Universität Wien

220067 VO+UE RUNMAN - Rundfunkökonomie (2013W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

Hannes Haas und Petra Herczeg
Titel der VO RUNMAN: Programm. Entwicklung, Planung und Finanzierung.

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 16.10. 16:00 - 19:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 30.10. 16:00 - 19:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 13.11. 16:00 - 19:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 27.11. 16:00 - 19:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 11.12. 16:00 - 19:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 08.01. 16:00 - 19:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 22.01. 16:00 - 19:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Gruppe 2

LV-Leiter: Oliver Svec

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 02.11. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 07.12. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 11.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 25.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Gutes TV-Programm entsteht aus einer Kombination von "science, art, and intuition". So brachten es Czech-Beckermann et al. 1991 (S.50) in den "goldenen Fernsehzeiten" auf den Punkt. Aber ist es auch so, besser: ist es immer noch so? Damit wollen wir uns in der Vorlesung beschäftigen, wir fragen, was Programmmacher tun, welche Kontexte sie beachten (sollten), wie Finanz-, Wissens- und Planungsmanagement zusammenspielen (könnten). Die Qualität eines Programmschemas erweist sich darin, ob es sicherstellt, dass die jeweilige Zielgruppe zur richtigen Zeit mit den richtigen Angeboten erreicht wird, dass ein passender Programm-Flow das Abwandern der SeherInnen verhindert etc. Weil sich Mediennutzung und Programminteressen individuell und gesellschaftlich verändern, braucht es dafür eine Mischung aus "previous knowledge and experience with a sense of changing trends in audience preferences" (ebd.). Genrewechsel - etwa dass auf "How I met Your Mother" das neue "ZIB Magazin" folgt - gehören zum komplexen Instrumentarium, um diesen Flow zu schaffen, der die ZuschauerInnen über die gesamte Primetime hinweg halten soll.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Präsenzübungen und Abschlussarbeit
Keine MC-Prüfung

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

In der Lehrveranstaltung geht es um die oben beschriebenen Leistungsfelder von Rundfunkunternehmen, also um medienökonomische Aspekte wie die Wertschöpfungskette, um Schemaplanung, Sendungs- und Formatentwicklung, Programmveranstaltung und Distribution. Zentrale Frage: Welche Faktoren beeinflussen diese Prozesse?

Prüfungsstoff

Die Vorlesung wird durch Gastvorträge von ExpertInnen (z.B. aus der Programmplanung und aus dem Bereich der kommerziellen ZuschauerInnenforschung) ergänz. Gruppenarbeiten, Diskussionen und Präsentationen ergänzen den Methodenmix..

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39