220064 UE GESKO B: UE PR Öffentlichkeitsarbeit (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 20.02.2023 09:00 bis Mi 22.02.2023 18:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2023 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 24.03. 11:15 - 14:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 21.04. 11:15 - 14:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 05.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 19.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 02.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 16.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 30.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
PR ist vor allem Relationship Management. Zu Journalisten, zu Investoren, zu potentiellen Kunden/Mitgliedern, zu den "Publics", ganz einfach formuliert: zu denjenigen Menschen, mit denen ein Unternehmer zu tun hat. Es gilt, Vertrauen und damit echte Fans und Botschafter für die eigene Idee, für das eigene Produkt zu gewinnen.Wenn man Menschen fragt, ob sie gern einflussreicher wären, sagen sie Ja. Wer Einfluss hat, kann Veränderungen anstoßen, Ressourcen steuern und Herzen und Köpfe erreichen. Aber wenn man Menschen fragt, was sie von Beeinflussungsstrategien halten, beschreiben sie dieses als manipulativ oder Druck ausübend. Wer kennt das nicht: Produkte von Sponsor*innen werden in den sozialen Medien promotet und wir sollen dazu gebracht werden, jetzt sofort etwas zu kaufen. Diese Taktiken funktionieren in Vertrieb und Marketing.Wenn wir aber Beziehungen aufbauen und aufrechterhalten wollen, können wir aber nicht die gleichen "Tricks" anwenden, wie wenn wir Fitnessoutfits verkaufen wollen. Der Kommunikationserfolg (und auch der geschäftliche) hängt letztendlich von langfristigen Beziehungen in Form von Empfehlungen, Mundpropaganda, Kundentreue und Mitarbeiterbindung ab. Wir wollen, dass Menschen heute und auch in der Zukunft gerne Ja sagen.In meiner Lehrveranstaltung sehen wir uns gemeinsam an, wie dieser Ansatz in der PR umgesetzt werden kann.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
+ Regelmäßige Anwesenheit
+ Fehlen: maximal 1 entschuldigte Einheit
+ aktive Mitarbeit
+ schriftliche Übungen
+ Fehlen: maximal 1 entschuldigte Einheit
+ aktive Mitarbeit
+ schriftliche Übungen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit, fristgerechte Abgabe der schriftlichen Übungen während des Semesters
Literatur
Gruppe 2
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 15.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 29.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 26.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 10.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 24.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 07.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 21.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wiederholung von PR-Konzeption, Strategien u. PR-Maßnahmen jeweils als Übungen, die einerseits schriftlich in Einzelarbeit, andererseits innerhalb der LV in Gruppen umgesetzt werden. Zudem werden einzelne Bereiche der Öffentlichkeitsarbeit anhand von zahlreichen Praxisbeispielen besprochen (Online-PR, Krisen-PR, CSR, Storytelling, politische Kommunikation ...).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Einzelne Zwischenübungen mit Feedback (ohne Benotung).
PR-Konzept schriftlich und PR-Pitch mündlich zu frei gewähltem Thema am Ende des Semesters.
PR-Konzept schriftlich und PR-Pitch mündlich zu frei gewähltem Thema am Ende des Semesters.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe der Abschlussarbeit (PR-Konzept, Thema frei wählbar, auch in Gruppen bis zu drei Personen möglich), mündliche Präsentation des gleichen frei gewählten Themas im Rahmen der Lehrveranstaltung, Verfassen aller Übungen, regelmäßige Besprechung des Zwischenstandes mit Feedback (einzeln schriftlich bzw. in der LV bei Gruppenübungen)
Prüfungsstoff
Endpräsentation (PR-Pitch) und schriftliche Abgabe des PR-Konzeptes zu frei gewähltem Thema (Einzel- oder Gruppenarbeit bis zu 3 Personen möglich).
Literatur
Wird jeweils themenbezogen zu den einzelnen Inhalten bekannt gegeben.
Die Folien der jeweiligen LV werden immer im Anschluss an alle Teilnehmer:innen verschickt.
Die Folien der jeweiligen LV werden immer im Anschluss an alle Teilnehmer:innen verschickt.
Gruppe 3
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 06.03. 17:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 13.03. 17:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 20.03. 17:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.03. 17:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 17.04. 17:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 24.04. 17:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 08.05. 17:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Ziel dieser UE-PR ist die „Praxissimulation“.
Anhand eines echten Beispiels aus der Öffentlichkeitsarbeit wird moderne PR / Video-Kommunikation erlernt: Die Studierenden sollen zunächst kurze Video-Statements einholen und für Zwecke der Bewerbung (insb. auf Twitter, Instagram und Facebook) aufbereiten (Gesamtkonzept entwerfen, Fragen erarbeiten, Online-Interview, Video schneiden, Social Posts/Tweets vorbereiten).
Die 2. Komponente der Praxissimulation besteht aus der sog. "Essentialisierung" der Messages. D.h. die Videos werden an den spannendsten und relevantesten Stellen markiert, so dass man jederzeit zu diesen Stellen springen kann. (Wie das technisch geht, wird in der UE erklärt und geübt - ist ganz einfach!). Aus der Summe der spannenden Stellen ergibt sich die sog. Essenz, die als Trailer bzw. Reels für die laufende Kommunikation eingesetzt werden kann.
Diese UE-PR bietet die Möglichkeit, eine hochgradig relevante Form der PR (Videos) in verschiedenen "Erscheinungsformen" für unterschiedliche Kanäle zu üben und wertvolle Erfahrungen aus der angewandten Öffentlichkeitsarbeit zu sammeln.
Anhand eines echten Beispiels aus der Öffentlichkeitsarbeit wird moderne PR / Video-Kommunikation erlernt: Die Studierenden sollen zunächst kurze Video-Statements einholen und für Zwecke der Bewerbung (insb. auf Twitter, Instagram und Facebook) aufbereiten (Gesamtkonzept entwerfen, Fragen erarbeiten, Online-Interview, Video schneiden, Social Posts/Tweets vorbereiten).
Die 2. Komponente der Praxissimulation besteht aus der sog. "Essentialisierung" der Messages. D.h. die Videos werden an den spannendsten und relevantesten Stellen markiert, so dass man jederzeit zu diesen Stellen springen kann. (Wie das technisch geht, wird in der UE erklärt und geübt - ist ganz einfach!). Aus der Summe der spannenden Stellen ergibt sich die sog. Essenz, die als Trailer bzw. Reels für die laufende Kommunikation eingesetzt werden kann.
Diese UE-PR bietet die Möglichkeit, eine hochgradig relevante Form der PR (Videos) in verschiedenen "Erscheinungsformen" für unterschiedliche Kanäle zu üben und wertvolle Erfahrungen aus der angewandten Öffentlichkeitsarbeit zu sammeln.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
aktive Mitarbeit in den Übungen
Abgabe der Videos mit den Interview-Partnern
Dreh und/oder Essentialisierung von Botschaften
Abgabe der Videos mit den Interview-Partnern
Dreh und/oder Essentialisierung von Botschaften
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Abgabe aller Übungen
Anwesenheit
Mitwirkung bei den Interview-Terminen
Anwesenheit
Mitwirkung bei den Interview-Terminen
Literatur
Gruppe 4
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Einzelne Termine werden nicht im Seminarraum abgehalten. An diesen Terminen wird es Exkursionen innerhalb Wiens geben. Die genauen Termine werden im Rahmen der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
- Freitag 17.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 24.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 31.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 21.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 28.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 05.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 12.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 19.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 26.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 02.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 09.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 16.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 23.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 30.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Laut der Eurobarometer-Studie 2021 stimmten relativ viele Menschen in Österreich wissenschaftsskeptischen bzw. verschwörungstheoretischen Aussagen zu, etwa dass der Klimawandel natürlichen Ursprungs sei (31 Prozent Zustimmung), Viren im Labor erzeugt werden, um die Bevölkerung zu kontrollieren (23 Prozent) oder Ergebnisse der Krebsforschung zu kommerziellen Zwecken zurückgehalten werden (21 Prozent). Eine auf dem Eurobarometer aufbauende Studie der „Österreichischen Akademie der Wissenschaften“ zeigte, dass 30% der Menschen in Österreich der Wissenschaft kaum vertrauen und sich 37% lieber auf den gesunden Menschenverstand verlassen.Diese Zahlen sind einmal mehr Beleg für das vorherrschende ambivalente Verhältnis zwischen Wissenschaft und Gesellschaft - gleichzeitig ein Nährboden für alternative Fakten oder Verschwörungstheorien. Daher ist es umso wichtiger, dass den Themen Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsvermittlung größere Bedeutung zugemessen wird. Auch aus diesem Grund wurde in den letzten Jahren von öffentlichen Institutionen, privaten Vereinen, Hochschulen und Forschungsinstituten vermehrt auf Öffentlichkeitsarbeit gesetzt, um der Skepsis der Bevölkerung gegenüber der Wissenschaft entgegenzutreten. Doch es gilt, sich auf Grund der ständig verändernden Rahmenbedingungen, man bedenke nur den Ausbruch der Corona Pandemie oder auch den Krieg in der Ukraine, immer neue Formen der Wissenschaftskommunikation zu überlegen.Gleichzeitig offenbaren sich aber bei der Vermittlung von Wissenschaft und Forschung gewisse Konfliktlinien:• Hat Wissenschaft wirklich eine Verantwortung, sich der Gesellschaft gegenüber zu öffnen?
• Warum gibt es dieses Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit?
• Ist Wissenschaft den BürgerInnen überhaupt zumutbar?
• Wie viel Entertainment verträgt die Wissenschaft?
• Sind WissenschafterInnen zu viel oder zu wenig Entertainer?
• Ab welchem Alter soll mit der Wissenschaftsvermittlung begonnen werden?
• Was heißt „Wissenschaftsvermittlung“?Die Lehrveranstaltung bewegt sich im Spannungsfeld dieser Fragen. Es werden unterschiedliche Aspekte der Kommunikation von Wissenschaft und Forschung beleuchtet:• Welche Formate der Wissenschaftsvermittlung gibt es?
• Wie plant man ein solches Format?
• Welche guten und weniger guten Beispiele gibt es in der Wissenschaftsvermittlung?
• Wie ist das Verhältnis der Medien zur Wissenschaft?
• Wie finde ich meine Zielgruppe? Wie bediene ich sie?
• Warum ist das Verhältnis zwischen Medien und Wissenschaft ein derart schwieriges?
• Schadet die Darstellung von Wissenschaft in der Populärkultur (beispielsweise im Film) der Wissenschaft mehr als sie nutzt?Der Fokus wird somit nicht nur auf klassische Medienkommunikation gelegt, sondern auch auf Veranstaltungsformate. Sie lernen in Grundzügen, wie eine Veranstaltung geplant werden sollte, wie man Zielgruppen festlegt und welcher medialen Kanäle man sich bei einer wissenschaftlichen Veranstaltung bedienen kann. Unterschiedliche WissenschafterInnen werden als GastrednerInnen über ihre Erfahrungen im Bereich der Wissenschaftsvermittlung referieren und Ihnen für einen Austausch zur Verfügung stehen. Ebenso werden JournalistInnen über Ihre Arbeit Ihr Arbeitsfeld berichten.Auf Basis dieser unterschiedlichen Inputs, werden Sie sich selbst Formate der Wissenschaftskommunikation überlegen. Denn nun können auch Sie Ihren Beitrag leisten; Sie gründen nämlich Agenturen für Wissenschaftskommunikation! Sie werden sich für ihre Agentur Namen und Aufgaben überlegen, Aussendungen und Bewerbungen gestalten sowie diverse Veranstaltungen planen.
• Warum gibt es dieses Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit?
• Ist Wissenschaft den BürgerInnen überhaupt zumutbar?
• Wie viel Entertainment verträgt die Wissenschaft?
• Sind WissenschafterInnen zu viel oder zu wenig Entertainer?
• Ab welchem Alter soll mit der Wissenschaftsvermittlung begonnen werden?
• Was heißt „Wissenschaftsvermittlung“?Die Lehrveranstaltung bewegt sich im Spannungsfeld dieser Fragen. Es werden unterschiedliche Aspekte der Kommunikation von Wissenschaft und Forschung beleuchtet:• Welche Formate der Wissenschaftsvermittlung gibt es?
• Wie plant man ein solches Format?
• Welche guten und weniger guten Beispiele gibt es in der Wissenschaftsvermittlung?
• Wie ist das Verhältnis der Medien zur Wissenschaft?
• Wie finde ich meine Zielgruppe? Wie bediene ich sie?
• Warum ist das Verhältnis zwischen Medien und Wissenschaft ein derart schwieriges?
• Schadet die Darstellung von Wissenschaft in der Populärkultur (beispielsweise im Film) der Wissenschaft mehr als sie nutzt?Der Fokus wird somit nicht nur auf klassische Medienkommunikation gelegt, sondern auch auf Veranstaltungsformate. Sie lernen in Grundzügen, wie eine Veranstaltung geplant werden sollte, wie man Zielgruppen festlegt und welcher medialen Kanäle man sich bei einer wissenschaftlichen Veranstaltung bedienen kann. Unterschiedliche WissenschafterInnen werden als GastrednerInnen über ihre Erfahrungen im Bereich der Wissenschaftsvermittlung referieren und Ihnen für einen Austausch zur Verfügung stehen. Ebenso werden JournalistInnen über Ihre Arbeit Ihr Arbeitsfeld berichten.Auf Basis dieser unterschiedlichen Inputs, werden Sie sich selbst Formate der Wissenschaftskommunikation überlegen. Denn nun können auch Sie Ihren Beitrag leisten; Sie gründen nämlich Agenturen für Wissenschaftskommunikation! Sie werden sich für ihre Agentur Namen und Aufgaben überlegen, Aussendungen und Bewerbungen gestalten sowie diverse Veranstaltungen planen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es gibt Einzelaufgaben im Laufe des Semesters, die Sie auf Ihre Abschlussarbeit vorbereiten sollen. All diese Aufgaben eint, dass sie Rolle einer Agentur schlüpfen werden. Sie werden diese Agentur gründen und im Laufe des Semesters immer weiter ausbauen. Dazu zählen beispielsweise Veranstaltungs- und/oder Kommunikations- bzw. Werbekonzepte. Hier können Sie auch Ihrer Kreativität freie Hand lassen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mitarbeit, Abgabe der Einzelaufgaben (keine Benotung der Einzelaufgaben, sie dienen dazu, Ihnen Feedback und Hilfestellungen zu geben) , Präsentation der Agentur und ihrer Ziele am Ende der Lehrveranstaltung, fristgerechte Abgabe der Abschlussarbeit (baut auf den Einzelaufgaben auf, auch in Gruppen bis zu drei Personen möglich)
Prüfungsstoff
Endpräsentation und schriftliche Abgabe der Abschlussarbeit (Einzel- oder Gruppenarbeit bis zu 3 Personen möglich).
Literatur
Literaturhinweise werden im Laufe des Semesters zur Verfügung gestellt.
Gruppe 5
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 16.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 23.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 30.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 20.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 04.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 11.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 25.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 01.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 15.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 22.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 29.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel ist, dass die Studierenden am Ende des Semesters einen fundierten Überblick über alle Felder der PR: Medienarbeit, Online-Kommunikation, Interne Kommunikation, Krisenkommunikation, brand journalism u.a. Der Schwerpunkt wird in Bereich der politischen Kommunikation liegen.Weiters Ziel: Am Ende des Semesters können die Studierende ein PR-Konzept zu einer mittleren kommunikativen Herausforderung erstellen.Die Übung ist tatsächlich eine Übung. Es gibt also neben Vorträgen und Inputs des LV-Leiters jede Menge praktische Beispiele, (Gruppen-)Übungen in den UE-Einheiten, Hausübungen, viel Diskussion im Hörsaal und eine Semester(gruppen)übung.Nach dem Absolvieren dieser UE PR sollten Sie über folgende Fähigkeiten und Wissen verfügen:Richtiges Einschätzen von kommunikativ herausfordernden, konkreten Situationen.
Kenntnisse zur Erstellung eines PR-Konzepts.
Praktisches Wissen und Diskussionsfähigkeit zu den wesentlichen Feldern der PR.
Kenntnisse zur Erstellung eines PR-Konzepts.
Praktisches Wissen und Diskussionsfähigkeit zu den wesentlichen Feldern der PR.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Engagement in den LV-Einheiten (aka "Mitarbeit").
Drei bis fünf Hausübungen.
Eine Semester(gruppen)arbeit mit Präsentation und Unterlage.
Drei bis fünf Hausübungen.
Eine Semester(gruppen)arbeit mit Präsentation und Unterlage.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Grundsätzlich ist eine Beurteilung nur für jene Studierende möglich, die nicht öfter als dreimal gefehlt haben.
Fehlen ist zweimal konsequenzenlos möglich. Beim dreimal Fehlen erfolgt automatische ein Notengrad Abzug.
Wichtigstes Beurteilungskriterium ist das Engagement in den UE-Einheiten.
Relevant für die Beurteilung ist auch die Qualität der drei bis fünf Hausübungen.
Relevant für die Beurteilung ist auch die Qualität der Semester(gruppen)arbeit und ihrer Präsentation.
Fehlen ist zweimal konsequenzenlos möglich. Beim dreimal Fehlen erfolgt automatische ein Notengrad Abzug.
Wichtigstes Beurteilungskriterium ist das Engagement in den UE-Einheiten.
Relevant für die Beurteilung ist auch die Qualität der drei bis fünf Hausübungen.
Relevant für die Beurteilung ist auch die Qualität der Semester(gruppen)arbeit und ihrer Präsentation.
Prüfungsstoff
Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent. Art der Leistungskontrolle siehe oben.
Literatur
Literatur wird in den einzelnen UE-Einheiten bekannt gegeben. Sie dient lediglich der Vertiefung und ist nicht verpflichtend.
Gruppe 6
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Lehrveranstaltung wird als Block an sechs Donnerstagen von 17.45 bis 20.45 angeboten.
Geplant ist alle Termine als Präsenzlehre anzubieten. Abhängig von der COVID-Situation kann sich dies aber ändern.
- Donnerstag 16.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 30.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 27.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 11.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 01.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 22.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Lehrveranstaltung wird sich dem Thema strategische Konzeption der PR-Arbeit widmen. Ziel ist das Erlernen der praktischen Fähigkeiten zur eigenständigen Erarbeitung und Entwicklung von PR-Konzepten für Unternehmen, Institutionen und Produkte. An praxisnahen Aufgabenstellungen werden die Strategien und Tools der Öffentlichkeitsarbeit diskutiert, erprobt und in "Übungsagenturen" (Kleingruppen) zu strategischen PR-Konzepten geformt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit und Bewertung der PR-Konzepte, die von den Kleingruppen am Ende des Semesters präsentiert werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung: Anwesenheit (Fehlen bei einer Einheit ist möglich) und persönliche Präsentation eines PR-Konzepts in der Gruppe am Ende des Semesters.
Beurteilungsmaßstab: Die Kriterien für die Beurteilung des PR-Konzepts sind: Schlüssigkeit, Kreativität, optimaler Mitteleinsatz, PR-Verständnis, Verständlichkeit und Vollständigkeit
Beurteilungsmaßstab: Die Kriterien für die Beurteilung des PR-Konzepts sind: Schlüssigkeit, Kreativität, optimaler Mitteleinsatz, PR-Verständnis, Verständlichkeit und Vollständigkeit
Prüfungsstoff
Die Bestandteile des PR-Konzepts (Inhalt der LV) in der praktischen Umsetzung
Literatur
Literaturhinweise werden in den einzelnen Einheiten gegeben
Gruppe 7
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 22.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 06.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 13.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Sonntag 11.06. 11:00 - 17:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Sonntag 18.06. 11:00 - 17:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Sonntag 25.06. 11:00 - 17:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Ziel der Lehrveranstaltung ist erreicht, wenn die Studentinnen und Studenten unterschiedliche Arbeitstechniken aus der kommunikativen Praxis im Rahmen von unterschiedlichen Übungen (Simulation, Rollenspiele, ...) angewendet haben. Damit soll sichergestellt werden, dass die Studierenden - neben dem Durchführen von vielen Übungen, Gruppenarbeiten und Simulation - ein klares Bild erhalten, was sie erwartet, wenn sie sich für dieses Berufsfeld entscheiden.Grundsätzlich lege ich Wert auf eine sehr interaktive Gestaltung der Einheiten: Nach jeweiliger (kurzer) praktischer Wissensvermittlung geht es jeweils sofort ans Üben, Diskutieren, Präsentieren und Simulieren. Es sollten Fallbeispiele diskutiert und Lösungsansätze für unterschiedliche Fragestellungen erarbeitet werden. Der Schwerpunkt liegt im kreativen Erarbeiten von Lösungsansätzen zu kommunikativen Fragestellungen, die sich in der Praxis ergeben.Der Fokus der Lehrveranstaltung wird auf folgenden thematischen Punkten liegen:Grundsätze guter Kommunikationsarbeit: "Quidquid agis, prudenter agas et respice finem." Oder: Warum es immer eine gute Idee ist, zuerst zu denken und dann zu handeln.
Diskussion von Fallbeispielen und Identifizierung von Krisenherden. Was man kontrollieren kann vs. was unkontrollierbar ist.Media Relations: Entwickeln von guten Geschichten / gutem Content für unterschiedliche Medienformate (Print/Online/Radio/TV) - alles natürlich auch anwendbar für Social Media
Rollenspiel/Simulation: Umgang mit Medienanfragen, Interview-Vorbereitung, Diskussion von Fallbeispielen, Simulation von PressekonferenzenChange Communications: Übungen zu Fallbeispielen, Stakeholder-Analyse, Masterstory, Kommunikationsplan (Fokus: interne Kommunikation)
Simulation/Rollenspiel: Beratung von CEOs / Vorbereitung von internen Auftritten / Townhall MeetingsKrisenkommunikation: Früherkennung von Krisen, Szenarioanalyse, Umgang mit Krisen, Krisenplan
Krisensimulation bzw. Diskussion von FallbeispielenAllgemein: Kommunikationskonzept -> Arena Analyse / Stakeholder / Issues / Zielsetzung / Masterstory / Kernbotschaften / Operative Umsetzung / ...Behind the Scenes: Organisation von Kommunikation: Aufbau und (Weiter-)Entwicklung von Kommunikationsabteilungen von internationalen UnternehmenAusblick (Teil der letzten Einheit): Berufsfelder in der Kommunikationsbranche (wie mache ich meine ersten Schritte, wenn ich in einem Kommunikationsberuf tätig sein möchte?), welche Rollenbilder gibt es? Welche Spezialisierungsformen? Welche angrenzenden Disziplinen?In Abstimmung mit den Wünschen der Studentinnen und Studenten können weitere thematische Schwerpunkte flexibel gestaltet werden.
Diskussion von Fallbeispielen und Identifizierung von Krisenherden. Was man kontrollieren kann vs. was unkontrollierbar ist.Media Relations: Entwickeln von guten Geschichten / gutem Content für unterschiedliche Medienformate (Print/Online/Radio/TV) - alles natürlich auch anwendbar für Social Media
Rollenspiel/Simulation: Umgang mit Medienanfragen, Interview-Vorbereitung, Diskussion von Fallbeispielen, Simulation von PressekonferenzenChange Communications: Übungen zu Fallbeispielen, Stakeholder-Analyse, Masterstory, Kommunikationsplan (Fokus: interne Kommunikation)
Simulation/Rollenspiel: Beratung von CEOs / Vorbereitung von internen Auftritten / Townhall MeetingsKrisenkommunikation: Früherkennung von Krisen, Szenarioanalyse, Umgang mit Krisen, Krisenplan
Krisensimulation bzw. Diskussion von FallbeispielenAllgemein: Kommunikationskonzept -> Arena Analyse / Stakeholder / Issues / Zielsetzung / Masterstory / Kernbotschaften / Operative Umsetzung / ...Behind the Scenes: Organisation von Kommunikation: Aufbau und (Weiter-)Entwicklung von Kommunikationsabteilungen von internationalen UnternehmenAusblick (Teil der letzten Einheit): Berufsfelder in der Kommunikationsbranche (wie mache ich meine ersten Schritte, wenn ich in einem Kommunikationsberuf tätig sein möchte?), welche Rollenbilder gibt es? Welche Spezialisierungsformen? Welche angrenzenden Disziplinen?In Abstimmung mit den Wünschen der Studentinnen und Studenten können weitere thematische Schwerpunkte flexibel gestaltet werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit an allen vier Terminen ist Voraussetzung
Aktive, konstruktive Mitarbeit fließt positiv in Beurteilung ein
Schriftliche Übungsarbeiten
Gruppenarbeit und "Live-Performance"
Aktive, konstruktive Mitarbeit fließt positiv in Beurteilung ein
Schriftliche Übungsarbeiten
Gruppenarbeit und "Live-Performance"
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung: Teilnahme an allen vier Terminen
Gruppenarbeit
Präsentation/Simulation
Aktive Teilnahme und konstruktive Mitarbeit wird positiv bewertet
Beurteilungsmaßstab100 - 85 Punkte = Sehr gut
84 - 75 Punkte = Gut
74 - 65 Punkte = Befriedigend
64 - 51 Punkte = Genügend
< 51 Punkte = Nicht genügend
Gruppenarbeit
Präsentation/Simulation
Aktive Teilnahme und konstruktive Mitarbeit wird positiv bewertet
Beurteilungsmaßstab100 - 85 Punkte = Sehr gut
84 - 75 Punkte = Gut
74 - 65 Punkte = Befriedigend
64 - 51 Punkte = Genügend
< 51 Punkte = Nicht genügend
Prüfungsstoff
Da prüfungsimmanente Lehrveranstaltung -> keine Prüfung am Ende, sondern laufende Übungen, Gruppenarbeiten
Literatur
Gruppe 8
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 14.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 25.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 09.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 23.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 27.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Erlebnismarketing, Sponsoring und Co sind wichtige Faktoren im Wettkampf um Kunden. In der Übung erfahren Sie, wie sie diese Marketing Tools ideal nutzen um die Zielgruppe zu erreichen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es findet keine Prüfung statt, daher ist neben der reinen Anwesenheitspflicht die aktive Teilnahme an den Übungen bedeutend. Es wird drei Gruppenarbeiten geben. Eine Recherchearbeit, die Entwicklung einer Erlebnis Kampagne sowie als Abschlußarbeit ein Lehrvideo über die Inhalte aus der Übung erstellt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit (2x Fehlen ist gestattet), Ersatzleistungen sind nach Vereinbarung zu erbringen. Mitarbeit an zwei Gruppenarbeiten inkl. Präsentation und Erstellung eines Handouts. Mitarbeit an der Abschlussarbeit: Lehrvideo
Prüfungsstoff
Keine Prüfung, 1 bis 2 Präsentationen, Abschlußvideo
Literatur
Gruppe 9
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 17.03. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 31.03. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 28.04. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 12.05. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 26.05. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 09.06. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 23.06. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Nie gab es so billige und einfache Mittel, um eine PR Kampagne aufzustellen, doch noch nie war es in der PR so schwierig wie heute, sich in der allgemeinen Informationsflut Gehör zu verschaffen, sei es im Netz oder durch Offline Aktionen.
Am Ende dieser Lehrveranstaltung werden die Teilnehmer verstehen, aus welchen Elementen Kampagnen „gebaut“ werden, wie sie funktionieren und wie man sie besser machen kann. Der Schwerpunkt liegt auf non-Profit PR.
Die Lehrveranstaltung ist durchgehend interaktiv. Gearbeitet wird in Kleinstgruppen. Die Studierenden analysieren, wie es die Profis machen und wenden das Gelernte an einem Projekt ihrer Wahl praktisch an. Die Arbeit ist interkulturell, alle von den Studierenden beherrschten Sprachen werden von Nutzen sein.
Am Ende dieser Lehrveranstaltung werden die Teilnehmer verstehen, aus welchen Elementen Kampagnen „gebaut“ werden, wie sie funktionieren und wie man sie besser machen kann. Der Schwerpunkt liegt auf non-Profit PR.
Die Lehrveranstaltung ist durchgehend interaktiv. Gearbeitet wird in Kleinstgruppen. Die Studierenden analysieren, wie es die Profis machen und wenden das Gelernte an einem Projekt ihrer Wahl praktisch an. Die Arbeit ist interkulturell, alle von den Studierenden beherrschten Sprachen werden von Nutzen sein.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Gelernt wird hauptsächlich durch aktive Mitarbeit in den Lehrveranstaltungen. Es geht dabei nicht um Auswendiglernen, sondern um das Verstehen und Anwenden von PR Techniken.
Im Laufe des Semesters ist ein mündliches Kurzreferat sowie eine schriftliche Expertise (min. 3 Seiten) über ein PR Projekt eigener Wahl einzubringen.
Im Laufe des Semesters ist ein mündliches Kurzreferat sowie eine schriftliche Expertise (min. 3 Seiten) über ein PR Projekt eigener Wahl einzubringen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Durchgehende Teilnahme an den Übungen (einmal Fernbleiben wird toleriert) sowie engagierte Mitarbeit sind die Mindestanforderungen. Nur so entsteht Kreativität.
Prüfungsstoff sind die Elemente von Kampagnen, die im Laufe des Semesters systematisch durchgenommen werden sowie deren kritische Bewertung anhand bestehender Kampagnen. Alle Unterlagen und Mitschriften können jederzeit benutzt werden.
Das Punktesystem für die Beurteilung wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Prüfungsstoff sind die Elemente von Kampagnen, die im Laufe des Semesters systematisch durchgenommen werden sowie deren kritische Bewertung anhand bestehender Kampagnen. Alle Unterlagen und Mitschriften können jederzeit benutzt werden.
Das Punktesystem für die Beurteilung wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Prüfungsstoff
Die Studierenden haben die Wahl zwischen zwei Aufgaben: Sie können selbst ein PR-Konzept für ein kleines Non-Profit Projekt ihrer Wahl erstellen und bis zum Semesterende abgeben. Alternativ können sie in der letzten LV eine Arbeit schreiben, bei der die PR Arbeit einer existierenden NPO kritisch beurteilt wird.
Literatur
-
Gruppe 10
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 16.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 23.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 30.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 20.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 04.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 11.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 25.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 01.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 15.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 22.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 29.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Übung will einen Einblick in die polymorphe Praxis der Kulturkommunikation geben. Sie erhalten anhand von Präsentationen und Gesprächen mit hochrangigen Experten aus der heimischen Kulturwirtschaft einen Überblick zu den wesentlichen Themen wie: Kultur-PR, Kulturjournalismus, Kulturmarketing, Kommunikationskontrolle, Audience Development, Corporate Cultural Responsibility, Mediacitizenship, etc., der Ihnen ein Differenzieren von Maßnahmen und Berufsbildern innerhalb der Kulturkommunikation ermöglicht. Im Mittelpunkt steht dabei die Aneignung von Handlungswissen durch Mitarbeit, begleitetes Selbststudium, Diskurs, Reflexion und Vermittlung, ehe das derart angeeignete Knowhow bei einem „Pitch“ für ein Kulturprojekt eingebracht wird. Semester-Gäste: Mag. Marcello Demner, MAS (MD Demner, Merlicek & Bergmann), Klaus Dollnig MA, MBA (Generalsekretär, club klassik-Vienna Music Society), Manuel Fronhofer (Hg. The Gap und waves vienna), Tamara Gaider (Content Manager, k-digital), Vidjay Giridharan (Founder CHRP-Creative Human Rights Practice), Daniela Grill (MD Kulturformat), Martin Kathenbach (Mediaplanning, digit. Media Ö-Ticket), Mag. Anna Jagenbrein (Kommunikation RSO), Sebastian Kaufmann (Creative Director Demner, Merlicek & Bergmann), Dr. Antje Mayer-Salvi (Gründerin und Chefred. C/O Vienna), Mag. Alexandra Mühlbacher (Sponsoring Vienna Insurance Group und Wiener Städtische Versicherungs Verein), Talia Radford (Founder CHRP-Creative Human Rights Practice), Gudrun Reisacher (Marketingleitung ORF Radiokulturhaus), Mario Rossori (Rossori Promotion & Music), Mag. Roberta Scheifinger (Hrsg. ticketmagazin), Stefan Soder (Autor), Christina Urginova (Sales Account, k-digital) mtc
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1 Referat oder Moderation/Semester
Übungen, die sich an aktuellen Kultur-Themen orientieren.
Anmerkung: Sie müssen dann doch einiges abarbeiten, aber angeblich macht es Spaß.
Verfassen von Texten, Präsentationen und Konzepten.
Übungen, die sich an aktuellen Kultur-Themen orientieren.
Anmerkung: Sie müssen dann doch einiges abarbeiten, aber angeblich macht es Spaß.
Verfassen von Texten, Präsentationen und Konzepten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Gefordert sind Anwesenheit, Mitarbeit und Mitdenken.
Beurteilt wird die Qualität, Schlüssigkeit und Kreativität der Lösungen einzelner Aufgaben.
Sie sammeln Punkte. Das Ergebnis führt zu einer Gesamtnote.
Beurteilt wird die Qualität, Schlüssigkeit und Kreativität der Lösungen einzelner Aufgaben.
Sie sammeln Punkte. Das Ergebnis führt zu einer Gesamtnote.
Prüfungsstoff
Verfassen von Texten, Präsentationen und Konzepten zu den jeweiligen Themen des Bereichs Kulturkommunikation.
Als Abschlussarbeit wird ein Kommunikationskonzept verlangt, das im Team erarbeitet wird.
Als Abschlussarbeit wird ein Kommunikationskonzept verlangt, das im Team erarbeitet wird.
Literatur
Sigrid Beckmeier-Feuerhahn/Nadine Ober-Heilig: Kulturmarketing: Theorien, Strategien und Gestaltungsinstrumente, Schäffer Poeschei, 2014
Ana Berlin: Kiss the Messanger, Das ABC der Public Relations, Pool Publishing, Wien 2021
Simon A. Frank, Kulturmanagement und Social Media: Neue interdisziplinäre Perspektiven auf eine User-generated Culture im Kulturbetrieb, transcript 2015
Anastasia Elaeva: Brands & the Arts: Making Creative Partnerships Work. Trends, best practices, and insghts into successful collaborations, Grayling, Moskau 2017
Bernhard Förg/Christian Spath: Audience Development. Vergiss Zielgruppen, höre auf Dein Publikum, echo verlag, Wien 2018
Julia Frohne/Brigitte Norwidat-Altmann/Oliver Scheytt: Kultursponsoring. Leitfaden für kreative Allianzen, Springer VS, Wiesbaden 2015
Patrick Glogner-Pilz/Patrick S. Föhl (Hrsg): Das Kulturpublikum. Fragestellungen und Befunde der empirischen Forschung, 2. Aufl., VS Verlag, Wiesbaden 2011
Niels H. Gröppel: Marketing im Kulturbetrieb, Springer, Wiesbaden 2017
Holger Hettinger/Leif Kramp: Kultur, Basiswissen für die Medienpraxis, Journalismus Bibliothek 7, Halem Verlag , Köln 2013
Johannes Kamps, Theorien des Plakats, in: Burkhardt/Steger/Wiegand: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, S. 149ff, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001
KEA & PPMI 2019: Research for CULT Committee – Culture and creative sectors in the European Union – Key future developments, challenges and opportunities, European Parliament, Policy Department for Structural an Cohesion Policies Directorate-General for Internal Policies, Brüssel 2019Armin Klein: Kultur-Marketing. Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe, dtv, 3. Auflage, München 2011
Armin Klein, Yvonne Pröbstle, Thomas Schmidt-Ott: Kulturtourismus für alle? Neue Strategien für einen Wachstumsmarkt, transcript Verlag, Bielefeld 2017
Manuela Kohl: Corporate Cultural Responsibility – das kulturelle Engagement österreichischer Unternehmen, SWS-Rundschau, 47(3), S. 343-362, Wien 2007
Wolfgang Lamprecht: Weißbuch Kulturjournalismus, Löcker Verlag, Wien 2012
Wolfgang Lamprecht: Corporate Cultural Responsibility. Moratorium für Kultursponsoring, Springer VS, Wiesbaden 2014
Stephan Lüddemann: Kulturjournalismus. Medien, Themen, Praktiken, Springer VS, Wiesbaden 2015
Birgit Mandel: PR für Kunst und Kultur. Handbuch für Theorie und Praxis, transcript Verlag, 4. Auflage, Bielefeld 2012
Holger Noltze, World Wide Wunderkammer. Ästhetische Erfahrung in der digitalen Revolution, Edition Körber, Hamburg 2020
Lorenz Pöllmann: Kulturmarketing. Grundlagen – Konzepte – Instrumente, Springer/Gabler, Wiesbaden 2018
Lorenz Pöllmann/Clara Hermann: Der digitale Kulturbetrieb: Strategien, Handlungsfelder und best practices des digitalen Kulturmanagements, Springer 2019
Vera Steinkellner: CSR und Kultur. Corporate Cultural Responsibility als Erfolgsfaktor in Ihrem Unternehmen, SpringerGabler, Berlin/Heidelberg 2015
Silvia Strasser: Kunst form Werbung: über den Einsatz kunsthistorischer Gestaltungsprinzipien von gestern in der Plakatwerbung von heute, Dipl.-Arb. Universität Wien 2005
Peter Tschmuck, Einführung in die Kulturbetriebslehre, Springer VS, Wiesbaden 2020
Ana Berlin: Kiss the Messanger, Das ABC der Public Relations, Pool Publishing, Wien 2021
Simon A. Frank, Kulturmanagement und Social Media: Neue interdisziplinäre Perspektiven auf eine User-generated Culture im Kulturbetrieb, transcript 2015
Anastasia Elaeva: Brands & the Arts: Making Creative Partnerships Work. Trends, best practices, and insghts into successful collaborations, Grayling, Moskau 2017
Bernhard Förg/Christian Spath: Audience Development. Vergiss Zielgruppen, höre auf Dein Publikum, echo verlag, Wien 2018
Julia Frohne/Brigitte Norwidat-Altmann/Oliver Scheytt: Kultursponsoring. Leitfaden für kreative Allianzen, Springer VS, Wiesbaden 2015
Patrick Glogner-Pilz/Patrick S. Föhl (Hrsg): Das Kulturpublikum. Fragestellungen und Befunde der empirischen Forschung, 2. Aufl., VS Verlag, Wiesbaden 2011
Niels H. Gröppel: Marketing im Kulturbetrieb, Springer, Wiesbaden 2017
Holger Hettinger/Leif Kramp: Kultur, Basiswissen für die Medienpraxis, Journalismus Bibliothek 7, Halem Verlag , Köln 2013
Johannes Kamps, Theorien des Plakats, in: Burkhardt/Steger/Wiegand: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, S. 149ff, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001
KEA & PPMI 2019: Research for CULT Committee – Culture and creative sectors in the European Union – Key future developments, challenges and opportunities, European Parliament, Policy Department for Structural an Cohesion Policies Directorate-General for Internal Policies, Brüssel 2019Armin Klein: Kultur-Marketing. Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe, dtv, 3. Auflage, München 2011
Armin Klein, Yvonne Pröbstle, Thomas Schmidt-Ott: Kulturtourismus für alle? Neue Strategien für einen Wachstumsmarkt, transcript Verlag, Bielefeld 2017
Manuela Kohl: Corporate Cultural Responsibility – das kulturelle Engagement österreichischer Unternehmen, SWS-Rundschau, 47(3), S. 343-362, Wien 2007
Wolfgang Lamprecht: Weißbuch Kulturjournalismus, Löcker Verlag, Wien 2012
Wolfgang Lamprecht: Corporate Cultural Responsibility. Moratorium für Kultursponsoring, Springer VS, Wiesbaden 2014
Stephan Lüddemann: Kulturjournalismus. Medien, Themen, Praktiken, Springer VS, Wiesbaden 2015
Birgit Mandel: PR für Kunst und Kultur. Handbuch für Theorie und Praxis, transcript Verlag, 4. Auflage, Bielefeld 2012
Holger Noltze, World Wide Wunderkammer. Ästhetische Erfahrung in der digitalen Revolution, Edition Körber, Hamburg 2020
Lorenz Pöllmann: Kulturmarketing. Grundlagen – Konzepte – Instrumente, Springer/Gabler, Wiesbaden 2018
Lorenz Pöllmann/Clara Hermann: Der digitale Kulturbetrieb: Strategien, Handlungsfelder und best practices des digitalen Kulturmanagements, Springer 2019
Vera Steinkellner: CSR und Kultur. Corporate Cultural Responsibility als Erfolgsfaktor in Ihrem Unternehmen, SpringerGabler, Berlin/Heidelberg 2015
Silvia Strasser: Kunst form Werbung: über den Einsatz kunsthistorischer Gestaltungsprinzipien von gestern in der Plakatwerbung von heute, Dipl.-Arb. Universität Wien 2005
Peter Tschmuck, Einführung in die Kulturbetriebslehre, Springer VS, Wiesbaden 2020
Gruppe 11
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 09.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 30.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 11.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 01.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 22.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In dieser Lehrveranstaltung lernen Sie ganz praxisnah die grundlegenden Methoden und Werkzeuge des Kultursponsorings kennen. In der LV wird der Ablauf eines Kulturprojekts von der Idee bis zur Durchführung sehr realitätsnah vermittelt – der Schwerpunkt liegt auf dem Thema Sponsoring.
Sie erstellen in Kleingruppen reale Sponsormappen für eine Veranstaltung oder ein Festival und wenden so das theoretische Wissen gleich praktisch an. In der LV wird ihnen ganz konkretes Wissen zum Verfassen von Projektbeschreibung, Finanzplan sowie zum Kultursektor allgemein (Kulturförderung und -finanzierung, Berufsbilder und Arbeitsmarkt) vermittelt. ExpertInnen aus dem Bereich Kultursponsoring schalten berichten aus der Praxis und beantworten Ihre Fragen. So bekommen Sie unterschiedliche Einblicke in die aktuellen Herausforderungen im Kulturbetrieb.
In dieser Lehrveranstaltung lernen Sie ganz praxisnah die grundlegenden Methoden und Werkzeuge des Kultursponsorings kennen. In der LV wird der Ablauf eines Kulturprojekts von der Idee bis zur Durchführung sehr realitätsnah vermittelt – der Schwerpunkt liegt auf dem Thema Sponsoring.
Sie erstellen in Kleingruppen reale Sponsormappen für eine Veranstaltung oder ein Festival und wenden so das theoretische Wissen gleich praktisch an. In der LV wird ihnen ganz konkretes Wissen zum Verfassen von Projektbeschreibung, Finanzplan sowie zum Kultursektor allgemein (Kulturförderung und -finanzierung, Berufsbilder und Arbeitsmarkt) vermittelt. ExpertInnen aus dem Bereich Kultursponsoring schalten berichten aus der Praxis und beantworten Ihre Fragen. So bekommen Sie unterschiedliche Einblicke in die aktuellen Herausforderungen im Kulturbetrieb.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Art der Leistungskontrolle
Anwesenheit und aktive Mitarbeit. Gruppenarbeit: Sie erstellen als Semesterarbeit eine schriftliche Sponsormappe für ein Kulturprojekt bzw. eine Kulturveranstaltung inkl. Finanzplan. In der letzten Einheit präsentieren Sie Ihre Projektidee und diskutieren diese mit mir und Ihren StudienkollegInnen.
Anwesenheit und aktive Mitarbeit. Gruppenarbeit: Sie erstellen als Semesterarbeit eine schriftliche Sponsormappe für ein Kulturprojekt bzw. eine Kulturveranstaltung inkl. Finanzplan. In der letzten Einheit präsentieren Sie Ihre Projektidee und diskutieren diese mit mir und Ihren StudienkollegInnen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ihre Projektidee wird dahingehend beurteilt, ob Sie die Sposnorangebot realistisch geplant und kalkuliert haben und das Projekt in der Realität umsetzbar wäre. Sie erhalten in der LV laufend Hinweise, worauf Sie beim Erstellen der Sponsormappe achten müssen.).
Ihre Projektidee wird dahingehend beurteilt, ob Sie die Sposnorangebot realistisch geplant und kalkuliert haben und das Projekt in der Realität umsetzbar wäre. Sie erhalten in der LV laufend Hinweise, worauf Sie beim Erstellen der Sponsormappe achten müssen.).
Prüfungsstoff
Prüfungsstoff
Der Prüfungsstoff entspricht den Inhalten der LV u. bildet sich in Ihrer fertigen Sponsormappe ab: Kulturprojektorganisation von der Idee bis zur Durchführung, Finanzplan und Förderantrag, Kulturfinanzierung und Kultursponsoring, Förderstrukturen im österreichischen Kunst- und Kulturbereich.
Der Prüfungsstoff entspricht den Inhalten der LV u. bildet sich in Ihrer fertigen Sponsormappe ab: Kulturprojektorganisation von der Idee bis zur Durchführung, Finanzplan und Förderantrag, Kulturfinanzierung und Kultursponsoring, Förderstrukturen im österreichischen Kunst- und Kulturbereich.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 06.06.2023 06:27