220066 UE GESKO B: UE JOUR Journalismus (2022W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 19.09.2022 09:00 bis Mi 21.09.2022 18:00
- Abmeldung bis Mo 31.10.2022 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 19.12. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.12. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 21.01. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 22.01. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Präsenz.
Ein Stück Magazinjournalismus von A wie Anfangsidee bis Z wie Zusammenfassung.
Kleine Schreibübungen.
Ein Stück Magazinjournalismus von A wie Anfangsidee bis Z wie Zusammenfassung.
Kleine Schreibübungen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Präsenz.
Originalität und Qualität der Textstücke.
Originalität und Qualität der Textstücke.
Gruppe 2
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Ausschließlich Präsenzlehre.
- Samstag 15.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 16.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 22.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 23.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Vor-Ort-Lehre: Qualitätsjournalismus mit Schwerpunkt auf Investigative Recherche; wobei die Methode Interview im Zentrum des Interesses steht. Ebenso wird die Analyse von brisantem Aktenmaterial geübt, auch werden aktuelle journalistische Themen diskutiert. Zudem wird die Magazingeschichte als Möglichkeit des Qualitätsjournalismus thematisiert und die Abschlussübung darstellen. Filmische Beiträge werden konstante Begleiter der LV sein; von Ihnen ausgehend werden wesentliche Fragen gefiltert und Diskussionen und Übungsaufgaben abgeleitet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit in den Lehrveranstaltungen; Mitarbeit und Engagement. Kleinere Übungsaufgaben währen der LV in Gruppen. Analysieren von Dokumenten und vorbereiten von Interviews. Abschlussübung: Magazingeschichte, die jede/jeder alleine und selbstständig fabriziert.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit und Absolvierung der Übungsaufgaben.
Literatur
Literaturtipps und andere Unterlagen gibt es während der LV.
Gruppe 3
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 18.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 25.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 08.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 15.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 22.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 29.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 06.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 13.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 10.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 17.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 24.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 31.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Radio machen oder Podcasts produzieren – die Hörgewohnheiten ändern sich, die Möglichkeiten für Produzierende sind vielfältiger geworden
Wie gestaltet man welche Art von Radiosendung, was braucht ein Podcast? – Die LV bietet sowohl Informationen und Übungen zum Radiomachen als auch Überlegungen zur Gestaltung von Podcasts. Von der Ideenfindung über Aufnahme, Interviewführung, bis zum Text Schreiben, Schneiden und Mischen. Was ist beim Sprechen in akustischen Medien zu beachten, was zeichnet Radiotexte aus und was muss besonders bei Live-Sendungen beachtet werden.
In der mehr als hundertjährigen Geschichte des Radios zeigt sich, dass das Medium grundsätzlich unterschiedlich eingesetzt wurde und wird: als Bildungsmedium, Informationsmedium, Manipulator, zur Unterhaltung und als Träger für Werbebotschaften. Immer wieder sollte es seit den Anfangszeiten zur Emanzipation der HörerInnen beitragen und genauso war es immer wieder Träger abscheulichster Propaganda. Aber ständig haben sich die Möglichkeiten des Radios erweitert - vom selbstgebauten Detektor in der Anfangszeit über stationäre Röhrengeräte, über das Autoradio zum transportablen Transistorradio und nun zum digitalen Medium im Internet mit den Möglichkeiten zeitversetzter Nutzung und der Podcast-Gestaltung.
Eine Lehrveranstaltung zu den wichtigsten Themen von Radiotheorie und Praxis mit praktischen Übungen, deren Basis Kommunikation mit den Studierenden ist und praktische Arbeit. Ob dies via Netz geschieht oder en face in einer Lehrveranstaltung wird sich zeigen.
Zu erwarten ist eine klassische LV im Institut. Ausweichmöglichkeiten via Netz sind möglich – frühere Ergebnisse als die Kommunikation und Veröffentlichung der Arbeitsergebnisse über meinen „LVcast“ auf der Homepage www.rainerrosenberg.at erfolgte sind noch heute nachzuhören.
Wie gestaltet man welche Art von Radiosendung, was braucht ein Podcast? – Die LV bietet sowohl Informationen und Übungen zum Radiomachen als auch Überlegungen zur Gestaltung von Podcasts. Von der Ideenfindung über Aufnahme, Interviewführung, bis zum Text Schreiben, Schneiden und Mischen. Was ist beim Sprechen in akustischen Medien zu beachten, was zeichnet Radiotexte aus und was muss besonders bei Live-Sendungen beachtet werden.
In der mehr als hundertjährigen Geschichte des Radios zeigt sich, dass das Medium grundsätzlich unterschiedlich eingesetzt wurde und wird: als Bildungsmedium, Informationsmedium, Manipulator, zur Unterhaltung und als Träger für Werbebotschaften. Immer wieder sollte es seit den Anfangszeiten zur Emanzipation der HörerInnen beitragen und genauso war es immer wieder Träger abscheulichster Propaganda. Aber ständig haben sich die Möglichkeiten des Radios erweitert - vom selbstgebauten Detektor in der Anfangszeit über stationäre Röhrengeräte, über das Autoradio zum transportablen Transistorradio und nun zum digitalen Medium im Internet mit den Möglichkeiten zeitversetzter Nutzung und der Podcast-Gestaltung.
Eine Lehrveranstaltung zu den wichtigsten Themen von Radiotheorie und Praxis mit praktischen Übungen, deren Basis Kommunikation mit den Studierenden ist und praktische Arbeit. Ob dies via Netz geschieht oder en face in einer Lehrveranstaltung wird sich zeigen.
Zu erwarten ist eine klassische LV im Institut. Ausweichmöglichkeiten via Netz sind möglich – frühere Ergebnisse als die Kommunikation und Veröffentlichung der Arbeitsergebnisse über meinen „LVcast“ auf der Homepage www.rainerrosenberg.at erfolgte sind noch heute nachzuhören.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Praktische Übungen, Beteiligung an Kommunikation, Gestaltung eigener Beiträge.
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe des Abschlussbeitrags, mündliche Präsentation von
Zwischenarbeiten/Zwischenschritten, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe des Abschlussbeitrags, mündliche Präsentation von
Zwischenarbeiten/Zwischenschritten, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Beiträge, die für Campus Radio sendbar sind - das heißt: Mindestanforderung: grundsätzlich max. 3 Fehleinheiten, fristgerechte Abgabe von mind. 66% der Übungsaufgaben, Abgabe des Abschlussprojekts
Literatur
Wichtigstes Buch:
Kleinsteuber, Hans J. (Hrsg.): Radio. Eine Einführung, VS Verlag, Wiesbaden 2011Und dies ist eine alphabetische Ordnung von Autorinnen – eine Auswahl für Interessierte, keine Pflichtlektüre.Arnheim, Rudolf: Rundfunk als Hörkunst und weitere Aufsätze zum Hörfunk, 1. Auflage, Frankfurt/Main 2001Benjamin, Walter: Der Autor als Produzent. In: Raddatz, Fritz J. (Hrsg.), Marxismus und Literatur. Eine Dokumentation in drei Bänden. Bd. 2., Reinbek bei Hamburg 1969, S. 263 - 277Brecht, Bertolt: Radiotheorie 1927 – 1932, in, Haas, Hannes; Langenbucher, Wolfgang (Hrsg.), Medien- und Kommunikationspolitik. Ein Textbuch zur Einführung, Wien 2002, S. 1-9Bredow, Hans: Im Bann der Ätherwellen, 2. Bde. Stuttgart 1954Dahl, Peter: Sozialgeschichte des Rundfunks für Sender und Empfänger, Reinbek 1983Dussel, Konrad: Deutsche Rundfunkgeschichte. 3., überarbeitete Auflage, UVK, Konstanz 2010Godler, Haimo; Jochum, Manfred; Schlögl, Reinhard; Treiber, Alfred (Hrsg.): Vom Dampfradio zur Klangtapete – Beiträge zu 80 Jahren Hörfunk in Österreich, Wien 2005Hagen, Wolfgang: Das Radio. Theorie und Geschichte des Hörfunks in Deutschland und der USA München Fink, München 2005Huemer, Peter: Warum das Fernsehen dümmer ist als das Radio. Reden über das Reden in den Medien.
Herausgegeben von Wolfgang R. Langenbucher. Theodor-Herzl-Vorlesung. Wien 2003.Koch, Hans Jürgen; Glaser, Hermann: Ganz Ohr, Eine Kulturgeschichte des Radios in Deutschland, Köln, Weimar 2005Krug, Hans-Jürgen: Grundwissen Radio. München 2019Patka, Kiron: Radio-Topologie. Zur Raumästhetik des Hörfunks. Bielefeld 2018Sprecher, Margrit: Das andere Radio DRS 2, Zürich 2008
Kleinsteuber, Hans J. (Hrsg.): Radio. Eine Einführung, VS Verlag, Wiesbaden 2011Und dies ist eine alphabetische Ordnung von Autorinnen – eine Auswahl für Interessierte, keine Pflichtlektüre.Arnheim, Rudolf: Rundfunk als Hörkunst und weitere Aufsätze zum Hörfunk, 1. Auflage, Frankfurt/Main 2001Benjamin, Walter: Der Autor als Produzent. In: Raddatz, Fritz J. (Hrsg.), Marxismus und Literatur. Eine Dokumentation in drei Bänden. Bd. 2., Reinbek bei Hamburg 1969, S. 263 - 277Brecht, Bertolt: Radiotheorie 1927 – 1932, in, Haas, Hannes; Langenbucher, Wolfgang (Hrsg.), Medien- und Kommunikationspolitik. Ein Textbuch zur Einführung, Wien 2002, S. 1-9Bredow, Hans: Im Bann der Ätherwellen, 2. Bde. Stuttgart 1954Dahl, Peter: Sozialgeschichte des Rundfunks für Sender und Empfänger, Reinbek 1983Dussel, Konrad: Deutsche Rundfunkgeschichte. 3., überarbeitete Auflage, UVK, Konstanz 2010Godler, Haimo; Jochum, Manfred; Schlögl, Reinhard; Treiber, Alfred (Hrsg.): Vom Dampfradio zur Klangtapete – Beiträge zu 80 Jahren Hörfunk in Österreich, Wien 2005Hagen, Wolfgang: Das Radio. Theorie und Geschichte des Hörfunks in Deutschland und der USA München Fink, München 2005Huemer, Peter: Warum das Fernsehen dümmer ist als das Radio. Reden über das Reden in den Medien.
Herausgegeben von Wolfgang R. Langenbucher. Theodor-Herzl-Vorlesung. Wien 2003.Koch, Hans Jürgen; Glaser, Hermann: Ganz Ohr, Eine Kulturgeschichte des Radios in Deutschland, Köln, Weimar 2005Krug, Hans-Jürgen: Grundwissen Radio. München 2019Patka, Kiron: Radio-Topologie. Zur Raumästhetik des Hörfunks. Bielefeld 2018Sprecher, Margrit: Das andere Radio DRS 2, Zürich 2008
Gruppe 4
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Für diese Übung benötigen Sie einen Nachweis der berufstypischen technischen Fertigkeiten oder die Absolvierung von tAT-TV.
Die LV ist modular aufgebaut - daher bitte nur anmelden, wenn Sie an allen drei Terminen teilnehmen können. Geplant ist, die LV als Vor-Ort-Lehre an der Uni durchzuführen. Sollte dies durch die dann herrschende Corona-Situation nicht möglich sein, wird die LV auf Hybrid Lehre oder - im Extremfall - gänzlich auf Digitale Lehre umgestellt.- Samstag 08.10. 10:00 - 18:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Samstag 26.11. 10:00 - 18:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Samstag 21.01. 10:00 - 18:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In der Lehrveranstaltung wird die Basis für die selbständige Gestaltung eines TV-Beitrags gelegt. Es werden die Grundlagen von Fernseh-Beiträgen für aktuelle Nachrichtenformate vermittelt. Die Gesetzmäßigkeiten des Mediums TV umrissen und die aktuellen technischen Standards erläutert.
Wir begleiten in der Lehrveranstaltung einen TV-Beitrag auf seinem Weg - von der Idee bis zur Sendung.
Praktische Beispiele erläutern den Umgang mit der Kamera, die verschiedenen Einstellungen werden auf ihre Wirkung untersucht. Die theoretischen Grundlagen des TV-Schnitts werden erläutert.
Ein weiterer Schwerpunkt ist das Interview mit der Kamera. Wie bekomme ich den richtigen O-Ton und was muss ich beim TV-Interview - im Gegensatz zu Print - beachten?
Erläutert werden die theoretischen Grundlagen der Beitragsgestaltung - illustriert mit Beispielen aus der Praxis. Am Ende der Lehrveranstaltung steht ein eigenständig gefertigter Fernseh-Beitrag - selbst getextet, gedreht und geschnitten.
Im dritten Teil kommt ZiB2-Moderator Armin Wolf in die LV und steht den Studierenden für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Wir begleiten in der Lehrveranstaltung einen TV-Beitrag auf seinem Weg - von der Idee bis zur Sendung.
Praktische Beispiele erläutern den Umgang mit der Kamera, die verschiedenen Einstellungen werden auf ihre Wirkung untersucht. Die theoretischen Grundlagen des TV-Schnitts werden erläutert.
Ein weiterer Schwerpunkt ist das Interview mit der Kamera. Wie bekomme ich den richtigen O-Ton und was muss ich beim TV-Interview - im Gegensatz zu Print - beachten?
Erläutert werden die theoretischen Grundlagen der Beitragsgestaltung - illustriert mit Beispielen aus der Praxis. Am Ende der Lehrveranstaltung steht ein eigenständig gefertigter Fernseh-Beitrag - selbst getextet, gedreht und geschnitten.
Im dritten Teil kommt ZiB2-Moderator Armin Wolf in die LV und steht den Studierenden für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Beurteilt wird die Mitarbeit während der LV, die Teilnahme an der Diskussion, die Fähigkeit sich kritisch mit dem Medium TV auseinanderzusetzen und die Qualität der Argumentation im kritischen Diskurs. Ein wesentlicher Teil der Benotung ergibt sich aus dem selbständig getexteten TV-Beitrag, der während des Semesters von den Studierenden erstellt wird und von allen Studierenden mündlich präsentiert wird. In einer Gruppenarbeit wird aus dem jeweils besten Text-Vorschlag ein Beitrag gestaltet.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für das Erreichen einer positiven Note ist die Anwesenheit bei allen drei Terminen der Lehrveranstaltung zwingend notwendig, weil der Lehrstoff modular aufgebaut ist. Bewertet werden - neben der Mitarbeit und den Diskussionsrunden - der Inhalt und die Form des mündlichen Vortrages eines selbständig gestalteten TV-Textes. Und der daraus entstandene TV-Beitrag. Studierende sollen nach der Lehrveranstaltung in der Lage sein, die Grundlagen der TV-Berichterstattung zu verstehen und in die Praxis umsetzen zu können. Breiten Raum wird der kritischen Reflexion bestehender TV-Nachrichtenformaten gewidmet. Auch der kritische Diskurs über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk soll in der Lehrveranstaltung vermittelt werden.
Prüfungsstoff
Es gibt keine Prüfung im klassischen Sinn, sondern die Benotung erfolgt auf Basis der Mitarbeit, Anwesenheit, der praktischen Arbeit und dem produzierten TV-Beitrag.
Literatur
Es gibt keine Pflicht-Literatur für die LV - allerdings einige Empfehlungen für einführende Literatur zum Thema TV:Jakubetz, Christian (2016) Universalcode 2020 - Einführung in den Digitaljournalismus, www.universalcode2020.deSchult, Gerhard / Buchholz, Axel (Hrsg.) (2006) Fernseh-Journalismus: Ein Handbuch für Ausbildung und PraxisKarstens, Eric / Schütte, Jörg, (2005) Praxishandbuch Fernsehen: Wie TV-Sender arbeitenMassaguie, Vivian / Resch, Markus (Hrsg.) (2004) Faszination TV-Journalismus: Tipps und Tricks von prominenten Fernsehmachern für den BerufseinstiegBlaes, Ruth / Heussen, Gregor Alexander (Hrsg.) (1997) ABC des Fernsehens (Praktischer Journalismus)Morawski, Thomas / Weiss, Martin (2007) Trainingsbuch Fernsehreportage: Reporterglück und wie man es macht - Regeln, Tipps und Tricks. Mit Sonderteil Kriegs- und KrisenreportageOrdolff, Martin / Wachtel, Stefan (2009) Texten für TVStreich, Sabine (2008) Videojournalismus. Ein TrainingshandbuchRogge, Axel (2006) Die Videoschnitt-Schule: Tipps und Tricks für spannendere und überzeugendere FilmeMonaco, James (2009) Film verstehen: Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der neuen Medien
Gruppe 5
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.10. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.10. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.10. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 08.11. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 15.11. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 22.11. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.11. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 06.12. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.12. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 10.01. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.01. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.01. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 31.01. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In dieser Lehrveranstaltung setzen Sie ihr Wissen um die Arbeitstechniken Bewegtbild in die Praxis um.In Kooperation mit Medienhäusern und Institutionen produzieren Sie im Team aktuelle Informationsfilme.
Zu Beginn des Semesters steht eine kurze Wiederholung der wichtigsten Arbeitstechniken auf dem Programm.Die wöchentlichen Vor-Ort-Termine laufen wie Redaktionssitzungen ab, wir diskutieren die Fortschritte Ihrer Projekte, der Input von Kolleg*innen ist dabei immer willkommen (Mitarbeitsnote, Anm.)Recherche, Story Development, Interview-Planung/ITV-Leitfäden, Dreharbeiten, Schnitt, Texten, Synchro sind die Arbeitsschritte, die Sie in drei Abgaben dokumentieren:Grobkonzept
Aktualität/Relevanz, Story Development, journalistische Fragen, Rechercheergebnisse, ITV-Partner*innen, Drehort.Konzept:
Location Management, Dramaturgie, ITV-Leitfaden, Moderationsvorschlag, erster TextvorschlagBeitrag plus Paper
Text, Transkript O-Töne, Inserts, ZeitenNach positivem Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind Sie in der Lage, künftig eigenverantwortlich einfache Informationsbeiträge ohne Zeitdruck zu planen und gestalten.
Zu Beginn des Semesters steht eine kurze Wiederholung der wichtigsten Arbeitstechniken auf dem Programm.Die wöchentlichen Vor-Ort-Termine laufen wie Redaktionssitzungen ab, wir diskutieren die Fortschritte Ihrer Projekte, der Input von Kolleg*innen ist dabei immer willkommen (Mitarbeitsnote, Anm.)Recherche, Story Development, Interview-Planung/ITV-Leitfäden, Dreharbeiten, Schnitt, Texten, Synchro sind die Arbeitsschritte, die Sie in drei Abgaben dokumentieren:Grobkonzept
Aktualität/Relevanz, Story Development, journalistische Fragen, Rechercheergebnisse, ITV-Partner*innen, Drehort.Konzept:
Location Management, Dramaturgie, ITV-Leitfaden, Moderationsvorschlag, erster TextvorschlagBeitrag plus Paper
Text, Transkript O-Töne, Inserts, ZeitenNach positivem Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind Sie in der Lage, künftig eigenverantwortlich einfache Informationsbeiträge ohne Zeitdruck zu planen und gestalten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Max. 3 Fehleinheiten und zeigerechtes Hochladen der drei schriftlichen Dokumentationen/Film auf Moodle sind die Voraussetzung für einen positiven Abschluss dieser Lehrveranstaltung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Note setzt sich - zeitgerechtes Hochladen der Aufgaben und ausreichende Präsenz vorausgesetzt - wie folgt zusammen:Paper 1: 20 %
Paper 2: 20%
Video + Paper 3: 30 % + 10%
Mitarbeit: 20%Notenschlüssel der praktischen Aufgaben:
Sehr gut: Außerordentliche Leistung
Gut: Die Leistung entspricht voll den Anforderungen (Lehrinhalten)
Befriedigend: Den Anforderungen wurde mit kleinen Mängeln entsprochen
Genügend: Mangelhaft, aber Grundkenntnisse vorhanden
Paper 2: 20%
Video + Paper 3: 30 % + 10%
Mitarbeit: 20%Notenschlüssel der praktischen Aufgaben:
Sehr gut: Außerordentliche Leistung
Gut: Die Leistung entspricht voll den Anforderungen (Lehrinhalten)
Befriedigend: Den Anforderungen wurde mit kleinen Mängeln entsprochen
Genügend: Mangelhaft, aber Grundkenntnisse vorhanden
Prüfungsstoff
Für diese prüfungsimmanente LV liegt kein Prüfungsstoff vor.
Literatur
Buchholz, Axel, gemeinsam mit Gerhard Schult (Hrsg.). Fernseh-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Wiesbaden, 2016.Lanzenberger, Wolfgang, gemeinsam mit Michael Müller. Unternehmensfilme drehen. Business Movies im digitalen Zeitalter. Konstanz, 2012.Kurz, Josef et al. Stilistik für Journalisten. Wiesbaden, 2010.
Schneider, Wolf: Deutsch für Profis. Wege zum guten Stil. München, 2001.Schneider, Wolf: Deutsch für junge Profis. Wie man gut und lebendig schreibt. Reinbeck bei Hamburg, 2011.Balser-Eberle, Vera. Sprechtechnisches Übungsbuch. Wien, 2007.
Schneider, Wolf: Deutsch für Profis. Wege zum guten Stil. München, 2001.Schneider, Wolf: Deutsch für junge Profis. Wie man gut und lebendig schreibt. Reinbeck bei Hamburg, 2011.Balser-Eberle, Vera. Sprechtechnisches Übungsbuch. Wien, 2007.
Gruppe 6
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 14.10. 09:00 - 17:00 Digital
- Samstag 15.10. 09:00 - 17:00 Digital
- Sonntag 16.10. 09:00 - 17:00 Digital
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel dieser LV ist es, innerhalb von kürzester Zeit (innerhalb von 2 Tagen) einen Kurzfilm zu schreiben, zu besetzen, auszustatten, zu drehen und nachzubearbeiten. In Eigenregie (1 Teilnehmer) oder Kleinstgruppen von 2 bis zu 3 TeilnehmerInnen wird geübt, rasche und kreative Entscheidungen zu treffen, um den Kurzfilm in dieser knappen Zeitspanne kreieren zu können. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Zusammenarbeit der einzelnen Gruppenmitglieder gelegt, die Rollen wie Regie, Kamera, Schnitt, Ausstattung, Produktion, Beleuchtung, Ton etc. übernehmen müssen.
Jede Gruppe bekommt eine Angabe von Parametern, aus denen sie einen 5-8 Minuten langen Kurzfilm machen müssen: ein Filmcharakter, ein Requisit, eine Textzeile und ein Filmgenre. Mit ständiger online Begleitung durch die LV Leitung wird über die folgenden 3 Tage ein Kurzfilm konzipiert, ein Drehbuch geschrieben, ausgestattet, besetzt, Drehorte gefunden, ein Drehplan erstellt, Darsteller gefunden, gedreht und nachbearbeitet. Am letzten Tag der UE werden alle Filme zum Tagesende der LV Leiterin via E-Mail link gesendet; feedback erfolgt schriftlich.
Jede Gruppe bekommt eine Angabe von Parametern, aus denen sie einen 5-8 Minuten langen Kurzfilm machen müssen: ein Filmcharakter, ein Requisit, eine Textzeile und ein Filmgenre. Mit ständiger online Begleitung durch die LV Leitung wird über die folgenden 3 Tage ein Kurzfilm konzipiert, ein Drehbuch geschrieben, ausgestattet, besetzt, Drehorte gefunden, ein Drehplan erstellt, Darsteller gefunden, gedreht und nachbearbeitet. Am letzten Tag der UE werden alle Filme zum Tagesende der LV Leiterin via E-Mail link gesendet; feedback erfolgt schriftlich.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Sie entscheiden selbst, ob Sie in Eigenregie oder in Kleinstgruppe (2-3 TeilnehmerInnen) arbeiten wollen. Benotet wird sowohl die Zusammenarbeit der einzelnen Teilnehmer als auch der fertiggestellte Kurzfilm. Dabei wird besonderes Augenmaß auf kreative Problemlösung und Storytelling gelegt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit und Mitarbeit während der LV. Abgabe des zu erarbeiteten Kurzfilms am letzten Tag der LV.
Ersatzleistungen für Fehlstunden sind nach Absprache mit der LV Leitung begrenzt möglich.
Ersatzleistungen für Fehlstunden sind nach Absprache mit der LV Leitung begrenzt möglich.
Prüfungsstoff
Diese LV ist prüfungsimmanent - die Beurteilung findet laufend während der Übung statt. Anwesenheit und online Präsentation des Fortschritts ist essentiell, da es sich um eine Gruppenarbeit handelt. Maßgeblich für die Benotung ist Mitarbeit und das Einhalten von Deadlines während der Übung, sowie zeitgerechtes Einreichen des fertiggestellten Kurzfilms am letzten Tag der LV.
Literatur
The Filmmaker's Handbook: A Comprehensive Guide for the Digital Age: Fifth Edition. Steven Ascher and Edward Pincus. 2012. ISBN: 0452297281
Gruppe 7
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
ACHTUNG: Änderung des Inhalts und auf ONLINE-Veranstaltung
Ich freue mich, mit Ihnen Ende Januar 2023 ein praktisches Seminar zu erleben.Bei Rückfragen bitte mailen an post@florian-bauer.comZUR PERSON:Florian Bauer ist ein preisgekrönter, investigativ arbeitender Journalist, Moderator und Coach. Er moderiert das politische Tagesgeschehen beim ARD/ZDF-Tochtersender Phoenix. Als bimedialer Autor hat er über ein Jahrzehnt zumeist aus dem Ausland für das ARD Fernsehen und den ARD Hörfunk über vernachlässigte Themen berichtet, oft aus autoritär geführten Ländern wie Äquatorialguinea, China oder Katar. Als gesellschaftspolitischer Reporter, insbesondere als ARD-Experte für sportpolitische Zusammenhänge und als ARD-Dopingreporter hat er mehrere Skandale aufgedeckt, vor allem auf den Themengebieten FIFA, Doping und Menschenrechte im Sport. Er war Gast in Talkshows wie Günther Jauch oder im Ausland bei CNN, BBC oder HBO. Er hat bei mehreren politischen Dokumentationen in der ARD Regie geführt, war einer der jüngsten Kommentatoren der ARD Tagesthemen und gewann alleine oder mit Kollegen den Adolf-Grimme-Preis, den Axel-Springer-Preis, den Otto Brenner Preis und den Deutschen Fernsehpreis. Er hält Vorträge und lehrt Fernsehjournalismus, Moderation und Interviewtraining an mehreren Universitäten und Journalistenschulen weltweit und hat jeweils mehrere Monate in den USA, Madagaskar, Australien, Kolumbien und Südafrika gelebt.Weitere Infos: www.florian-bauer.com- Freitag 27.01. 10:00 - 17:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 28.01. 10:00 - 17:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Sonntag 29.01. 10:00 - 17:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
DIE VERANSTALTUNG FINDET ONLINE STATT, der Zoom-Link wird Ihnen per Email geschickt!ÜBERSCHRIFT:
„Vom Highlight des Fragens bis zur Schwierigkeit des Zuhörens: Das journalistische Interview“INHALT:
Eine der Grundvoraussetzungen von JournalistInnen ist der Wissensdurst. Immer mehr wissen zu wollen. Das Stillen des Dursts funktioniert über fragen. Fragen stellen.Klingt einfach. Ist es nicht unbedingt, und nicht immer.Dieser Kurs will Lust machen aufs Fragen stellen, die Angst davor nehmen, eine Vielzahl an Techniken erarbeiten, journalistische Verantwortung miteinbeziehen. Kurzum, sich mit einer der herausragenden journalistischen Kerntätigkeiten auseinandersetzen: dem journalistischen Interview.In mehreren praktischen Übungen und Feedbacksessions reflektieren wir, welche Fragen wir wirklich stellen wollen, wie wir Interviews vorbereiten und strukturieren, welche Rolle Gestik, Mimik und Körpersprache dabei spielt und wie schwierig eigentlich zuhören ist.Auch motivierte Studierende, die nicht in den Journalismus wollen, sind herzlich willkommen.
„Vom Highlight des Fragens bis zur Schwierigkeit des Zuhörens: Das journalistische Interview“INHALT:
Eine der Grundvoraussetzungen von JournalistInnen ist der Wissensdurst. Immer mehr wissen zu wollen. Das Stillen des Dursts funktioniert über fragen. Fragen stellen.Klingt einfach. Ist es nicht unbedingt, und nicht immer.Dieser Kurs will Lust machen aufs Fragen stellen, die Angst davor nehmen, eine Vielzahl an Techniken erarbeiten, journalistische Verantwortung miteinbeziehen. Kurzum, sich mit einer der herausragenden journalistischen Kerntätigkeiten auseinandersetzen: dem journalistischen Interview.In mehreren praktischen Übungen und Feedbacksessions reflektieren wir, welche Fragen wir wirklich stellen wollen, wie wir Interviews vorbereiten und strukturieren, welche Rolle Gestik, Mimik und Körpersprache dabei spielt und wie schwierig eigentlich zuhören ist.Auch motivierte Studierende, die nicht in den Journalismus wollen, sind herzlich willkommen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Intensive aktive Mitarbeit
Mehrere praktische Interviews
Mehrere praktische Interviews
Gruppe 8
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Detaillierte Informationen: https://homepage.univie.ac.at/manfred.bobrowsky/BoLVUEMUMEWS22.html
- Montag 03.10. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 10.10. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 17.10. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 18.10. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 24.10. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 25.10. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 31.10. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 07.11. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 08.11. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 14.11. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.11. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 21.11. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 28.11. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.11. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 05.12. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 12.12. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.12. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 09.01. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 16.01. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 17.01. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 23.01. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 30.01. 18:30 - 21:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 31.01. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel der Vor-Ort-Lehrveranstaltung ist die Erstellung eines Hypertext-Beitrages zu einem Multimedia-Thema (Reportage in verschiedenen Bereichen) in einem Zweier-Team zu einem vorgegebenen oder gewählten Thema.Inhalte:
Im Rahmen der Lehrveranstaltung findet statt:
1. Eine komplette Kameraschulung an den Institutskameras.2. Eine komplette Schnittplatzschulung.3. Schulungen in Mikrophonie und Lichtgestaltung.4. Sprech- und Moderationsübungen, Übungen zur Interviewführung.Methode:
Praktische Anwendungen.Detaillierte Informationen: https://homepage.univie.ac.at/manfred.bobrowsky/BoLVUEMUMEWS22.html
Im Rahmen der Lehrveranstaltung findet statt:
1. Eine komplette Kameraschulung an den Institutskameras.2. Eine komplette Schnittplatzschulung.3. Schulungen in Mikrophonie und Lichtgestaltung.4. Sprech- und Moderationsübungen, Übungen zur Interviewführung.Methode:
Praktische Anwendungen.Detaillierte Informationen: https://homepage.univie.ac.at/manfred.bobrowsky/BoLVUEMUMEWS22.html
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Lehrveranstaltungsleistung setzt sich aus der Anwesenheit und Mitarbeit vor Ort und der Abgabe der Übungsfilme zusammen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es dürfen maximal eineinhalb Doppeleinheiten (das sind drei Einzeleinheiten zu je 90 Minuten) versäumt werden.
Prüfungsstoff
Prüfungsstoff ist die Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Abgabe der Übungsfilme. Die Notenvergabe erfolgt in einem Selbsteinschätzungsverfahren gemeinsam mit dem Lehrveranstaltungsleiter am Ende des Semesters.
Literatur
Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft
2021 (6. Auflage) Böhlau Verlag Wien, Köln.Schneider, Wolf: Deutsch für Profis – Handbuch der Journalistensprache
(Stern-Buch 1982, Goldmann TB 1985, 29. Auflage 2011)Schneider, Wolf: UNSERE TÄGLICHE DESINFORMATION – Wie die Massenmedien uns in die Irre führen
(STERN-Buch 1984, 5.Auflage 1992),
2021 (6. Auflage) Böhlau Verlag Wien, Köln.Schneider, Wolf: Deutsch für Profis – Handbuch der Journalistensprache
(Stern-Buch 1982, Goldmann TB 1985, 29. Auflage 2011)Schneider, Wolf: UNSERE TÄGLICHE DESINFORMATION – Wie die Massenmedien uns in die Irre führen
(STERN-Buch 1984, 5.Auflage 1992),
Gruppe 9
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 29.10. 10:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 19.11. 10:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 26.11. 10:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Immer wieder können wir Schlagzeilen lesen, die (angeblich) auf Statistiken beruhen - zum Beispiel "Das sind die gefährlichsten Bezirke Wiens".Es kursieren viel falsche, halbwahre und verzerrte Meldungen. Wenn man sich wirklich die nackten Zahlen anschaut - was sagen sie aus?In dieser Übung geht es vor allem um zwei Dinge: computer assisted reporting und Datenjournalismus. Informationen, die in Medien vorkommen, sollen kritisch hinterfragt, effizient online nachrecherchiert und mit Hilfe von echten Daten überprüft und dargestellt werden.Die Studierenden lernen Daten kritisch zu hinterfragen, Daten zu recherchieren und zu erfassen, Daten in Excel zu bearbeiten und sie schließlich in einer interaktiven Grafik darzustellen.Das Abschlussprojekt ist ein journalistischer Beitrag (Bericht) mit eingebetteter interaktiver Grafik.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit in den Einheiten, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen (Übungen in den Einheiten bzw. online zum Abgabetermin), fristgerechte Abgabe des Abschlussprojekts (Journalistischer Beitrag mit interaktiver Grafik in der Gruppe - 3 Personen), mündliche Präsentation des Zwischenstands des Abschlussprojekts in der letzten Einheit, Präsentation von ZwischenschrittenArbeitsschritte und Bestandteile des Abschlussprojekts: Auswahl eines Themas an Hand von Behauptungen in Medien, journalistische (Online-)Recherche, Datensammlung, Datenanalyse mit Excel, Erstellen einer interaktiven Grafik, Schreiben eines journalistischen Berichtes
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
fristgerechte Abgabe aller Einzelleistungen (Übungen in den Einheiten bzw. online zum Abgabetermin), mündliche Präsentation des Zwischenstands des Abschlussprojekts in der letzten Einheit, fristgerechte Abgabe des Abschlussprojekts: Journalistischer Beitrag mit interaktiver Infografik (Gruppenarbeit 3 Personen)
Literatur
wird in der LV bekanntgegeben bzw. zur Verfügung gestellt (auf moodle)
Gruppe 10
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 19.10. 16:30 - 19:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.11. 16:30 - 19:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.11. 16:30 - 19:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.12. 16:30 - 19:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 18.01. 16:30 - 19:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In Gruppenarbeiten werden journalistische Darstellungsformen und Projekte im digitalen Raum ausprobiert und umgesetzt. Alle Projekte werden auf Basis von WordPress umgesetzt, um auch erste Erfahrungen im Umgang mit einem CMS (Content Management System) zu erlangen. Vorläufiges Programm hier: https://mume.netzkundig.com/
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit in den Einheiten, an den Gruppenprojekten, und bei der Abschlusspräsentation der Gruppenprojekte.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Maximal 2 Fehleinheiten, Teilnahme bei der Abschlusspräsentation des Gruppenprojekts.
Literatur
Ergibt sich aus der laufenden Lehrveranstaltung.
Gruppe 11
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 12.11. 10:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 26.11. 10:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 10.12. 10:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 21.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In der Übung stehen folgende Aspekte im Vordergrund:
1. Schreiben für Online-Medien: Dabei gilt es eine Reportage für einen Blog zu gestalten. Das Thema kann frei gewählt sein und wird in einer „Redaktionssitzung“ während der Lehrveranstaltung vorgeschlagen und diskutiert. Außerdem muss mindestens ein Interview geführt werden, dass in einer verschriftlichten Form abgegeben werden muss (kein ausführliches Transkript, sondern eine Arbeitsgrundlage).
2. Social-Media: In Übungen während der Lehrveranstaltung werden grundlegende Techniken für die Kommunikation in sozialen Medien geübt, ein Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Gestaltung von Bild- und Videocontent. Zudem werden die verschiedenen Social Media Strategien diverser Medien diskutiert.
3. Fake News & Manipulation erkennen: die Medienkompetenz/Fähigkeit, Falschmeldungen und die Mechanismen, wie sie das Denken prägen, zu erkennen, wird trainiert.
In Übungen wird der Blick dafür, was als gute journalistische Praxis gelten kann, geschärft.
4. Audio- und Video-Content in Online-Medien: In der LV werden u.a. verschiedene Formen von Podcasts und deren Potenzial erörtert.
5. Journalistische Konzepte im Vergleich: Während der Lehrveranstaltung werden Beispielkonzepte für Online-Medien erarbeitet und diskutiert. In Kurzreferaten werden außerdem mehrere (rund 25) Online-Medien miteinander vergleichen.
Falls erforderlich wird auf Online-Lehre und vermehrt auf eigenständiges Arbeiten und Gruppenarbeiten umgestellt werden.
1. Schreiben für Online-Medien: Dabei gilt es eine Reportage für einen Blog zu gestalten. Das Thema kann frei gewählt sein und wird in einer „Redaktionssitzung“ während der Lehrveranstaltung vorgeschlagen und diskutiert. Außerdem muss mindestens ein Interview geführt werden, dass in einer verschriftlichten Form abgegeben werden muss (kein ausführliches Transkript, sondern eine Arbeitsgrundlage).
2. Social-Media: In Übungen während der Lehrveranstaltung werden grundlegende Techniken für die Kommunikation in sozialen Medien geübt, ein Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Gestaltung von Bild- und Videocontent. Zudem werden die verschiedenen Social Media Strategien diverser Medien diskutiert.
3. Fake News & Manipulation erkennen: die Medienkompetenz/Fähigkeit, Falschmeldungen und die Mechanismen, wie sie das Denken prägen, zu erkennen, wird trainiert.
In Übungen wird der Blick dafür, was als gute journalistische Praxis gelten kann, geschärft.
4. Audio- und Video-Content in Online-Medien: In der LV werden u.a. verschiedene Formen von Podcasts und deren Potenzial erörtert.
5. Journalistische Konzepte im Vergleich: Während der Lehrveranstaltung werden Beispielkonzepte für Online-Medien erarbeitet und diskutiert. In Kurzreferaten werden außerdem mehrere (rund 25) Online-Medien miteinander vergleichen.
Falls erforderlich wird auf Online-Lehre und vermehrt auf eigenständiges Arbeiten und Gruppenarbeiten umgestellt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe einer Online-Reportage, mündliche Kurz-Präsentation eines Online-Mediums, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen (bspw. Ideen-Pitch, Recherche-Aufgaben, etc.)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung: Anwesenheit (max. 1 Fehleinheit), fristgerechte Abgabe der Online-Reportage (= Abschlussarbeit), Abhaltung einer Kurz-Präsentation, fristgerechte Abgabe von mind. 4 von 6 Einzelleistungen
Gruppe 12
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 18.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 08.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 22.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 06.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 10.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 24.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Journalismus gegen Korruption und Machtmissbrauch
– wie man demokratiepolitische Missstände in einer Story auf den Punkt bringtEine Demokratie lebt davon, dass die Checks & Balances funktionieren: dazu gehört kritischer Journalismus, der die jeweils Mächtigen verantwortlich hält – im Sinne der res publica.Dabei werden essentielle Fähigkeiten für die journalistische Praxis vermittelt und anhand von aktuellen Affären erarbeitet:
• wie man demokratiepolitische Probleme treffsicher analysiert,
• wie man Missstände nachvollziehbar in Stories argumentiert
• und wie man einen komplexen Inhalt einfach vermittelt:
mit klarere Erzählung, starker Argumentation und passenden Umsetzungen für Print/Online sowie Social Media.• Bonus-Session "Kontrollfunktion":
Wie man seine Informationsfreiheits-Rechte nutzt um von Politik und Staat wichtige Informationen nach internationalen Standards zu erkämpfen ("FOI-Requests")
– wie man demokratiepolitische Missstände in einer Story auf den Punkt bringtEine Demokratie lebt davon, dass die Checks & Balances funktionieren: dazu gehört kritischer Journalismus, der die jeweils Mächtigen verantwortlich hält – im Sinne der res publica.Dabei werden essentielle Fähigkeiten für die journalistische Praxis vermittelt und anhand von aktuellen Affären erarbeitet:
• wie man demokratiepolitische Probleme treffsicher analysiert,
• wie man Missstände nachvollziehbar in Stories argumentiert
• und wie man einen komplexen Inhalt einfach vermittelt:
mit klarere Erzählung, starker Argumentation und passenden Umsetzungen für Print/Online sowie Social Media.• Bonus-Session "Kontrollfunktion":
Wie man seine Informationsfreiheits-Rechte nutzt um von Politik und Staat wichtige Informationen nach internationalen Standards zu erkämpfen ("FOI-Requests")
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Aktives Mitreden (in der LV)
• Journalistische Beiträge (zwischen den LVs)
• Diverse Praxisübungen (in und zwischen den LVs)
• Journalistische Beiträge (zwischen den LVs)
• Diverse Praxisübungen (in und zwischen den LVs)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Permanente Anwesenheit
• Abgaben nach journalistischen Qualitätsstandards (korrekt, engagiert, informativ, zeitgerecht)
• Abgaben nach journalistischen Qualitätsstandards (korrekt, engagiert, informativ, zeitgerecht)
Literatur
• Aktueller Nachrichtenkonsum zum Thema der LV
• Ausschau nach guten Erzählformaten auf Social Media
• Ausschau nach guten Erzählformaten auf Social Media
Gruppe 13
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 12.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 09.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 23.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 07.12. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 11.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 25.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wir produzieren Reportagen und Interviews in themen- und portalgerechter Video- oder Textform sowie dazu passende Podcasts (in Einser- und Zweierteams). Grundlegend dabei ist der Workshopcharakter mit Diskussionen und Feedbacks
Best Practice Analyse steht am Anfang– erkennen was journalistisch im Web wirklich funktioniert: Wir werfen dazu einen genauen Blick auf gelungene nationale und vor allem internationale Beispiele! Wichtige Ziele und Goals sind:
* Story Telling und multimediales Erzählen - Erzeugen von Spannung und Relevanz! Wann passt Video, wann Text oder Podcast? Ziel ist der passendste und wirkungsvollste Einsatz der geeigneten Medien inkl. Social Media. Die Themen sind frei wählbar.
* Journalistische Recherche - Qualität statt Fake-News: professionelle journalistische Recherchearbeit wie die 360-Grad-Recherche - am Arbeitsmarkt als auch in Zeiten von „Meinungsbubbles & Co“ ein entscheidendes Asset.
* Offene Themenwahl – wir beschäftigen uns gerne auch mit kontroversiellen oder Zukunftsthemen (z.B. Klima, Migration, Integration, Start ups,) sowie Politik, Medien, Kultur und Sport und setzen gerne alles um, was gerade anliegt, aufregt oder begeistert. Die Umsetzung erfolgt dabei Schritt für Schritt mit Feedbacks.
Erörterung und Übung von Skills wie Interviewtechniken, Algorithm Watch, Transparenz, News-Games, Social Media Einsatz in der Stunde.
Best Practice Analyse steht am Anfang– erkennen was journalistisch im Web wirklich funktioniert: Wir werfen dazu einen genauen Blick auf gelungene nationale und vor allem internationale Beispiele! Wichtige Ziele und Goals sind:
* Story Telling und multimediales Erzählen - Erzeugen von Spannung und Relevanz! Wann passt Video, wann Text oder Podcast? Ziel ist der passendste und wirkungsvollste Einsatz der geeigneten Medien inkl. Social Media. Die Themen sind frei wählbar.
* Journalistische Recherche - Qualität statt Fake-News: professionelle journalistische Recherchearbeit wie die 360-Grad-Recherche - am Arbeitsmarkt als auch in Zeiten von „Meinungsbubbles & Co“ ein entscheidendes Asset.
* Offene Themenwahl – wir beschäftigen uns gerne auch mit kontroversiellen oder Zukunftsthemen (z.B. Klima, Migration, Integration, Start ups,) sowie Politik, Medien, Kultur und Sport und setzen gerne alles um, was gerade anliegt, aufregt oder begeistert. Die Umsetzung erfolgt dabei Schritt für Schritt mit Feedbacks.
Erörterung und Übung von Skills wie Interviewtechniken, Algorithm Watch, Transparenz, News-Games, Social Media Einsatz in der Stunde.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Gestaltung und Abgabe eines kleinen multimedialen journalistischen Beitrags (Gruppe oder Einzelarbeit), Mitarbeit bei den Übungen, mündliche Präsentation von Zwischenschritten (dafür jeweils Bonuspunkte)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung: max. 2 Fehleinheiten, Hochladen der Abschlussübung (journalistischer Beitrag Gruppe oder Einzelarbeit). Mitarbeit bei den Übungen und Präsentationen in der Stunde ergibt zusätzliche Bonuspunkte zur Abschlussübung
Literatur
Wird in der Stunde bzw. auf moodle bekanntgegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 11.05.2023 11:28
Magazinjournalismus: Themenfindung, Recherche, Feedback, Layout im Produktionsprozess.
Wirtschaftsjournalismus, Porträts, Interviews.
Praktische Übungen: u.a. Magazinartikel verfassen.
Wie müssen Texte auf digitalen Plattformen gestaltet/verändert werden, um gelesen zu werden?