechendes Handeln bzw. ein Reagieren. Viele auf Präsenz basierende Formate konnten nicht umgesetzt werden, man denke hier bei nur an die Lange Nacht der Forschung, das größte Wissenschaftskommunikationsevent Österreichs. Neue Formen der Wissenschaftskommunikation wurden notwendig. Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden wir uns Diese genauer ansehen und sie werden auch selbst eingeladen, Formate zu überlegen. Denn nun können auch Sie Ihren Beitrag leisten; wir gründen nämlich Agenturen für Wissenschaftskommunikation! Sie werden sich für ihre Agentur Namen und Aufgaben überlegen, Aussendungen und Bewerbungen gestalten sowie diverse Veranstaltungen planen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es gibt Einzelaufgaben im Laufe des Semesters, die Sie auf Ihre Abschlussarbeit vorbereiten sollen. All diese Aufgaben eint, dass sie Rolle einer Agentur schlüpfen werden. Sie werden diese Agentur gründen und im Laufe des Semesters immer weiter ausbauen. Dazu zählen beispielsweise Veranstaltungs- und/oder Kommunikations- bzw. Werbekonzepte.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Es gibt Einzelaufgaben im Laufe des Semesters, die Sie auf Ihre Abschlussarbeit vorbereiten sollen. All diese Aufgaben eint, dass sie Rolle einer Agentur schlüpfen werden. Sie werden diese Agentur gründen und im Laufe des Semesters immer weiter ausbauen. Dazu zählen beispielsweise Veranstaltungs- und/oder Kommunikations- bzw. Werbekonzepte.

Prüfungsstoff

Der Prüfungsstoff für die einzelnen Aufgaben und die Abschlussarbeit wird in den einzelnen Seminareinheiten behandelt.

Literatur

Literaturhinweise werden in den einzelnen Einheiten gegeben.

Gruppe 11

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 25.03. 11:15 - 14:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 08.04. 11:15 - 14:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 06.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 20.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 03.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 17.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wir wollen anhand eines realen Kunden und konkreten Problemstellungen ein PR-Konzept maßschneidern. Dabei werden wir anhand eines strukturierten Leitfadens die wesentlichen und grundlegenden Inhalte eines PR-Konzeptes erarbeiten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ziel ist es, in Kleingruppen das PR-Konzept Step-by-step im Laufe des Semesters zu erarbeiten. In der letzten Einheit stellen dann die einzelnen Kleingruppen ihre fertigen Konzepte vor. Abgabe des schriftlichen Konzeptes in der letzten Einheit (ca. 20 Seiten)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

nwesenheit in den LV Einheiten bzw. zu Online Meetings
Mitarbeit: Einbringen im Team, aktive Recherche zum jeweiligen Thema
Abgabe schriftliches Konzept

Gruppe 12

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 03.03. 17:15 - 19:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 10.03. 17:15 - 19:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 24.03. 17:15 - 19:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.04. 17:15 - 19:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.05. 17:15 - 19:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.05. 17:15 - 19:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das "große" Ziel dieser UE-PR ist die „Praxissimulation“.
Anhand eines echten Beispiels aus der Öffentlichkeitsarbeit wird moderne PR / Video-Kommunikation erlernt: Die Studierenden sollen zunächst kurze Video-Statements einholen und für Zwecke der Bewerbung (insb. auf Twitter, Instagram und Facebook) aufbereiten (Gesamtkonzept entwerfen, Fragen erarbeiten, Online-Interview, Video schneiden, Social Posts/Tweets vorbereiten).
Die 2. Komponente der Praxissimulation besteht aus der sog. "Essentialisierung" der Messages. D.h. die Videos werden an den spannendsten und relevantesten Stellen markiert, so dass man jederzeit zu diesen Stellen springen kann. (Wie das technisch geht, wird in der UE erklärt und geübt - ist ganz einfach!). Aus der Summe der spannenden Stellen ergibt sich die sog. Essenz, die als Trailer bzw. Reels für die laufende Kommunikation eingesetzt werden kann.
Diese UE-PR bietet die Möglichkeit, eine hochgradig relevante Form der PR (Videos) in verschiedenen "Erscheinungsformen" für unterschiedliche Kanäle zu üben und wertvolle Erfahrungen aus der angewandten Öffentlichkeitsarbeit zu sammeln.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

aktive Mitarbeit in den Übungen
Abgabe der Videos mit den Interview-Partnern
Dreh und/oder Essentialisierung von Botschaften

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Abgabe aller Übungen
Anwesenheit
Mitwirkung bei den Interview-Terminen

Gruppe 13

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

11.3. Moderationstraining 1 (Tests und Übungen live)
1.4. Probe/Moderationstraining 2 (Tests und Übungen live, Event-Location)
29.4., ganztags: parlamentarischer Event
9.5., ganztags: Europatag - Präsentation der Ergebnisse im Haus der Europäischen Union Wien

  • Freitag 11.03. 16:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 01.04. 16:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 08.04. 16:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 22.04. 16:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Schwerpunkte:
1. Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationskampagnen der Europäischen Union und des Europäischen Parlaments
2. Öffentlichkeitsarbeit im Volkshochschulsektor und in der Politischen Bildung in Schule und Erwachsenenbildung
Bürgernähe der Politik und politische Partizipation sowie direkte Demokratie sind ständige Themen des politischen Diskurses sowie der Öffentlichkeitsarbeit in Österreich und der Europäischen Union.
Aktuell läuft der Prozess der "Konferenz zur Zukunft Europas" ( https://ec.europa.eu/info/strategy/priorities-2019-2024/new-push-european-democracy/conference-future-europe_de bzw. https://de.wikipedia.org/wiki/Konferenz_zur_Zukunft_Europas). Dabei finden quer durch Europa hunderte Bottom-up-Projekte statt, um Ideen für die künftige Gestaltung der Demokratie und der demokratischen Partizipation in Europa zu sammeln.
In diesem Kontext wollen wie gemeinsam ein neues Format der politischen Kommunikation und Partizipation entwickeln. Angeregt durch das "Model UN", z.B. das Vienna International Model United Nations, wollen wir ein "Model EU" entwickeln und gestalten. Dabei soll diese Veranstaltung auch den Aspekt der Politischen Erwachsenenbildung haben und wird in Kooperation mit den Wiener VHS durchgeführt. Wir werden außerdem auf Basis der Kooperation mit dem Österreichischen Verbindungsbüro zum Europäischen Parlament mit österreichischen Abgeordneten zum europäischen Parlament diskutieren.
Expert*innen der Öffentlichkeitsarbeit der Wiener VHS sowie des Österreichischen Verbindungsbüros zum Europäischen Parlament begleiten unsere LV. Darüber hinaus besteht für diese LV eine Medienkooperation mit RADIO ORANGE und DAS BIBER.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Abschlussprojekt

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit

Prüfungsstoff

Es gibt die Möglichkeit, das Abschlussprojekt in Form eines Wikipedia-artigen Beitrag in Wikiversity zu verfassen. Dafür wird ein eigenes Training angeboten.

Literatur

Klebert K., Schrader E., Straub W.G.: Kurzmoderation. Anwendung der Moderationsmethode in Betrieb, Schule und Hochschule, Kirche und Politik, Sozialbereich und Familie - bei Besprechungen und Präsentationen (Hamburg 1998)
Schnelle-Cölln T., Schnelle, E.: Visualisieren in der Moderation. (Hamburg, 1998
Buzan T., Buzan B.: Das Mind-Map Buch. Heidelberg 2002
Schlicksupp H.: Ideenfindung. Würzburg 1998

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 11.05.2023 11:28