Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220070 VO EC KSOZ - Kommunikationssoziologie ( Erweiterungscurriculum) (2015W)
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Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 27.01.2016 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Freitag 04.03.2016 16:45 - 18:15 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
- Donnerstag 28.04.2016 16:45 - 18:15 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Donnerstag 30.06.2016 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 14.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Mittwoch 21.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Mittwoch 28.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Mittwoch 04.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Mittwoch 11.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Mittwoch 18.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Mittwoch 25.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Mittwoch 02.12. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Mittwoch 09.12. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Mittwoch 16.12. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Mittwoch 13.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Mittwoch 20.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In der Vorlesung werden fundamentale Ansätze der Gesellschaftstheorie und Sozialforschung (Systemtheorie, Kritische Theorie, Lebenswelt-Theorie, Interaktionssoziologie) anhand von „Klassikern“ der soziologischen Forschung behandelt und auf Probleme der Individual-, Gruppen- und Massenkommunikation angewendet. Besonderes Augenmerk gilt der integrativen Funktion der Medien und der kommunikativen Begleitung gesellschaftlicher Konflikte. Theoretische und methodische Problemstellungen werden an aktuellen Beispielen der kommunikationssoziologischen Forschung veranschaulicht.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Erste Schriftliche Prüfung findet am Ende des Semesters (Multiple-Choice-Test) statt.
- Es gibt insgesamt 4 Antrittsmöglichkeiten für die Prüfung.
- Während des Semesters gibt es die Möglichkeit Bonuspunkte zu sammeln.
- Es gibt insgesamt 4 Antrittsmöglichkeiten für die Prüfung.
- Während des Semesters gibt es die Möglichkeit Bonuspunkte zu sammeln.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Den Studierenden soll das Basiswissen über den kommunikationssoziologischen Begriffskanon (der Gesellschaftsbegriff, der Massenkommunikationsbegriff, der Handlungsbegriff, die Struktur- und Systembegriffe, etc..) sowie inter- und transdisziplinäre Berührungspunkte vermittelt werden. Darüber hinaus werden Fragen der Wechselwirkung zwischen Massenmedien, sozialen Netzwerken und Gesellschaft (Deliberation, Sozialisation, Konfliktmanagement, Wertevermittlung) erörtert und näher diskutiert.
Prüfungsstoff
Literatur
1. Goffman, Erving (2002): Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag, 10. Aufl. (1. Aufl. 1983). – Zürich: Piper. (Zuerst amerik. 1959 „The presentation of self in everyday life“. – New York: Doubleday & Company)
2. Grimm, Jürgen (2008): Medienwirkungsforschung. In: Uwe Sander, Kai-Uwe Hugger, Friederike Gross (Hg.), Handbuch Medienpädagogik. – Wiesbaden: VS Verlag, S.314-327.
3. Habermas, Jürgen (1985): Theorie des kommunikativen Handelns, Bd. 1: Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung; Bd. 2: Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft, 3. Aufl. (zuerst 1981). – Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
4. Jäckel, Michael (2005) (Hg.): Mediensoziologie. Grundfragen und Forschungsfelder. - Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
5. Mead, George Herbert (1973): Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus. Eingeleitet und hg. von Charles W. Morris (zuerst amerik. »Mind, self and society. From the standpoint of a social behaviorist«. – Chicago: Chicago University Press). – Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
6. Parsons, Talcott. (1975): Gesellschaften. – Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
7. Schütz, Alfred, Thomas Luckmann (1979, 1984): Strukturen der Lebenswelt Band 1.- Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1979; Band 2.- Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1984
8. Simmel, Georg (1999): Soziologie. Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung, hg. von Otthein Rammstedt (Gesamtausgabe Bd.11, 3. Aufl. (zuerst 1908). – Berlin: Duncker und Humblot.
9. Willke, Helmut (2000): Systemtheorie I: Grundlagen, 6., überarbeitete Aufl. – Stuttgart: Lucius&Lucius. Reihe UTB 1161.Weitere Basisliteratur und ergänzendes LV-Material werden laufend zu den jeweiligen Vorlesungseinheiten bekannt gegeben.
2. Grimm, Jürgen (2008): Medienwirkungsforschung. In: Uwe Sander, Kai-Uwe Hugger, Friederike Gross (Hg.), Handbuch Medienpädagogik. – Wiesbaden: VS Verlag, S.314-327.
3. Habermas, Jürgen (1985): Theorie des kommunikativen Handelns, Bd. 1: Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung; Bd. 2: Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft, 3. Aufl. (zuerst 1981). – Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
4. Jäckel, Michael (2005) (Hg.): Mediensoziologie. Grundfragen und Forschungsfelder. - Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
5. Mead, George Herbert (1973): Geist, Identität und Gesellschaft aus der Sicht des Sozialbehaviorismus. Eingeleitet und hg. von Charles W. Morris (zuerst amerik. »Mind, self and society. From the standpoint of a social behaviorist«. – Chicago: Chicago University Press). – Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
6. Parsons, Talcott. (1975): Gesellschaften. – Frankfurt a.M.: Suhrkamp.
7. Schütz, Alfred, Thomas Luckmann (1979, 1984): Strukturen der Lebenswelt Band 1.- Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1979; Band 2.- Frankfurt a.M.: Suhrkamp 1984
8. Simmel, Georg (1999): Soziologie. Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung, hg. von Otthein Rammstedt (Gesamtausgabe Bd.11, 3. Aufl. (zuerst 1908). – Berlin: Duncker und Humblot.
9. Willke, Helmut (2000): Systemtheorie I: Grundlagen, 6., überarbeitete Aufl. – Stuttgart: Lucius&Lucius. Reihe UTB 1161.Weitere Basisliteratur und ergänzendes LV-Material werden laufend zu den jeweiligen Vorlesungseinheiten bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39