Universität Wien

220066 UE GESKO B: UE JOUR Journalismus (2024W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

Hier wird eine tAT-HF benötigt

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 01.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 08.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 15.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 22.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 05.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 03.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 10.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Radio machen oder Podcasts produzieren – die Hörgewohnheiten ändern sich, die Möglichkeiten für Produzierende sind vielfältiger geworden.
Aufbauend auf die Arbeitstechnik LV wird in der Übung vertieft, werden die Anforderungen an das Radio nach der digitalen Revolution reflektiert und theoretische Überlegungen zu den Aufgaben des Radios als direktes, dialogisches Medium reflektiert dessen Stärke das Produtieren in Echtzeit ist.
Wie gestaltet man welche Art von Radiosendung, was braucht ein Podcast? – Die LV bietet sowohl Informationen und Übungen zum Radiomachen als auch Überlegungen zur Gestaltung von Podcasts. Von der Ideenfindung über Aufnahme, Interviewführung, bis zum Text Schreiben, Schneiden und Mischen auf professionellem NIveau. Was ist beim Sprechen in akustischen Medien zu beachten, was zeichnet Radiotexte aus und was muss besonders bei Live-Sendungen beachtet werden.
In der mehr als hundertjährigen Geschichte des Radios zeigt sich, dass das Medium grundsätzlich unterschiedlich eingesetzt wurde und wird: als Bildungsmedium, Informationsmedium, Manipulator, zur Unterhaltung und als Träger für Werbebotschaften. Immer wieder sollte es seit den Anfangszeiten zur Emanzipation der HörerInnen beitragen und genauso war es immer wieder Träger abscheulichster Propaganda. Aber ständig haben sich die Möglichkeiten des Radios erweitert - vom selbstgebauten Detektor in der Anfangszeit über stationäre Röhrengeräte, über das Autoradio zum transportablen Transistorradio und nun zum digitalen Medium im Internet mit den Möglichkeiten zeitversetzter Nutzung und der Podcast-Gestaltung. Wurde Radio durch die digitale Revolution demokratisiert oder wurden die Gestalter*innen an den Rand gedrängt, gilt der alte Satz gerade heute: "Wer dem Publikum nachläuft sieht nur seinen Hintern"?
Eine Lehrveranstaltung zu den wichtigsten Themen von Radiotheorie und Praxis mit praktischen Übungen, deren Basis Kommunikation mit den Studierenden ist und praktische Arbeit.
Frühere Ergebnisse, als die Kommunikation und Veröffentlichung der Arbeitsergebnisse über meinen „LVcast“ auf der Homepage www.rainerrosenberg.at erfolgte, sind noch heute nachzuhören.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel


Mitarbeit
Praktische Übungen, Beteiligung an der Kommunikation, Gestaltung eigener Beiträge,
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe des Abschlussbeitrags, Präsentation von
Zwischenarbeiten/Zwischenschritten, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Beiträge, die für Campus Radio sendbar sind, grundsätzlich max. 3 Fehleinheiten

Prüfungsstoff

fristgerechte Abgabe von mind. 66% der Übungsaufgaben, Abgabe des Abschlussprojekts

Literatur

Wichtigstes Buch:
Kleinsteuber, Hans J. (Hrsg.): Radio. Eine Einführung, VS Verlag, Wiesbaden 2011

Und dies ist eine alphabetische Ordnung von Autorinnen – eine Auswahl für Interessierte, keine Pflichtlektüre.

Arnheim, Rudolf: Rundfunk als Hörkunst und weitere Aufsätze zum Hörfunk, 1. Auflage, Frankfurt/Main 2001

Benjamin, Walter: Der Autor als Produzent. In: Raddatz, Fritz J. (Hrsg.), Marxismus und Literatur. Eine Dokumentation in drei Bänden. Bd. 2., Reinbek bei Hamburg 1969, S. 263 - 277

Brecht, Bertolt: Radiotheorie 1927 – 1932, in, Haas, Hannes; Langenbucher, Wolfgang (Hrsg.), Medien- und Kommunikationspolitik. Ein Textbuch zur Einführung, Wien 2002, S. 1-9

Bredow, Hans: Im Bann der Ätherwellen, 2. Bde. Stuttgart 1954

Dahl, Peter: Sozialgeschichte des Rundfunks für Sender und Empfänger, Reinbek 1983

Dussel, Konrad: Deutsche Rundfunkgeschichte. 3., überarbeitete Auflage, UVK, Konstanz 2010

Godler, Haimo; Jochum, Manfred; Schlögl, Reinhard; Treiber, Alfred (Hrsg.): Vom Dampfradio zur Klangtapete – Beiträge zu 80 Jahren Hörfunk in Österreich, Wien 2005

Hagen, Wolfgang: Das Radio. Theorie und Geschichte des Hörfunks in Deutschland und der USA München Fink, München 2005

Huemer, Peter: Warum das Fernsehen dümmer ist als das Radio. Reden über das Reden in den Medien.
Herausgegeben von Wolfgang R. Langenbucher. Theodor-Herzl-Vorlesung. Wien 2003.

Koch, Hans Jürgen; Glaser, Hermann: Ganz Ohr, Eine Kulturgeschichte des Radios in Deutschland, Köln, Weimar 2005

Kos, Wolfgang: Das Radio. Salzburg 2024

Krug, Hans-Jürgen: Grundwissen Radio. München 2019

Patka, Kiron: Radio-Topologie. Zur Raumästhetik des Hörfunks. Bielefeld 2018

Sprecher, Margrit: Das andere Radio DRS 2, Zürich 2008

Gruppe 2

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 23.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 20.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 04.12. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 08.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 22.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wir produzieren Reportagen und Interviews in themen- und portalgerechter Video- oder Textform sowie dazu passende Podcasts (in Einser- und Zweierteams). Grundlegend dabei ist der Workshopcharakter mit Diskussionen und Feedbacks
Best Practice Analyse steht am Anfang– erkennen was journalistisch im Web wirklich funktioniert mit Blick auf gelungene nationale und vor allem internationale Beispiele! Wichtige Ziele und Goals sind:
* Story Telling und multimediales Erzählen - Erzeugen von Spannung und Relevanz! Wann passt Video, wann Text oder Podcast? Kompetenz im Einsatz der passendsten und wirkungsvollsten Medien inkl. Social Media und Apps (Crossmedialität).
* Journalistische Recherche - Qualität statt Fake-News: professionelle journalistische Recherchearbeit wie die 360-Grad-Recherche sind am Arbeitsmarkt als auch in Zeiten von „Meinungsbubbles & Co“ ein entscheidendes Asset.
* Die aktuelle Medienlage & Zukunftsentwicklungen erkennen und kompetent darauf reagieren.
Offene Themenwahl – wir beschäftigen uns gerne auch mit kontroversiellen oder Zukunftsthemen (z.B. Klima, Migration, Integration, Start ups, KI) sowie Politik, Medien, Kultur und Sport und setzen gerne alles um, was gerade anliegt, aufregt oder begeistert. Die Umsetzung erfolgt dabei Schritt für Schritt mit Feedbacks.

Im Journalismus eröffnet Künstliche Intelligenz (KI) zunehmend neue Chancen der Arbeitsgestaltung, aber auch neue Risken und Gefahren. Wir werden deren Einsatztmöglichkeiten daher kritisch reflektieren und erproben.
Erörterung und Übung von Skills wie Transparenz, News-Games, Social Media Einsatz in der Stunde.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Gestaltung und Abgabe eines kleinen multimedialen journalistischen Beitrags (Gruppe oder Einzelarbeit), Mitarbeit bei den Übungen, mündliche Präsentation von Zwischenschritten (dafür jeweils Bonuspunkte). Einsatz von KI ausschließlich in der für deren Erkundung konzipierten und in der Stunde angeleiteten Übungsaufgabe.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderung: max. 2 Fehleinheiten, Hochladen der Abschlussübung (journalistischer Beitrag Gruppe oder Einzelarbeit). Mitarbeit bei den Übungen und Präsentationen in der Stunde ergibt zusätzliche Bonuspunkte zur Abschlussübung.

Prüfungsstoff

Literatur

Wird zeitgerecht auf Moodle bekanntgegeben

Gruppe 3

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 16.12. 09:45 - 18:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.12. 09:45 - 18:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Journalismus im öffentlichen Interesse

Zack, zack, zack: Österreichische Journalist:innen stehen häufig unter dem Einfluss unterschiedlichster Interessen. Einige erfahren politischen Druck, andere nutzen politische Kontakte, um ihre Karriere voranzutreiben, und wieder andere konzentrieren sich auf den wirtschaftlichen Erfolg ihres Verlags. In dieser Lehrveranstaltung werden wir die vielfältigen Interessen im journalistischen Medienbetrieb beleuchten und eine eigene, individuelle Motivation entwickeln.

Zur Vorbereitung auf die erste Sitzung lesen die Teilnehmer:innen den Essay “Why I Write” von George Orwell (online unter https://www.orwellfoundation.com/the-orwell-foundation/orwell/essays-and-other-works/why-i-write/) und verfassen anschließend ihren eigenen Text “Warum ich schreibe” (500 Wörter). Dieser Text ist vor der ersten Veranstaltungseinheit auf Moodle hochzuladen.

Im weiteren Verlauf der Lehrveranstaltung beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Interessen im journalistischen Medienbetrieb. Die Teilnehmer:innen lernen, das überwiegende öffentliche Interesse zu erkennen und dieses in ihren eigenen Recherchen zu berücksichtigen.

Am zweiten Tag erhalten die Teilnehmer:innen Einblicke in den Investigativjournalismus. Es werden besonders Kenntnisse im Bereich von OSINT-Tools (Open Source Intelligence) vermittelt, die es ermöglichen, auch ohne ein großes Netzwerk an Informant:innen investigativ zu arbeiten. Anschließend entwickeln die Teilnehmer:innen eine eigene Recherchethese und einen Rechercheplan.

Am dritten Tag konzentrieren wir uns darauf, wie man Geschichten von öffentlichem Interesse ansprechend aufbereitet und erzählt. Die Teilnehmer:innen lernen kreative Storytelling-Formen aus der ganzen Welt kennen und erfahren, wie sie diese Techniken in ihren eigenen Recherchen anwenden können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

50 %: Anwesenheit und Mitarbeit
25 %: Why I Write
25 %: Rechercheplan

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

The students should be actively interested in journalism and should bring the most basic previous knowlegde about this field of communication with them. All further information necessary for completing the lecturer's tasks will be given in the course. (Attention: The language used in the course is german!)

Literatur

• KOVACH, Bill und ROSENSTIEL, Tom: "The Elements of Journalism", Three Rivers Press (2007)
• HUNTER, Mark-Lee: "Story-based inquiry: a manual for investigative journalists" (2011), online unter https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf000019307
• ORWELL, George: "Why I Write" (1946), online unter https://www.orwellfoundation.com/the-orwell-foundation/orwell/essays-and-other-works/why-i-write/
• Filme: "Hinter den Schlagzeilen" (2021), "Spotlight" (2015) oder "The Newsroom" (2011)

Gruppe 4

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 07.12. 10:00 - 16:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Samstag 11.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Samstag 25.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In der Übung stehen folgende Aspekte im Vordergrund:
1. Schreiben für Online-Medien: Dabei gilt es eine Reportage für einen Blog zu gestalten. Das Thema kann frei gewählt sein und wird in einer „Redaktionssitzung“ während der Lehrveranstaltung vorgeschlagen und diskutiert. Außerdem muss mindestens ein Interview geführt werden, dass in einer verschriftlichten Form abgegeben werden muss (kein ausführliches Transkript, sondern eine Arbeitsgrundlage).
2. Social-Media: In Übungen während der Lehrveranstaltung werden grundlegende Techniken für die Kommunikation in sozialen Medien geübt, ein Schwerpunkt liegt dabei auch auf der Gestaltung von Bild- und Videocontent. Zudem werden die verschiedenen Social Media Strategien diverser Medien diskutiert.
3. Fake News & Manipulation erkennen: die Medienkompetenz/Fähigkeit, Falschmeldungen und die Mechanismen, wie sie das Denken prägen, zu erkennen, wird trainiert.
In Übungen wird der Blick dafür, was als gute journalistische Praxis gelten kann, geschärft.
4. Audio- und Video-Content in Online-Medien: In der LV werden u.a. verschiedene Formen von Podcasts und deren Potenzial erörtert.
5. Journalistische Konzepte im Vergleich: Während der Lehrveranstaltung werden Beispielkonzepte für Online-Medien erarbeitet und diskutiert. In Kurzreferaten werden außerdem mehrere (rund 25) Online-Medien miteinander vergleichen.
Falls erforderlich wird auf Online-Lehre und vermehrt auf eigenständiges Arbeiten und Gruppenarbeiten umgestellt werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit, fristgerechte Abgabe einer Online-Reportage, mündliche Kurz-Präsentation eines Online-Mediums, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen (bspw. Ideen-Pitch, Recherche-Aufgaben, etc.)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderung: Anwesenheit (max. 1 Fehleinheit), fristgerechte Abgabe der Online-Reportage (= Abschlussarbeit), Abhaltung einer Kurz-Präsentation, fristgerechte Abgabe von mind. 4 von 6 Einzelleistungen

Prüfungsstoff

Die Studierenden sollten aktiv am Journalismus interessiert sein und möglichst grundlegende Vorkenntnisse über diesen Kommunikationsbereich mitbringen. Alle weiteren Informationen, die zur Erfüllung der Aufgaben notwendig sind, werden in der Lehrveranstaltung vermittelt. (Achtung: Die Sprache im Kurs ist deutsch!)

Gruppe 8

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Wir starten an allen Tagen pünktlich - Ende kann je nach Verlauf der Aufgaben individuell variieren.

  • Sonntag 10.11. 10:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 18.01. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 19.01. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Fähigkeit zum Verfassen extrem kurzer Texte und Texte mittlerer Länge (ca. 7.000 Zeichen) inklusive Neugierigmacher: Titel, Vorspann, Einstieg, Bildunterschriften, Promotion auf Social Media. Geübt wird anhand dreier Texttypen, die sowohl im klassischen Print, als auch digital weiterhin eine große Rolle spielen werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ein großes, mehrere kleine Text-Werkstücke (Übungen)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit
Text-Übungen: Deadlines einhalten, formelle Korrektheit, bestmögliche Kreativität (wird erklärt)

Prüfungsstoff

Deutsch, falls gewünscht, gibt es englische Erklärungen für nichtdeutschsprachige Studierende. Die Übungen sind jedenfalls in deutscher Sprache zu absolvieren.

Gruppe 9

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 12.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 13.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 10.11. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Übung beschäftigt sich mit Methoden, Möglichkeiten und Problemfeldern des Investigativjournalismus. Viele praktische Beispiel dienen der Veranschaulichung, diverse Übungen auch zu aktuellen, bekannten Fällen sind ebenfalls Bestandteil der LV. Viele Themenkomplexe betreffen Österreichs Innenpolitik - von Ibiza ausgehend bis heute bzw. zu aktuellen Ermittlungen und Strafverfahren. Ebenfalls werden die (medien)rechtlichen Problemzonen in der journalistischen Arbeit erörtert. Ein weiterer Teil der LV betrifft das Interview - als zentrales Instrument der Recherche als auch als Darstellungsform., Auch hier liegt der Fokus auf dem (innen)politischen Bereich. Es werden anhand von mehreren filmischen Beispielen die zentralen Aspekte des Interviews erarbeitet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Anwesenheit zu allen Terminen ist Voraussetzung. Vor allem beim ersten Termin. Ein gewisses Interesse am Journalismus kann nicht schaden, ist aber nicht Voraussetzung. Vielleicht wird das Interesse ja geweckt. Rege Mitarbeit ist erwünscht und wird auch entsprechend in die Beurteilung mit einbezogen. Während der Termine gibt es Gruppenübungen zu absolvieren und am Ende steht eine Abschlussübung, die jede/r für sich alleine zu absolvieren hat. Alle Arbeiten bitte ausschließlich in Wordformat.

Literatur

Literatur wird als Angebot zur Vertiefung in der Lehrveranstaltung übermittelt. Zur Vorbereitung auf die Lehrveranstaltung ist ein Vorabvertiefen nicht nötig.

Gruppe 10

Hier wird eine tAT-TV benötigt

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Lehrveranstaltung findet jeweils in Doppeltermine statt!
Detaillierte Informationen: https://homepage.univie.ac.at/manfred.bobrowsky/BoLVUETVWS24.html

  • Mittwoch 09.10. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.11. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.11. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.12. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.12. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 08.01. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 22.01. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung findet jeweils in Doppeltermine statt!
Detaillierte Informationen: https://homepage.univie.ac.at/manfred.bobrowsky/BoLVUETVWS24.html

Ziele:
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Erstellung zweier Fernseh-Beiträge zum gleichen Thema (ein Kurz- und ein Langbeitrag, ca. zwei bzw. sechs Minuten) in Zweier-Teams zu vorgeschlagenen oder selbst gewählten Themen.

Inhalte:
Im Rahmen der Lehrveranstaltung findet statt:

1. Eine komplette Kameraschulung an den Institutskameras.

2. Eine komplette Schnittplatzschulung.

3. Schulungen in Mikrofonie und Lichtgestaltung.

4. Sprech- und Moderationsübungen, Übungen zur Interviewführung.

5. Filmvorführungen.

Methode:
Praktische Anwendungen.

Detaillierte Informationen: https://homepage.univie.ac.at/manfred.bobrowsky/BoLVUETVSS24.html

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Lehrveranstaltungsleistung setzt sich aus der Anwesenheit und Mitarbeit vor Ort und der Abgabe der Übungsfilme zusammen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Es dürfen maximal eineinhalb Doppeleinheiten (das sind drei Einzeleinheiten zu je 90 Minuten) versäumt werden.

Prüfungsstoff

Prüfungsstoff ist die Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Abgabe der Übungsfilme. Die Notenvergabe erfolgt in einem Selbsteinschätzungsverfahren gemeinsam mit dem Lehrveranstaltungsleiter am Ende des Semesters.

Literatur

Regelmäßige Ansicht von:

Bundesland heute
ZIB 1
ZIB 2
KulturMontag
Kultur heute
ECO
Europastudio
WELTjournal
Pressstunde
Universum History
Ö1 Mittagsjournal

Literarturhinweise:

Werner, Horst
Fernsehen machen.
2009 Konstanz: UVK Verl.-Ges (Wegweiser Journalismus, 5)

Wember, Bernward
Wie informiert das Fernsehen? Ein Indizienbeweis
1983 3., erw. Aufl. München: List (List Journalistische Praxis)

Jacobs, Olaf; Großpietsch, Timo
Journalismus fürs Fernsehen. Dramaturgie – Gestaltung – Genres.
2015 Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden (Praxiswissen Medien)

Moormann, Peter (Hg.)
Musik im Fernsehen. Sendeformen und Gestaltungsprinzipien.
2010 Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.

Mikunda, Christian; Vesely, Alexander
Kino spüren. Strategien der emotionalen Filmgestaltung.
2002 Wien: WUV-Universitätsverlag.

Gruppe 11

Hier wird eine tAT-TV benötigt

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 19.10. 10:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 25.01. 10:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In der Lehrveranstaltung wird die Basis für die selbständige Gestaltung eines TV-Beitrags gelegt. Es werden die Grundlagen von Fernseh-Beiträgen für aktuelle Nachrichtenformate vermittelt. Die Gesetzmäßigkeiten des Mediums TV umrissen und die aktuellen technischen Standards erläutert.
Der Einsatz von KI im Journalismus wird an konkreten Anwendungen – dem AIDitor des ORF – gezeigt und über praktische und ethische Auswirkungen auf den Journalismus diskutiert.
Wir begleiten in der Lehrveranstaltung einen TV-Beitrag auf seinem Weg - von der Idee bis zur Sendung.
Praktische Beispiele erläutern den Umgang mit der Kamera, die verschiedenen Einstellungen werden auf ihre Wirkung untersucht. Die theoretischen Grundlagen des TV-Schnitts werden erläutert.
Ein weiterer Schwerpunkt ist das Interview mit der Kamera. Wie bekomme ich den richtigen O-Ton und was muss ich beim TV-Interview - im Gegensatz zu Print - beachten?
Erläutert werden die theoretischen Grundlagen der Beitragsgestaltung - illustriert mit Beispielen aus der Praxis. Am Ende der Lehrveranstaltung steht ein eigenständig gefertigter Fernseh-Beitrag - selbst getextet, gedreht und geschnitten.
Im dritten Teil kommt ZiB2-Moderator Armin Wolf in die LV und steht den Studierenden für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Beurteilt wird die Mitarbeit während der LV, die Teilnahme an der Diskussion, die Fähigkeit sich kritisch mit dem Medium TV auseinanderzusetzen und die Qualität der Argumentation im kritischen Diskurs. Ein wesentlicher Teil der Benotung ergibt sich aus dem selbständig getexteten TV-Beitrag, der während des Semesters von den Studierenden erstellt wird und von allen Studierenden mündlich präsentiert wird. In einer Gruppenarbeit wird aus dem jeweils besten Text-Vorschlag ein Beitrag gestaltet.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für das Erreichen einer positiven Note ist die Anwesenheit bei allen drei Terminen der Lehrveranstaltung zwingend notwendig, weil der Lehrstoff modular aufgebaut ist. Bewertet werden - neben der Mitarbeit und den Diskussionsrunden - der Inhalt und die Form des mündlichen Vortrages eines selbständig gestalteten TV-Textes. Und der daraus entstandene TV-Beitrag. Studierende sollen nach der Lehrveranstaltung in der Lage sein, die Grundlagen der TV-Berichterstattung zu verstehen und in die Praxis umsetzen zu können. Breiten Raum wird der kritischen Reflexion bestehender TV-Nachrichtenformaten gewidmet. Auch der kritische Diskurs über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk soll in der Lehrveranstaltung vermittelt werden.

Prüfungsstoff

Es gibt keine Prüfung im klassischen Sinn, sondern die Benotung erfolgt auf Basis der Mitarbeit, Anwesenheit, der praktischen Arbeit und dem produzierten TV-Beitrag.

Literatur

Dieses Buch sollte für alle Studierenden ohnehin Standard sein:

Brodnig Ingrid/ Klenk Florian/Gabi Waldner/ Wolf Armin (Hrsg.) – Praktischer Journalismus. Ein Lehrbuch für den Berufseinstieg und alle, die wissen wollen, wie Medien arbeiten; Falter-Verlag

Es gibt keine Pflicht-Literatur für die LV - allerdings einige Empfehlungen für einführende Literatur zum Thema TV:

Jakubetz, Christian (2016) Universalcode 2020 - Einführung in den Digitaljournalismus, www.universalcode2020.de

Schult, Gerhard / Buchholz, Axel (Hrsg.) (2006) Fernseh-Journalismus: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis

Karstens, Eric / Schütte, Jörg, (2005) Praxishandbuch Fernsehen: Wie TV-Sender arbeiten

Massaguie, Vivian / Resch, Markus (Hrsg.) (2004) Faszination TV-Journalismus: Tipps und Tricks von prominenten Fernsehmachern für den Berufseinstieg

Blaes, Ruth / Heussen, Gregor Alexander (Hrsg.) (1997) ABC des Fernsehens (Praktischer Journalismus)

Morawski, Thomas / Weiss, Martin (2007) Trainingsbuch Fernsehreportage: Reporterglück und wie man es macht - Regeln, Tipps und Tricks. Mit Sonderteil Kriegs- und Krisenreportage

Ordolff, Martin / Wachtel, Stefan (2009) Texten für TV

Streich, Sabine (2008) Videojournalismus. Ein Trainingshandbuch

Rogge, Axel (2006) Die Videoschnitt-Schule: Tipps und Tricks für spannendere und überzeugendere Filme

Monaco, James (2009) Film verstehen: Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der neuen Medien

Gruppe 12

Hier wird eine tAT-TV benötigt

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 01.10. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 08.10. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 15.10. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 22.10. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 05.11. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.11. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.11. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.11. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 03.12. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 10.12. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.12. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.01. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.01. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.01. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.01. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In dieser Lehrveranstaltung mit dem Schwerpunkt Bewegtbild produzieren die Teilnehmer_innen mit Unterstützung der LV-Leiterin Videos, die auf den Webseiten oder in den Social Media-Kanälen unserer Kooperationspartner_innen (universitäre Einrichtungen, Medienhäuser, öffentliche Institutionen) zum Einsatz kommen werden.
Thematisch werden wir uns in diesem Semester mit der Berufstätigkeit von Mädchen und Frauen im digitalen Zeitalter auseinandersetzen. Was sind die Herausforderungen für Berufskommunikator_innen genauso wie die von Frauen in Wissenschaft oder Technik? Wie sehen die Berufsfelder der digitalen Zukunft aus? Wie sehen die Karrieren der Zukunft aus? Wie wird das Selbstbild der Akademikerin sein? Diese und viele andere Fragen werden wir mit Hilfe erfolgreicher Medienfrauen und Wissenschafter_innen in unterschiedlichen Darstellungsformen zu beantworten versuchen: Portrait, Reportage, Informationsfilm, Interview, Imagefilm oder … einem innovativ-kreativen Ansatz.

Die Teilnehmer_innen werden so nicht nur handwerkliche Praxis sammeln, sondern im Anschluss an die Lehrveranstaltung auch über gute Referenzen für ihren nächsten Bewerbungsprozess verfügen.
Nicht zuletzt deshalb bemühen wir uns in dieser Lehrveranstaltung um Qualität – Qualität in der Planung und Gestaltung, aber auch um Qualität in der technischen Umsetzung. An dieser Stelle seien Interessent_innen darauf hingewiesen, dass laut Studienplan für diese Lehrveranstaltung der Besuch einer tAT Technischen Arbeitstechnik Voraussetzung ist. Die tAT kann allerdings parallel zu dieser Übung im Wintersemester besucht werden. Weiters besteht die grundsätzliche Möglichkeit zur Befreiung von der tAT, falls Zeugnisse oder Bestätigungen über Kenntnisse von Dreh und Schnitt im erforderlichen Ausmaß vorliegen.
Formal werden die einzelnen Termine in diesem Semester wie Redaktionssitzungen organisiert, in denen die Teilnehmer_innen gemeinsam im Diskurs die anstehenden Probleme lösen oder kreative Prozesse anstoßen.
Die Videos werden im Idealfall außerhalb der Lehrveranstaltung im Team von drei Studierenden produziert. Je nach Aufwand produziert jedes Team ein bis zwei Videos plus Kurzversionen/Clips.
Wer lieber allein arbeitet, kann das grundsätzlich tun. Videoproduktion und TV-Journalismus sind bis heute überwiegend Teamwork und das Brainstorming im Team plus der Gewinn aus persönlichen Vorlieben und Fähigkeiten der Mitglieder sollten nicht unterschätzt werden. Wer nicht in der Gruppe arbeiten möchte oder vor allem kann, soll nicht ausgeschlossen werden und ist herzlich willkommen. Wir werden gemeinsam Lösungen finden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel


Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Die Beurteilung erfolgt auf Basis der erbrachten praktischen Übungen, die jeweils schriftlich über Moodle abzugeben sind. Deren Anteil an der Gesamtnote in % verteilt sich wie folgt:

Storyfinding/Formulieren der journalistischen Fragen (5 %)
Recherche und Dokumentation der Recherchergebnisse, ITV-Partner_innen (10%)

Story Development/Wahl der Darstellungsform/Dramaturgie/Location Management (10%)
Verfassen des/der Interview-Leitfäden (10%)

Dreh (20%)

Erstellen der Take-List und Transkript O-Töne (5 %)

Schnitt (20%)

Text/Synchronisation (10%)

Inserts/Subtitles/Grafik (10%)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Um diese LV positiv abzuschließen, müssen die Teilnehmer_innen alle Dokumentationen/Aufgaben termingerecht via Moodle abgeben. Und müssen diese Teilleistungen zumindest genügend ausfallen. Außerdem sind maximal zwei Fehleinheiten möglich. Bei schwerer Krankheit oder persönlichen Problemen wird gemeinsam ein Weg gefunden werden, damit jede_r positiv abschließen kann.

Prüfungsstoff

Da es sich hier um eine prüfungsimmanente LV handelt, gibt es keinen Prüfungsstoff. Teilleistungen s.o.

Literatur

Buchholz, Axel, gemeinsam mit Gerhard Schult (Hrsg.). Fernseh-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Wiesbaden, 2016.
Lanzenberger, Wolfgang, gemeinsam mit Michael Müller. Unternehmensfilme drehen. Business Movies im digitalen Zeitalter. Konstanz, 2012.
Kurz, Josef et al. Stilistik für Journalisten. Wiesbaden, 2010.
Schneider, Wolf: Deutsch für Profis. Wege zum guten Stil. München, 2001.
Schneider, Wolf: Deutsch für junge Profis. Wie man gut und lebendig schreibt. Reinbeck bei Hamburg, 2011.
Balser-Eberle, Vera. Sprechtechnisches Übungsbuch. Wien, 2007.

Gruppe 13

Hier wird eine tAT-TV benötigt

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Exkursion am Donnerstag, 05.12.2024 von 11-16:30 im ORF-Zentrum

  • Samstag 05.10. 10:00 - 16:05 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 19.10. 10:00 - 16:05 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Studierenden beschäftigen sich mit den Grundlagen von Storytelling und Medienrecht und produzieren im Rahmen der Lehrveranstaltung selbstständig journalistische Beiträge (Video und/oder Audio, format- und technologieoffen). Die LV bietet den Teilnehmenden Gelegenheit, journalistisches Arbeiten mit praxisrelevantem medienrechtlichen Wissen zu kombinieren. Voraussetzung für die Teilnahme an der LV ist eine bereits absolvierte tAT-TV Fernsehjournalismus.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Produktion von Video- bzw. Audiobeiträgen; Mitarbeit (Anwesenheit, aktive Teilnahme an Diskussionen sowie Präsentation und Verteidigung der produzierten Beiträge)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Endnote ergibt sich aus der Beurteilung der produzierten Beiträge sowie der Mitarbeit. Eine Anwesenheit von zumindest 75% (3 von 4 Einheiten) ist erforderlich.

Literatur

Die Folien werden auf Moodle zur Verfügung gestellt. Empfohlene Literatur zur Vertiefung:

• KODEX Studienausgabe Medienrecht und Kommunikation (Stand: 02/2024)

• Korn, Einführung in das Kommunikationsrecht, 10. Auflage

• Buchholz/Schupp, Fernseh-Journalismus - Ein Handbuch für TV, Video, Web und mobiles Arbeiten, 10. Auflage

• La Roche/Buchholz, Radio-Journalismus - Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis im Hörfunk, 11. Auflage

• Holoubek/Kassai/Traimer, Recht der Massenmedien, 5. Auflage (bei großem Interesse an juristischer Vertiefung)

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 21.10.2024 14:06