Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220066 VO KSOZ - Kommunikationssoziologie (2017W)
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Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 31.01.2018 20:15 - 21:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Mittwoch 07.03.2018 18:30 - 20:00 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Freitag 27.04.2018 18:30 - 20:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Montag 25.06.2018 15:00 - 16:30 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 11.10. 20:15 - 21:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 18.10. 20:15 - 21:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 25.10. 20:15 - 21:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 08.11. 20:15 - 21:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 15.11. 20:15 - 21:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 22.11. 20:15 - 21:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 29.11. 20:15 - 21:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 06.12. 20:15 - 21:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 13.12. 20:15 - 21:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 17.01. 20:15 - 21:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 24.01. 20:15 - 21:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Erste Schriftliche Prüfung findet am Ende des Semesters (Multiple-Choice-Test) statt.
- Es gibt insgesamt 4 Antrittsmöglichkeiten für die Prüfung.
- Es gibt insgesamt 4 Antrittsmöglichkeiten für die Prüfung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Prüfungsrelevant sind:
- Das gesprochene Wort des Vortragenden in der Vorlesung, daher wird die Anwesenheit empfohlen
- Folien inkl. Referenzliteratur & ergänzende Unterlagen (werden auf Moodle bereitgestellt)
- Prüfungsliteratur für das Eigenstudium (Liste und Auszüge werden auf Moodle bereitgestellt)
- Das gesprochene Wort des Vortragenden in der Vorlesung, daher wird die Anwesenheit empfohlen
- Folien inkl. Referenzliteratur & ergänzende Unterlagen (werden auf Moodle bereitgestellt)
- Prüfungsliteratur für das Eigenstudium (Liste und Auszüge werden auf Moodle bereitgestellt)
Literatur
1. Goffman, Erving (2002): Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag, 10. Aufl. (1. Aufl. 1983). – Zürich: Piper. (Zuerst amerik. 1959 „The presentation of self in everyday life“. – New York: Doubleday & Company)
2. Grimm, Jürgen (2008): Medienwirkungsforschung. In: Uwe Sander, Kai-Uwe Hugger, Friederike Gross (Hg.), Handbuch Medienpädagogik. – Wiesbaden: VS Verlag, S.314-327.
3. Habermas, Jürgen (1985): Theorie des kommunikativen Handelns, Bd. 1: Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung; Bd. 2: Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft, 3. Aufl. (zuerst 1981). – Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
4. Jäckel, Michael (2005) (Hg.): Mediensoziologie. Grundfragen und Forschungsfelder. - Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
5. Mead, George Herbert (1973): Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus. Eingeleitet und hg. von Charles W. Morris (zuerst amerik. »Mind, self and society. From the standpoint of a social behaviorist«. – Chicago: Chicago University Press). – Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
6. Parsons, Talcott. (1975): Gesellschaften. – Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
7. Schütz, Alfred, Thomas Luckmann (1979, 1984): Strukturen der Lebenswelt Band 1.- Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1979; Band 2.- Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1984
8. Simmel, Georg (1999): Soziologie. Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung, hg. von Otthein Rammstedt (Gesamtausgabe Bd.11, 3. Aufl. (zuerst 1908). – Berlin: Duncker und Humblot.
9. Willke, Helmut (2000): Systemtheorie I: Grundlagen, 6., überarbeitete Aufl. – Stuttgart: Lucius&Lucius. Reihe UTB 1161.Weitere Literatur und ergänzendes LV-Material werden laufend zu den jeweiligen Vorlesungseinheiten bekannt gegeben.
2. Grimm, Jürgen (2008): Medienwirkungsforschung. In: Uwe Sander, Kai-Uwe Hugger, Friederike Gross (Hg.), Handbuch Medienpädagogik. – Wiesbaden: VS Verlag, S.314-327.
3. Habermas, Jürgen (1985): Theorie des kommunikativen Handelns, Bd. 1: Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung; Bd. 2: Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft, 3. Aufl. (zuerst 1981). – Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
4. Jäckel, Michael (2005) (Hg.): Mediensoziologie. Grundfragen und Forschungsfelder. - Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
5. Mead, George Herbert (1973): Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus. Eingeleitet und hg. von Charles W. Morris (zuerst amerik. »Mind, self and society. From the standpoint of a social behaviorist«. – Chicago: Chicago University Press). – Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
6. Parsons, Talcott. (1975): Gesellschaften. – Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
7. Schütz, Alfred, Thomas Luckmann (1979, 1984): Strukturen der Lebenswelt Band 1.- Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1979; Band 2.- Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1984
8. Simmel, Georg (1999): Soziologie. Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung, hg. von Otthein Rammstedt (Gesamtausgabe Bd.11, 3. Aufl. (zuerst 1908). – Berlin: Duncker und Humblot.
9. Willke, Helmut (2000): Systemtheorie I: Grundlagen, 6., überarbeitete Aufl. – Stuttgart: Lucius&Lucius. Reihe UTB 1161.Weitere Literatur und ergänzendes LV-Material werden laufend zu den jeweiligen Vorlesungseinheiten bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
In der Vorlesung werden fundamentale Ansätze der Gesellschaftstheorie und Sozialforschung (Systemtheorie, Kritische Theorie, Lebenswelt-Theorie, Interaktionssoziologie) anhand von „Klassikern“ der soziologischen Forschung behandelt und auf Probleme der Individual-, Gruppen- und Massenkommunikation angewendet. Besonderes Augenmerk gilt der integrativen Funktion der Medien und der kommunikativen Begleitung gesellschaftlicher Konflikte. Theoretische und methodische Problemstellungen werden an aktuellen Beispielen der kommunikationssoziologischen Forschung veranschaulicht.
Ziele:
Den Studierenden soll das Basiswissen über den kommunikationssoziologischen Begriffskanon (der Gesellschaftsbegriff, der Massenkommunikationsbegriff, der Handlungsbegriff, die Struktur- und Systembegriffe, etc..) sowie inter- und transdisziplinäre Berührungspunkte vermittelt werden. Darüber hinaus werden Fragen der Wechselwirkung zwischen Massenmedien, sozialen Netzwerken und Gesellschaft (Deliberation, Sozialisation, Konfliktmanagement, Wertevermittlung) erörtert und näher diskutiert.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Studienassistenz: Wolfgang Paul (wolfgang.paul@univie.ac.at)