220071 UE GESKO B: UE WERB Werbung und Marktforschung (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 20.02.2023 09:00 bis Mi 22.02.2023 18:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2023 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 15.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 22.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 29.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 10.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 17.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 24.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 31.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 07.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 14.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit in der LV, aktive Teilnahme an den Übungen, die Qualität der präsentierten Arbeitsaufgaben, sowie eine Abschlussarbeit sind Basis der Leistungsbeurteilung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erfüllung der Arbeitsaufträge. Abgabe des Abschlussprojekts.
Punkte für Note:
Einzel-Aufträge max. 40 Punkte
Abschlussarbeit max. 60 Punkte.
1 (sehr gut) 100 – 85 Punkte
2 (gut) 85 - 75 Punkte
Positive Beurteilung bei mehr als 50% der Punktezahl
Punkte für Note:
Einzel-Aufträge max. 40 Punkte
Abschlussarbeit max. 60 Punkte.
1 (sehr gut) 100 – 85 Punkte
2 (gut) 85 - 75 Punkte
Positive Beurteilung bei mehr als 50% der Punktezahl
Prüfungsstoff
Die erworbenen Kenntnisse sind in den Einzelarbeiten und der Abschlussarbeit in praktischen Beispielen anzuwenden. Dabei geht es um Strategie, Konzeption und kreativer Umsetzung von Werbekampagnen - unter Berücksichtigung der Stärken und Schwächen klassischer und digitaler Kanäle. Statistiken oder Definitionen werden nicht abgefragt.
Literatur
Es gibt detaillierte Literaturhinweise in der Lehrveranstaltung.
Gruppe 2
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 16.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 23.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 30.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 20.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 04.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 11.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 25.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 01.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 15.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 22.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 29.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Werbung und Kommunikation sind meist nicht gratis. Umsonst sollen sie schon gar nicht sein!In Unternehmen und Agenturen wird ‒ VOR der Kommunikation ‒ viel diskutiert, was wo und wie kommuniziert werden soll, damit's möglichst „wirkt“.
NACH Abschluss einer Kampagne ist es dann umso interessanter, ob die geplanten Botschaften gut dort angekommen sind, wo sie „hin“ sollten ...In beiden Fällen kann auf Bauchgefühl und Erfahrung gesetzt werden ‒ das machen einige Werbetreibende. Andere wiederum gehen methodisch vor und betreiben Marktforschung.Werbewirkungsforschung ist ein breites, vielschichtiges Thema. Die Übung „Werbung und Marktforschung“ hat das Ziel, den Studierenden Einblick und Überblick über die Möglichkeiten der Werbeerfolgsmessung (vor und nach der Kommunikation) zu geben. Und anhand eigener, praktischer Kleinprojekte die konkrete (reale) Umsetzung (in Form von Kleinprojekten in Gruppen) zu üben. Sie müssen keine „große Marktforschung“ durchführen, sollen aber in Form von realen Kleinprojekten eine Werbewirkungs-„MaFo“ durchspielen. Damit Sie dann, wenn Sie's im Berufsleben benötigen, wissen, wie Sie am Besten dabei vorgehen.Inhalte:
„Kennen und Können“: In der Übung stehen „Kennenlernen“ und „selbst Ausprobieren“ im Vordergrund. Sie bekommen das Wissen vermittelt, welche Formen der Erfolgskontrolle für Werbung und Kommunikation im Berufsalltag eingesetzt werden (können) und lernen, sie selbst anzuwenden.Methode:
Vortrag (in Interaktion mit den Studierenden), Übungen (Gruppenarbeiten, Präsentationen, (Online-)Diskussion in den Kleingruppen).
NACH Abschluss einer Kampagne ist es dann umso interessanter, ob die geplanten Botschaften gut dort angekommen sind, wo sie „hin“ sollten ...In beiden Fällen kann auf Bauchgefühl und Erfahrung gesetzt werden ‒ das machen einige Werbetreibende. Andere wiederum gehen methodisch vor und betreiben Marktforschung.Werbewirkungsforschung ist ein breites, vielschichtiges Thema. Die Übung „Werbung und Marktforschung“ hat das Ziel, den Studierenden Einblick und Überblick über die Möglichkeiten der Werbeerfolgsmessung (vor und nach der Kommunikation) zu geben. Und anhand eigener, praktischer Kleinprojekte die konkrete (reale) Umsetzung (in Form von Kleinprojekten in Gruppen) zu üben. Sie müssen keine „große Marktforschung“ durchführen, sollen aber in Form von realen Kleinprojekten eine Werbewirkungs-„MaFo“ durchspielen. Damit Sie dann, wenn Sie's im Berufsleben benötigen, wissen, wie Sie am Besten dabei vorgehen.Inhalte:
„Kennen und Können“: In der Übung stehen „Kennenlernen“ und „selbst Ausprobieren“ im Vordergrund. Sie bekommen das Wissen vermittelt, welche Formen der Erfolgskontrolle für Werbung und Kommunikation im Berufsalltag eingesetzt werden (können) und lernen, sie selbst anzuwenden.Methode:
Vortrag (in Interaktion mit den Studierenden), Übungen (Gruppenarbeiten, Präsentationen, (Online-)Diskussion in den Kleingruppen).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es gibt keine Prüfung. Die Leistung setzt sich aus Anwesenheit und Mitarbeit zusammen.Die Leistungsbeurteilung erfolgt während des gesamten Semesters „LV-immanent“. Bei den Terminen werden zunächst die thematischen Grundlagen besprochen und danach in den Gruppen gleich umgesetzt. Nach und nach werden die Kleinprojekte in dieser Form weiterentwickelt (auch in Einzelgruppencoachings) und einem erfolgreichen Ende zugeführt. Das Thema jeder Gruppenarbeit zieht sich also ‒ „zerlegt“ in seine Teilaspekte ‒ durch das gesamte Semester.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Beurteilung setzt sich gleichermaßen aus Präsenz (bei den Terminen) und Qualität der Gruppenarbeiten zusammen. Am Ende gibt es eine Maximalpunktezahl, an der jede*R für die Beurteilung relativiert wird.
Prüfungsstoff
Es gibt keine Prüfung.
Literatur
Braunecker, C. (2021). How to do empirische Sozialforschung. Eine Gebrauchsanleitung. facultas | Homepage https://howtodo.at
Gruppe 3
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 21.04. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 05.05. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 12.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 19.05. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 02.06. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 23.06. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel:
think out of the box!
Entwicklung einer Werbekampagne in einer Gruppe nach einem Briefing mit dem Fokus auf kreative und überraschende Ansätze und Ideen für alle Kommunikationskanäle.
Als Vorbereitung dafür gibt es während des Unterrichts methodische Wissensvermittlung, kreative best-practice-Beispiele, Kreativitätstechniken und kreative Aufgaben, um mit diesen Methoden Ihre ganz persönliche Kreativität (think out of the box) zu maximieren, um diese zielführend für Werbe- und Kommunikationskampagnen anzuwenden.Inhalte:
o Die rechte und die linke Gehirnhälfte bei den Konsumenten:innen als entscheidender Faktor für erfolgreiche Werbung.
o Why, How und What: Der golden circle nach Simon Sinek für Brand Building
o „Geschichten und Gemeinschaft“, „Schmerz und Freude“ als Grundlage und Landebahnen für herausragenden Kommunikationskonzepte.
o „Überraschung“ als Erfolgsfaktor in der Werbung und Kommunikation.
o Die verschiedenen Archetypen nach C. G. Jung als unbewusste Wirkfaktoren für Branding und Werbekampagnen (mit Beispielen).
o Das perspektivische Mischpult: wie man durch framing und Perspektivwechsel zu überraschenden Ansätzen und Lösungen kommt (mit best-practice-Beispielen und Übungen).
o Wie Werbung kollektives Wissen und „Zeitzeichen“ verwendet und einsetzt
o „Trigger“ als Auslöser für emotionale Werbebotschaften (mit Beispielen).
o ESP (Emotional Selling Proposition) und RSP (Rational Selling Proposition) als Grundlage für Produktbotschaften.
o Strategische Planung einer Werbekampagne und Bestimmung von Core Values für die Marke und Produkte.
o Was ist Kreativität in der Werbung? (mit Beispielen)
o 360 Degree Branding als Erfolgsfaktor für Kampagnen.Methode:
Verschiedene Kreativ-Aufgaben (mit Anwendung von Kreativitätstechniken) mit nachfolgenden Kommentaren von mir.
Das dafür notwendige Know How wird über meine Präsentationen, best-practice- Beispielen und auch über Kurzreferate der Studenten:innen vermittelt.
think out of the box!
Entwicklung einer Werbekampagne in einer Gruppe nach einem Briefing mit dem Fokus auf kreative und überraschende Ansätze und Ideen für alle Kommunikationskanäle.
Als Vorbereitung dafür gibt es während des Unterrichts methodische Wissensvermittlung, kreative best-practice-Beispiele, Kreativitätstechniken und kreative Aufgaben, um mit diesen Methoden Ihre ganz persönliche Kreativität (think out of the box) zu maximieren, um diese zielführend für Werbe- und Kommunikationskampagnen anzuwenden.Inhalte:
o Die rechte und die linke Gehirnhälfte bei den Konsumenten:innen als entscheidender Faktor für erfolgreiche Werbung.
o Why, How und What: Der golden circle nach Simon Sinek für Brand Building
o „Geschichten und Gemeinschaft“, „Schmerz und Freude“ als Grundlage und Landebahnen für herausragenden Kommunikationskonzepte.
o „Überraschung“ als Erfolgsfaktor in der Werbung und Kommunikation.
o Die verschiedenen Archetypen nach C. G. Jung als unbewusste Wirkfaktoren für Branding und Werbekampagnen (mit Beispielen).
o Das perspektivische Mischpult: wie man durch framing und Perspektivwechsel zu überraschenden Ansätzen und Lösungen kommt (mit best-practice-Beispielen und Übungen).
o Wie Werbung kollektives Wissen und „Zeitzeichen“ verwendet und einsetzt
o „Trigger“ als Auslöser für emotionale Werbebotschaften (mit Beispielen).
o ESP (Emotional Selling Proposition) und RSP (Rational Selling Proposition) als Grundlage für Produktbotschaften.
o Strategische Planung einer Werbekampagne und Bestimmung von Core Values für die Marke und Produkte.
o Was ist Kreativität in der Werbung? (mit Beispielen)
o 360 Degree Branding als Erfolgsfaktor für Kampagnen.Methode:
Verschiedene Kreativ-Aufgaben (mit Anwendung von Kreativitätstechniken) mit nachfolgenden Kommentaren von mir.
Das dafür notwendige Know How wird über meine Präsentationen, best-practice- Beispielen und auch über Kurzreferate der Studenten:innen vermittelt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, Einzelaufgaben, Abschlussarbeit in der Gruppe
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit (mindestens 80 % Anwesenheit), Mitarbeit, Kurz-Referate (freiwillig), Präsentation Ihrer Kreativansätze für gestellte Aufgaben und als Hauptfaktor die Gruppenarbeit in agilen Teams als Abschlussarbeit/Präsentation.
Prüfungsstoff
Es gibt keinen bestimmten Prüfungsstoff
Literatur
Armin Reins: Corporate Language. Wie Sprache über Erfolg oder Misserfolg von Marken und Unternehmen entscheidet.
Verlag Hermann Schmidt, Mainz 2006.
Verlag Hermann Schmidt, Mainz 2006.
Gruppe 4
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 16.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 30.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 11.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 01.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Der kreative Prozess zur Markenkommunikation. Ideen in der professionellen Marktkommunikation. Evaluierung von Werbung.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit und einfache Bearbeitung vonÜbungsbeispielen.
Prüfungsstoff
Engagierte Teilnahme
Literatur
David Ogilvy "Über Werbung". Alt aber gut. Und amüsant.
Gruppe 5
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 13.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 27.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 15.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 05.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 19.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
BESSER PRÄSENTIEREN
Was nützen die besten Ideen, wenn wir sie nicht adäquat vermitteln können?
In dieser Übungen lernen Sie die Grundzüge von Rhetorik, Aufbau und Performance von Präsentationen.
Methoden: Vortrag, Gruppenarbeit, Einzel-Präsentationen
Ziel ist die Verbesserung Ihrer Präsentation-Skills
Was nützen die besten Ideen, wenn wir sie nicht adäquat vermitteln können?
In dieser Übungen lernen Sie die Grundzüge von Rhetorik, Aufbau und Performance von Präsentationen.
Methoden: Vortrag, Gruppenarbeit, Einzel-Präsentationen
Ziel ist die Verbesserung Ihrer Präsentation-Skills
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Engagement, Präsentationen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit, Mitarbeit, Ausarbeitung von themenspezifischen Arbeiten
Prüfungsstoff
prüfungsimmanente LV
Literatur
"Rhetorik", Simone Fürst, Indep.publ. 2018
"Pitch anything", Oren Klaff, Mc Graw Hill, 2011
"Talk like TED", Carmine Gallo, Red Line 2017
"Vom Unsinn des Sinns", Paul Watzlawick, Piper 1995
"Pitch anything", Oren Klaff, Mc Graw Hill, 2011
"Talk like TED", Carmine Gallo, Red Line 2017
"Vom Unsinn des Sinns", Paul Watzlawick, Piper 1995
Gruppe 6
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 15.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 22.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 29.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 19.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 26.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 03.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 10.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 17.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 24.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 31.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 07.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 14.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 21.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 28.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wir werden im Laufe des Semesters 2 Werbekampagnen konzipieren, für ein soziales Anliegen und für ein Konsum-Produkt.Dabei lernen wir verschiedene Mechaniken der Werbung kennen, üben uns in Strategie und Zielgruppen-Definition und machen ausführliche Recherche.
Nebenbei werden wir es hoffentlich auch lustig haben. Denn wir erforschen unsere Neurosen, Hysterien und Ängste, also alles, was uns wuschig im Kopf macht und uns in die segensreichen Arme des Konsums treibt. Oder in die Arme irgendeiner Glaubensgemeinschaft. Wir reden über Redundanz und Penetranz und Verführung. This time it's personal.
Nebenbei werden wir es hoffentlich auch lustig haben. Denn wir erforschen unsere Neurosen, Hysterien und Ängste, also alles, was uns wuschig im Kopf macht und uns in die segensreichen Arme des Konsums treibt. Oder in die Arme irgendeiner Glaubensgemeinschaft. Wir reden über Redundanz und Penetranz und Verführung. This time it's personal.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Ausschlaggebend für die Benotung ista) Anwesenheit
b) Mitarbeit
c) Hausarbeiten / Recherche / Referate
d) Lektüre des unten genannten Buches.
b) Mitarbeit
c) Hausarbeiten / Recherche / Referate
d) Lektüre des unten genannten Buches.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
persönliches Engagement , nicht mehr als 3 Fehlstunden
Prüfungsstoff
keine Prüfung, laufende Beurteilung
Literatur
Unabdingbare Pflichtlektüre, und bitte alle lesen: Influencer von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt.
edition Suhrkamp 2021Wir werden das Buch diskutieren.https://www.suhrkamp.de/buch/influencer-t-9783518076408Wer einen gewissen Ehrgeiz in sich verspürt, sich für Spin-Doctors und Weltherrschaft interessiert, dem sei ein Arte-Beitrag ans Herz gelegt.https://www.arte.tv/de/videos/083969-000-A/der-koenigsmacher-mit-den-waffen-der-werbung/und immer an Hegel denken: Es ist nicht so, dass der Verstand in der einen Jackentasche wohnt und die Gefühle in der anderen, und man je nach Gusto selber entscheiden kann, in welche Tasche man greift.
edition Suhrkamp 2021Wir werden das Buch diskutieren.https://www.suhrkamp.de/buch/influencer-t-9783518076408Wer einen gewissen Ehrgeiz in sich verspürt, sich für Spin-Doctors und Weltherrschaft interessiert, dem sei ein Arte-Beitrag ans Herz gelegt.https://www.arte.tv/de/videos/083969-000-A/der-koenigsmacher-mit-den-waffen-der-werbung/und immer an Hegel denken: Es ist nicht so, dass der Verstand in der einen Jackentasche wohnt und die Gefühle in der anderen, und man je nach Gusto selber entscheiden kann, in welche Tasche man greift.
Gruppe 7
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 21.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 18.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 02.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 16.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 06.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 20.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
360 Grad Marketing hat heute mehr Bedeutung denn je. In der Übung erfahren Sie, wie sie die neuen Marketing Tools des Guerilla Marketing ideal nutzen um die Zielgruppe zu erreichen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es findet keine Prüfung statt, daher ist neben der reinen Anwesenheitspflicht die aktive Teilnahme an den Übungen bedeutend. Es wird drei Gruppenarbeiten geben. Eine Recherchearbeit, die Entwicklung einer Guerilla Kampagne sowie als Abschlußarbeit ein Lehrvideo über die Inhalte aus der Übung erstellt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit (2x Fehlen ist gestattet), Ersatzleistungen sind nach Vereinbarung zu erbringen. Mitarbeit an zwei Gruppenarbeiten inkl. Präsentation und Erstellung eines Handouts. Mitarbeit an der Abschlussarbeit: Lehrvideo
Prüfungsstoff
Keine Prüfung, 1 bis 2 Präsentationen, Abschlußvideo
Gruppe 8
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Anwesenheitspflicht: Bitte belegen Sie diese LV nur, wenn Sie an allen Terminen teilnehmen können.
- Montag 20.03. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 17.04. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 08.05. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 22.05. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 12.06. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 26.06. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Arbeit in der Praxis an realen Werbe-Kampagnen & mit realen Auftraggeber*innen.Die Übung gibt einen praktischen Einblick in die tägliche Arbeit der Werbung. Ziel ist es, am Ende des Semesters eine genaue Vorstellung davon zu haben, wie eine Kampagne entsteht: vom Agentur-Briefing und das Re-Briefing, die strategische Vorgehensweise bis hin zur kreativen Entwicklung konkreter Ideen. Die Übungen finden in Kleingruppen statt, diese Gruppen müssen zusammenarbeiten, gemeinsam Präsentationen erstellen und diese vorstellen. Das Aufteilen von Aufgaben und das Arbeiten mit den jeweiligen Stärken und Schwächen der Gruppenmitglieder ist ebenfalls Teil der Übung.Ziel:
Erstellung einer dem Briefing entsprechenden Werbekampagne (optional inkl. Web 2.0)Inhalte:
Werbepraxis - Kampagne: Briefing-Idee-Umsetzung-Präsentation
Schwerpunkte:
Briefing (Faktoren)
Ideenfindung (Kreativität und Kreativitätstechniken)
Medien (inkl. Einbeziehung Web 2.0)
Aspekte der Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Gestaltung
Kunden-PräsentationMethode:
Bildung von Peergroups: 4-6 Student:innen
Rechercheaufgaben zu div. Themen als Hausübung
Entwicklung Idee
Umsetzung Werbeidee (Scribble oder Layout)
Präsentation der Kampagne vor der Gruppe
Erstellung einer dem Briefing entsprechenden Werbekampagne (optional inkl. Web 2.0)Inhalte:
Werbepraxis - Kampagne: Briefing-Idee-Umsetzung-Präsentation
Schwerpunkte:
Briefing (Faktoren)
Ideenfindung (Kreativität und Kreativitätstechniken)
Medien (inkl. Einbeziehung Web 2.0)
Aspekte der Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Gestaltung
Kunden-PräsentationMethode:
Bildung von Peergroups: 4-6 Student:innen
Rechercheaufgaben zu div. Themen als Hausübung
Entwicklung Idee
Umsetzung Werbeidee (Scribble oder Layout)
Präsentation der Kampagne vor der Gruppe
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, Recherche-Aufgaben + Abschluss: Jede Peergroup präsentiert ihre Kampagne vor der Gruppe
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Endnote setzt sich zusammen aus:
Arbeiten (Gruppe+Einzel): 8 x 10 Punkte
Präsentation & Kampagne = 80 Punkte
= 160 Punkte max. (-10 Abwesenheit)
0-80 Punkte: 5
81-100 Punkte: 4
101-120 Punkte: 3
121-140 Punkte: 2
141-160 Punkte: 1
Arbeiten (Gruppe+Einzel): 8 x 10 Punkte
Präsentation & Kampagne = 80 Punkte
= 160 Punkte max. (-10 Abwesenheit)
0-80 Punkte: 5
81-100 Punkte: 4
101-120 Punkte: 3
121-140 Punkte: 2
141-160 Punkte: 1
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente LV, keine dezidierte Prüfung.
Literatur
Angaben folgen in der LV.
Gruppe 9
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Studierende werden gebeten Laptop oder Tablet mitzubringen!
Tag 1 ist von Teambuilding und theoretischen Grundlagen und Definitionen dominiert. Ab Tag 2 stehen die praktischen Übungen im Vordergrund. Wir werden digitale Plattformen bzw. Tools sowie analoge Methoden verwenden.- Samstag 13.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Sonntag 14.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Samstag 20.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Sonntag 21.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Jeder Gedanke ist ein Zeichen heißt es bei Pierce. Wie verbinden sich diese Zeichen zu Bedeutungen? Oder in Baetsons Worten: „Wie kommen die Kokusnüsse in den Kopf?“ In welchem praktischen Bezug stehen die theoretischen Konzepte bei der Markenkonzeption, und bei Engagement-Prozessen in Unternehmen? Wie können, in einer sich rasant ändernden Welt, Social Purpose, Nachhaltigkeit und Sinnstiftung und ‚Collaboration‘ in den Markenkern integriert werden und somit das Handeln von Organisationen leiten?Die LV betrachtet das Konzept der Marke aus einer phänomenologischen, semiotischen und psychologischen Perspektive. In Projektgruppen werden ganzheitliche Markenkonzepte entwickelt, die den oben genannten Fragen Rechnung tragen. Die Vermittlung wesentlicher Begriffe und Bedeutungen sowie die Sensibilisierung für Markencodes sind integraler Bestandteil des Seminars. Darüber hinaus wird in diesem Workshop ein besonderes Augenmerk auf interkulturelle Aspekte gelegt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben den theoretischen Grundlagen spielt die praktische Teamarbeit eine zentrale Rolle. Abwechslungsreiche Übungen in Teams, die die verschiedenen Inhalte ›erfahrbar‹ machen, und reale Fallbeispiele aus dem Erfahrungsschatz der Dozenten, die das Besprochene ›begreifbar‹ machen, runden die didaktische Methodik ab.Studierende werden gebeten Laptop oder Tablet mitzubringen!
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Teams werden in den 4 Seminartagen ein stringentes, identitätsorientiertes Markenkonzept entwickeln und präsentieren. Aufgrund des didaktischen Aufbaues ist eine Teilnahme an allen Tagen obligatorisch und für eine Beurteilung unerläßlich.
Prüfungsstoff
Präsentation des ausgearbeiteten Konzepts durch die jeweilige Arbeitsgruppe.
Literatur
C. S. Pierce, M. Merleau-Ponty, N. Luhmann, G. Bateson, H. von Foerster, H. Maturana, D. Bohm, F. Haider, N. Bischof, H. G. Häusel, D. McClelland, A. Damásio, V. S. Ramachandran, D. A. Schön, G. Lakoff, G. Hofstede, S. K. Langner, R. Arnheim, V. Flusser, W.J.T. Mitchel, D. Bohm et. al.
Gruppe 10
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 10.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 17.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 24.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 21.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 28.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 05.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 12.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 19.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 26.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 02.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 09.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 16.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 23.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Semiotische Werbeanalyse: „Diversity“ in der WerbungIn dieser Übung lernen Sie Theorien und Methoden der Werbesemiotik mit dem Schwerpunkt Werbespot- und Printanalyse kennen. Wir analysieren Werbespots und Printwerbungen, die „Diversity“ thematisieren (z.B. https://www.youtube.com/watch?v=MS9ZEZJO-Og). Welche Diversitätsaspekte wie z.B. Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion, Aussehen, Behinderung, Kultur etc. werden in den Werbungen thematisiert? Wie werden diese dargestellt? Welche typischen und stereotype Zeichen können wir erkennen? Welche Geschichten werden in den Werbespots erzählt? Welche Werte werden kommuniziert?Sie werden in Gruppen arbeiten und können die Werbungen (Spot und Print), mit denen sie sich beschäftigen wollen, selbst wählen.
Wichtig: In dieser LV werden wir bestehende Werbungen ANALYSIEREN, wir werden keine Kampagne entwickeln.Vortrag der LV-Leiterin, Erlernen der semiotischen Analysemethoden an Hand von Beispielen, Arbeit in der Kleingruppe, Präsentation und Diskussion
Wichtig: In dieser LV werden wir bestehende Werbungen ANALYSIEREN, wir werden keine Kampagne entwickeln.Vortrag der LV-Leiterin, Erlernen der semiotischen Analysemethoden an Hand von Beispielen, Arbeit in der Kleingruppe, Präsentation und Diskussion
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Was müssen Sie tun, um positiv beurteilt zu werden?
Mindestanforderung für die positive Beurteilung sind eine gelungene Präsentation und die ausführliche Dokumentation der semiotischen Werbeanalyse (Projektbericht).
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges Fehlen ist gestattet.
Mindestanforderung für die positive Beurteilung sind eine gelungene Präsentation und die ausführliche Dokumentation der semiotischen Werbeanalyse (Projektbericht).
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges Fehlen ist gestattet.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Wie wird beurteilt?
Beurteilt wird die Gruppenleistung. Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Präsentation fließt zu 40% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, der Projektbericht zu 60%.Gesamt: 100 Punkte. Zur positiven Absolvierung der LV sind 60 Punkte zu erreichen. Sehr gut: 90 - 100%, Gut: 80 - 89,99%, Befriedigend: 70 - 79,99%, Genügend: 60 - 69,99%, Nicht Genügend: 0-59,99%Hinweis der Studienprogrammleitung: Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung. Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer Teilleistung plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als „nicht beurteilt“ gewertet und mit dem Vermerk „geschummelt/erschlichen“ in das Notenerfassungssystem eingetragen.
Im Zuge der Beurteilung wird eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen: Details werden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.
Beurteilt wird die Gruppenleistung. Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Präsentation fließt zu 40% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, der Projektbericht zu 60%.Gesamt: 100 Punkte. Zur positiven Absolvierung der LV sind 60 Punkte zu erreichen. Sehr gut: 90 - 100%, Gut: 80 - 89,99%, Befriedigend: 70 - 79,99%, Genügend: 60 - 69,99%, Nicht Genügend: 0-59,99%Hinweis der Studienprogrammleitung: Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung. Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer Teilleistung plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als „nicht beurteilt“ gewertet und mit dem Vermerk „geschummelt/erschlichen“ in das Notenerfassungssystem eingetragen.
Im Zuge der Beurteilung wird eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen: Details werden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.
Prüfungsstoff
Sie werden in der Gruppe einen selbstgewählten Werbespot und eine selbstgewählte Printwerbung analysieren. Die Analysemethoden (semiotische Werbeanalyse) erlernen und üben Sie in den LV-Einheiten. Sie präsentieren die Ergebnisse Ihrer Analysen (Teilleistung 1) und geben die ausführliche Dokumentation der Werbeanalysen in einem Projektbericht ab (Teilleistung 2).
Literatur
Schön, Christian (2016): Die Sprache der Zeichen. Illustrierte Geschichte. Stuttgart: Metzler.
Volli, Ugo (2002): Semiotik. Eine Einführung in ihre Grundbegriffe. Tübingen; Basel: Francke.
Volli, Ugo (2002): Semiotik. Eine Einführung in ihre Grundbegriffe. Tübingen; Basel: Francke.
Gruppe 11
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 23.03. 16:00 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.04. 16:00 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 11.05. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.05. 16:00 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 15.06. 16:00 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 29.06. 16:00 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel der LV ist, den Studierenden einen Einblick in die unterschiedlichen Teilbereiche des Arbeitsfeldes "Werbung und Marktforschung" zu geben. Dazu gehören beispielsweise der Karriereweg der Werbeforschung im akademischen Bereich, der Marktforschung in der Privatwirtschaft, der Kampagnenplanung in Unternehmen oder im Agenturbereich. In jeder Einheit wird ein anderer Teilbereich bearbeitet, wobei gemeinsam Inhalte und Diskussionsgrundlagen besprochen werden bevor ein*e Gastvortragende* aus der Praxis Input gibt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit und Diskussion in der LV
Gruppenpräsentation zu einem Teilbereich
Reflexionsessay
Gruppenpräsentation zu einem Teilbereich
Reflexionsessay
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mitarbeit, Diskussionsteilnahme und Reflexionsessay: 50 Punkte
Präsentation: 50 PunkteBeide Teilleistungen müssen positiv sein!
Präsentation: 50 PunkteBeide Teilleistungen müssen positiv sein!
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 24.05.2023 15:48
Nach einer theoretischen Einführung sowie dem Input durch nationale und internationale Best-Practice-Beispiele wird der konkrete Ablauf einer Kampagnen-Realisierung simuliert.
Die Studierenden erwerben Kenntnisse in Konzeption und Umsetzung einer Werbekampagne in klassischen und digitalen Kanälen. Sie erleben, wie man kreativ Ideen erarbeitet. Unterstützend wird ein Überblick vermittelt über die Medien (Werbeträger) sowie deren Wirkungsweisen und die Verteilung der Werbebudgets in Österreich.