220071 UE GESKO B: UE WERB Werbung und Marktforschung (2024S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 19.02.2024 09:00 bis Mi 21.02.2024 18:00
- Abmeldung bis So 31.03.2024 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
14.03.
18:30 - 20:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
21.03.
18:30 - 20:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
11.04.
18:30 - 20:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
18.04.
18:30 - 20:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
25.04.
18:30 - 20:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
N
Donnerstag
02.05.
18:30 - 20:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
16.05.
18:30 - 20:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
23.05.
18:30 - 20:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
06.06.
18:30 - 20:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
13.06.
18:30 - 20:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
20.06.
18:30 - 20:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
27.06.
18:30 - 20:00
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es gibt keine Prüfung. Die Leistung setzt sich aus Anwesenheit und Mitarbeit zusammen.Die Leistungsbeurteilung erfolgt während des gesamten Semesters „LV-immanent“. Bei den Terminen werden zunächst die thematischen Grundlagen besprochen und danach in den Gruppen gleich umgesetzt. Nach und nach werden die Kleinprojekte in dieser Form weiterentwickelt (auch in Einzelgruppencoachings) und einem erfolgreichen Ende zugeführt. Das Thema jeder Gruppenarbeit zieht sich also ‒ „zerlegt“ in seine Teilaspekte ‒ durch das gesamte Semester.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Beurteilung setzt sich gleichermaßen aus Präsenz (bei den Terminen) und Qualität der Gruppenarbeiten zusammen. Am Ende gibt es eine Maximalpunktezahl, an der jede:r für die Beurteilung relativiert wird.
Prüfungsstoff
Es gibt keine Prüfung.
Literatur
Braunecker, C. (2023). How to do empirische Sozialforschung. Eine Gebrauchsanleitung. facultas | Homepage https://howtodo.at
Gruppe 2
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Anwesenheit beim ersten Termin am 8. März 2024 ist unbedingte Voraussetzung für die Teilnahme.
Freitag
08.03.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
15.03.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
12.04.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
19.04.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
26.04.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
N
Freitag
03.05.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
10.05.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
24.05.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
31.05.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
07.06.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
14.06.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
21.06.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Semiotische Werbeanalyse: „Diversity“ in der WerbungIn dieser Übung lernen Sie Theorien und Methoden der Werbesemiotik mit dem Schwerpunkt Werbespot- und Printanalyse kennen. Wir analysieren Werbespots und Printwerbungen, die „Diversity“ thematisieren (z.B. https://www.youtube.com/watch?v=MS9ZEZJO-Og). Welche Diversitätsaspekte wie z.B. Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion, Aussehen, körperliche Fähigkeiten etc. werden in den Werbungen thematisiert? Wie werden diese dargestellt? Welche typischen und stereotype Zeichen können wir erkennen? Welche Geschichten werden in den Werbespots erzählt? Welche Werte werden kommuniziert?Sie werden in Gruppen arbeiten und können die Werbungen (Spot und Print), mit denen sie sich beschäftigen wollen, selbst wählen.
Wichtig: In dieser LV werden wir bestehende Werbungen ANALYSIEREN, wir werden keine Kampagne entwickeln.Vortrag der LV-Leiterin, Erlernen der semiotischen Analysemethoden an Hand von Beispielen, Arbeit in der Kleingruppe, Präsentation und Diskussion
Wichtig: In dieser LV werden wir bestehende Werbungen ANALYSIEREN, wir werden keine Kampagne entwickeln.Vortrag der LV-Leiterin, Erlernen der semiotischen Analysemethoden an Hand von Beispielen, Arbeit in der Kleingruppe, Präsentation und Diskussion
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Was müssen Sie tun, um positiv beurteilt zu werden?
Mindestanforderung für die positive Beurteilung sind eine gelungene Präsentation und die ausführliche Dokumentation der semiotischen Werbeanalyse (Projektbericht).
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges Fehlen ist gestattet.
Mindestanforderung für die positive Beurteilung sind eine gelungene Präsentation und die ausführliche Dokumentation der semiotischen Werbeanalyse (Projektbericht).
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges Fehlen ist gestattet.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Wie wird beurteilt?
Beurteilt wird die Gruppenleistung. Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Präsentation fließt zu 40% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, der Projektbericht zu 60%.Gesamt: 100 Punkte. Zur positiven Absolvierung der LV sind 60 Punkte zu erreichen. Sehr gut: 90 - 100%, Gut: 80 - 89,99%, Befriedigend: 70 - 79,99%, Genügend: 60 - 69,99%, Nicht Genügend: 0-59,99%Hinweis der Studienprogrammleitung: Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung. Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer Teilleistung plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als „nicht beurteilt“ gewertet und mit dem Vermerk „geschummelt/erschlichen“ in das Notenerfassungssystem eingetragen.
Im Zuge der Beurteilung wird eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen: Details werden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.
Beurteilt wird die Gruppenleistung. Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Präsentation fließt zu 40% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, der Projektbericht zu 60%.Gesamt: 100 Punkte. Zur positiven Absolvierung der LV sind 60 Punkte zu erreichen. Sehr gut: 90 - 100%, Gut: 80 - 89,99%, Befriedigend: 70 - 79,99%, Genügend: 60 - 69,99%, Nicht Genügend: 0-59,99%Hinweis der Studienprogrammleitung: Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung. Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer Teilleistung plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als „nicht beurteilt“ gewertet und mit dem Vermerk „geschummelt/erschlichen“ in das Notenerfassungssystem eingetragen.
Im Zuge der Beurteilung wird eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen: Details werden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.
Prüfungsstoff
Sie werden in der Gruppe einen selbstgewählten Werbespot und eine selbstgewählte Printwerbung analysieren. Die Analysemethoden (semiotische Werbeanalyse) erlernen und üben Sie in den LV-Einheiten. Sie präsentieren die Ergebnisse Ihrer Analysen (Teilleistung 1) und geben die ausführliche Dokumentation der Werbeanalysen in einem Projektbericht ab (Teilleistung 2).
Literatur
Schön, Christian (2016): Die Sprache der Zeichen. Illustrierte Geschichte. Stuttgart: Metzler.
Volli, Ugo (2002): Semiotik. Eine Einführung in ihre Grundbegriffe. Tübingen; Basel: Francke.
Volli, Ugo (2002): Semiotik. Eine Einführung in ihre Grundbegriffe. Tübingen; Basel: Francke.
Gruppe 3
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
08.03.
14:45 - 17:45
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
22.03.
14:45 - 17:45
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
N
Freitag
03.05.
14:45 - 17:45
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
17.05.
14:45 - 17:45
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
31.05.
14:45 - 17:45
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
14.06.
14:45 - 17:45
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
28.06.
14:45 - 17:45
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel:think out of he box!
Entwicklung einer Werbekampagne in einer Gruppe nach einem Briefing mit dem Fokus auf kreative und überraschende Ansätze und Ideen für alle Kommunikationskanäle.
Als Vorbereitung dafür gibt es während des Unterrichts methodische Wissensvermittlung, kreative best-practice-Beispiele, verschiedene Kreativitätstechniken und kreative Aufgaben, um mit diesen Methoden/Ansätzen Ihre ganz persönliche Kreativität zu maximieren für eine zielführende und emotionale Werbe- und Kommunikationskampagne.Inhalte:o Die rechte und die linke Gehirnhälfte bei den Konsumenten:innen als entscheidender Faktor für erfolgreiche Werbung.
o Why, How und What: Der golden circle nach Simon Sinek für Brand Building
o „Geschichten und Gemeinschaft“, „Schmerz und Freude“ als Grundlage und Landebahnen für herausragenden Kommunikationskonzepte.
o „Überraschung“ als Erfolgsfaktor in der Werbung und Kommunikation.
o Die verschiedenen Archetypen nach C. G. Jung als unbewusste Wirkfaktoren für Branding und Werbekampagnen (mit Beispielen).
o Das perspektivische Mischpult: wie man durch framing und Perspektivwechsel zu überraschenden Ansätzen und Lösungen kommt (mit best-practice-Beispielen und Übungen).
o Wie Werbung kollektives Wissen und „Zeitzeichen“ verwendet und einsetzt
o „Trigger“ als Auslöser für emotionale Werbebotschaften (mit Beispielen).
o ESP (Emotional Selling Proposition) und RSP (Rational Selling Proposition) als Grundlage für Produktbotschaften.
o Strategische Planung einer Werbekampagne und Bestimmung von Core Values für die Marke und Produkte.
o Was ist Kreativität in der Werbung? (mit Beispielen)
o 360 Degree Branding als Erfolgsfaktor für Kampagnen.Methode:
Verschiedene Kreativ-Aufgaben mit nachfolgenden Kommentaren von mir.
Das dafür notwendige Know How wird über meine Präsentationen, best-practice- Beispielen und über Kurzreferate der Studenten:innen vermittelt.
Entwicklung einer Werbekampagne in einer Gruppe nach einem Briefing mit dem Fokus auf kreative und überraschende Ansätze und Ideen für alle Kommunikationskanäle.
Als Vorbereitung dafür gibt es während des Unterrichts methodische Wissensvermittlung, kreative best-practice-Beispiele, verschiedene Kreativitätstechniken und kreative Aufgaben, um mit diesen Methoden/Ansätzen Ihre ganz persönliche Kreativität zu maximieren für eine zielführende und emotionale Werbe- und Kommunikationskampagne.Inhalte:o Die rechte und die linke Gehirnhälfte bei den Konsumenten:innen als entscheidender Faktor für erfolgreiche Werbung.
o Why, How und What: Der golden circle nach Simon Sinek für Brand Building
o „Geschichten und Gemeinschaft“, „Schmerz und Freude“ als Grundlage und Landebahnen für herausragenden Kommunikationskonzepte.
o „Überraschung“ als Erfolgsfaktor in der Werbung und Kommunikation.
o Die verschiedenen Archetypen nach C. G. Jung als unbewusste Wirkfaktoren für Branding und Werbekampagnen (mit Beispielen).
o Das perspektivische Mischpult: wie man durch framing und Perspektivwechsel zu überraschenden Ansätzen und Lösungen kommt (mit best-practice-Beispielen und Übungen).
o Wie Werbung kollektives Wissen und „Zeitzeichen“ verwendet und einsetzt
o „Trigger“ als Auslöser für emotionale Werbebotschaften (mit Beispielen).
o ESP (Emotional Selling Proposition) und RSP (Rational Selling Proposition) als Grundlage für Produktbotschaften.
o Strategische Planung einer Werbekampagne und Bestimmung von Core Values für die Marke und Produkte.
o Was ist Kreativität in der Werbung? (mit Beispielen)
o 360 Degree Branding als Erfolgsfaktor für Kampagnen.Methode:
Verschiedene Kreativ-Aufgaben mit nachfolgenden Kommentaren von mir.
Das dafür notwendige Know How wird über meine Präsentationen, best-practice- Beispielen und über Kurzreferate der Studenten:innen vermittelt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, Kurz-Referate, Präsentation Ihrer Kreativansätze für gestellte Aufgaben und als Hauptfaktor die Gruppenarbeit in agilen Teams als Abschlussarbeit/Präsentation.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Teilleistungen von 100%: Anwesenheit (30%), Mitabeit (10%) , Qualität der Kreativaufgaben während der Übung (30%),
Abschlussarbeit in der Gruppe (30%)
Prüfungsstoff
Keine Abschlussprüfung
Literatur
Armin Reins: Corporate Language. Wie Sprache über Erfolg oder Misserfolg von Marken und Unternehmen entscheidet.
Verlag Hermann Schmidt, Mainz 2006.
Verlag Hermann Schmidt, Mainz 2006.
Gruppe 4
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
19.03.
11:30 - 13:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
09.04.
11:30 - 13:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
16.04.
11:30 - 13:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
23.04.
11:30 - 13:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
N
Dienstag
30.04.
11:30 - 13:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
07.05.
11:30 - 13:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
14.05.
11:30 - 13:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
21.05.
11:30 - 13:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
28.05.
11:30 - 13:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
04.06.
11:30 - 13:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
11.06.
11:30 - 13:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
18.06.
11:30 - 13:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
25.06.
11:30 - 13:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Meine Übung zum Praxisfeld Werbung und Marktforschung bietet einen umfassenden Einblick in die tägliche Arbeit der Kreativen, mit besonderem Augenmerk auf die Konzeption und die kreative Arbeit der Texterin bzw. des Texters. Sämtliche Inhalte werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet: Praxis, Psychologie, Kommunikationswissenschaft – alles ergänzt mit Beispielen aktueller, preisgekrönter und zu Klassikern gewordener Werbekampagnen.Wer diese Übung besucht, weiß am Ende, was die Arbeit eines „Copywriters“ ausmacht, kann ein konkretes Konzept liefern und seine Ideen mit Wissen begründen. In Zusammenarbeit mit der Grafik, kann dann von einer kleinen Anzeige bis hin zu internationalen Kampagnen Werbung erst entwickelt werden. Wir beleuchten, wie ein Werbekonzept entsteht. Wofür, warum und wann braucht man es? Warum ist dabei ein exaktes Briefing so wichtig? Welche Möglichkeiten habe ich, zu entscheidenden Infos zu kommen, damit man als Texterin oder Texter überhaupt mit der Konzeption beginnen kann? Was ist eine Zielgruppe und warum ist es notwendig den Markt zu segmentieren? Was ist bei welcher Zielgruppe in der werblichen Ansprache angebracht? Wir widmen uns allen Inhalten der Werbekonzeption: Von der Positionierung bis zum Werbeziel. Was kann ich meiner Zielgruppe mit den Werbemitteln sagen? Wie wichtig sind USP, Reason Why, Aufbau von Image und Motivation?Was macht große „brands“ aus und was transportieren sie? Die geeignete Werbestrategie und ihre Umsetzung in den Werbemitteln. Warum ist der Einsatz von Bildern so wichtig? Texten für Printmedien: Wie textet man eine Anzeige, ein Plakat? Wahrnehmung und Wirkungsweisen. Was können gute Headlines? Texten für Hörfunk und TV. Was muss sein, was darf nicht sein? Texten für Social Media-Kanäle: Bausteine und Wirkung guter Geschichten, Was macht einen hochwertigen content aus? Texten von PR- und Longcopies, komplexen Fachbroschüren für spezielle Zielgruppen. Was sollte das Grundrüstzeug jeder Texterin, jedes Texters sein?Ich stelle Ihnen unschlagbare, immer wieder wirksame Ideen vor und den Griff in die Trickkiste, genauso wie Stilblüten in der Umgangssprache und Werbung. Was können Sales-Promotions? Wie prägt die Verpackung die Einstellung zum Produkt? Was muss ich beachten, wenn es um eine Produkteinführung geht?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Übungen sind in der Stunde und "Hausübungen" bis zur nächsten Stunde abzugeben. Beides kann alleine, zu zweit oder zu dritt im Team erledigt werden. Am Ende des Semesters: Abschlusspräsentation einer Jahreskampagne für ein Produkt nach Wahl in Form einer Power-Point-Präsentation inkl. Abgabe eines schriftlichen Booklets per Mail am Tag der Präsentation.
Zum Thema Künstliche Intelligenz:
Vor dem Hintergrund der Diskussionen zum Schreiben und generativer KI, geht es in meiner Übung auch darum, die Frage nach der guten wissenschaftlichen Praxis zu stellen. D.h. das Verfassen der Arbeit muss eigenständig und transparent nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien ablaufen. Daher müssen am Ende des Schreibprozesses und vor der Beurteilung „alle genutzten Hilfsmittel dokumentiert, an der Stelle, an der sie zum Einsatz kamen und in der methodischen Beschreibung der Arbeit, geistiges Eigentum anderer Personen nach den Regelungen des Faches zitiert und im Literaturverzeichnis benannt, alle Texte und Bilder, die mittels (KI-)Tools generiert wurden, sowie deren Veränderung im Prozess der Erstellung der Arbeit transparent gemacht, jegliche inhaltliche Unterstützung durch Dritte (z.B. Datenaufbereitung, Analysen) explizit genannt und die Personen angemessen gewürdigt (z.B. in der Danksagung) und allfällige inhaltliche Überschneidungen mit Leistungen aus Lehrveranstaltungen (z.B. Bachelor-, Seminararbeit) ausgewiesen werden. (Guidelines "Umgang mit KI in der Lehre" - Universität Wien, 2023)KI-Tools können unter Umständen als erlaubte Hilfsmittel eingesetzt werden, die genauen Kriterien und Regeln für ihren Einsatz und die Dokumentation werden im Seminar besprochen und im Detail dargelegt. Grundsätzlich gelten aber folgende Grundsätze: 1) Die menschliche, eigene Kreativität ist immer vorzuziehen! 2) Alle Medien und Werkzeuge sind erlaubt. 3) Sie verantworten Ihre Arbeitsergebnisse. 4) Falls Sie KI-Tools nützen, geben Sie die verwendeten Hilfsmittel immer an, vor allem, den genauen Abschnitt im Text, der mit KI-Tools ergänzt wurde. 5) Keine Regeln ohne Ausnahmen: Wenn in Lern- oder Prüfungssituationen Hilfsmittel nicht erlaubt sind, dann teile ich Ihnen das in der Übung mit. Ich liefere Ihnen auch eine Begründung dafür.
Zum Thema Künstliche Intelligenz:
Vor dem Hintergrund der Diskussionen zum Schreiben und generativer KI, geht es in meiner Übung auch darum, die Frage nach der guten wissenschaftlichen Praxis zu stellen. D.h. das Verfassen der Arbeit muss eigenständig und transparent nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien ablaufen. Daher müssen am Ende des Schreibprozesses und vor der Beurteilung „alle genutzten Hilfsmittel dokumentiert, an der Stelle, an der sie zum Einsatz kamen und in der methodischen Beschreibung der Arbeit, geistiges Eigentum anderer Personen nach den Regelungen des Faches zitiert und im Literaturverzeichnis benannt, alle Texte und Bilder, die mittels (KI-)Tools generiert wurden, sowie deren Veränderung im Prozess der Erstellung der Arbeit transparent gemacht, jegliche inhaltliche Unterstützung durch Dritte (z.B. Datenaufbereitung, Analysen) explizit genannt und die Personen angemessen gewürdigt (z.B. in der Danksagung) und allfällige inhaltliche Überschneidungen mit Leistungen aus Lehrveranstaltungen (z.B. Bachelor-, Seminararbeit) ausgewiesen werden. (Guidelines "Umgang mit KI in der Lehre" - Universität Wien, 2023)KI-Tools können unter Umständen als erlaubte Hilfsmittel eingesetzt werden, die genauen Kriterien und Regeln für ihren Einsatz und die Dokumentation werden im Seminar besprochen und im Detail dargelegt. Grundsätzlich gelten aber folgende Grundsätze: 1) Die menschliche, eigene Kreativität ist immer vorzuziehen! 2) Alle Medien und Werkzeuge sind erlaubt. 3) Sie verantworten Ihre Arbeitsergebnisse. 4) Falls Sie KI-Tools nützen, geben Sie die verwendeten Hilfsmittel immer an, vor allem, den genauen Abschnitt im Text, der mit KI-Tools ergänzt wurde. 5) Keine Regeln ohne Ausnahmen: Wenn in Lern- oder Prüfungssituationen Hilfsmittel nicht erlaubt sind, dann teile ich Ihnen das in der Übung mit. Ich liefere Ihnen auch eine Begründung dafür.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Max. 2 Fehleinheiten, zeitgerechte Abgabe aller Hausübungen (bis zur nächsten Stunde), am Semesterende ppp und schriftliches Booklet mit allen Punkten, die ein Konzept enthalten muss.
Prüfungsstoff
Am Semesterende ppp und schriftliches Booklet mit allen Punkten, die ein Konzept enthalten muss für eine Werbekampagne für ein Produkt oder eine Dienstleistung nach Wahl.
Literatur
Täglicher Konsum mindestens einer Qualitätstageszeitung, der Nachrichten aus seriösen Quellen sowie immer wieder ein Blick in Fachmedien wie Horizont, Lürzers Archiv, Extradienst, etc.
Gruppe 5
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Studierende werden gebeten Laptop oder Tablet mitzubringen!
Tag 1 ist von Teambuilding und theoretischen Grundlagen und Definitionen dominiert. Ab Tag 2 stehen die praktischen Übungen im Vordergrund. Wir werden digitale Plattformen und Tools wie Milanote sowie analoge Methoden verwenden. Zwischen Teil 1 und Teil 2 haben die Gruppen die Möglichkeit zur Recherche. Online Feedback ist zwischen Teil 1 und Teil 2 vorgesehen. Studierende erhalten noch Informationen zum Ablauf per mail.
Samstag
20.04.
10:00 - 16:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Sonntag
21.04.
10:00 - 16:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
N
Samstag
11.05.
10:00 - 16:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Sonntag
12.05.
10:00 - 16:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Beschreibung der LV: Marken sind Synonyme für kollektives Vertrauen und Einzigartigkeit, sie verlangen nach Kontinuität und Replizierbarkeit. Neben ihrer zentralen Aufgabe als Orientierungshilfe ermöglichen sie beständige Wertsteigerungen in einer marktwirtschaftlichen Gesellschaft. Marken sind soziale Konstrukte und leben durch die Emotionen, die sie hervorrufen. Um Empfindungen und sinnliche Erfahrung einzuordnen, zu artikulieren* und zu kommunizieren bedarf es eines differenzierten Vokabulars in allen Bereichen der Wahrnehmung. Marken sind somit ein emotionales Wertesystem und konstituieren sich durch ihre wahrnehmbare Erscheinung, die u.a. ästhetischen* Kriterien unterliegt. Im Zeitalter zunehmender digitaler Standardisierung ein Thema besonderer Relevanz.Das Seminar betrachtet das kommunikative Phänomen Marke aus einer psychologischen, semiotischen, ästhetisch-sinnlichen* und narrativen Perspektive. Neben klassischen Markenelementen kommen der Markenartikulation und dem Storytelling eine wesentliche Aufgabe zu. Geschichten verbinden Markenelemente zu nachvollziehbaren und kommunizierbaren Aussagen. Diese werden unterschiedlichen Ansprechgruppen fokussiert vermittelt.In Projektgruppen wird in einem zielgerichteten Prozess eine fokussierte, darstellungsorientierte Markenpositionierung – u.a. mit Hilfe eines sinnliches Vokabulars zur ‚Brand Articulation‘ erarbeitet. Methoden wie z.B. Personas, Customer Journey, Visual planning werden vorgestellt und angewendet. Ziel ist es eine ganzheitliche Markenkonzeption einheitlich und glaubhaft zu konzipieren.*altgriech. – aísthēsis: sinnlich wahrnehmbar
*Alexander Gottlieb Baumgarten (1714-1762): Ästhetik als Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis in ‚Aesthetica‘
*Alexander Gottlieb Baumgarten (1714-1762): Ästhetik als Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis in ‚Aesthetica‘
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Begutachtung der Teamarbeiten im Hinblick auf Verständnis des Lehrstoffes.
Recherche und online Kurzpräsentation zwischen den LV-Blöcken. Anwesenheit während des gesamten Seminars obligat. Generative KI ist – sofern nicht anders vereinbart – erlaubt allerdings besteht Kennzeichnungspflicht und die Ergebnisse müssen replizierbar sein.
Recherche und online Kurzpräsentation zwischen den LV-Blöcken. Anwesenheit während des gesamten Seminars obligat. Generative KI ist – sofern nicht anders vereinbart – erlaubt allerdings besteht Kennzeichnungspflicht und die Ergebnisse müssen replizierbar sein.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Bewertung der Gruppenarbeiten im Hinblick auf der stringenten Umsetzung der im Seminar erarbeiteten Markenbestandteile.
Prüfungsstoff
Kontinuierliche Mitarbeit und Beteiligung in der Gruppe, Recherche und Präsentation der Gruppenarbeiten.
Literatur
Branding: Neumeier, Marty (2005). The Brand Gap. How to Bridge the Distance Between Business
Strategy and Design. San Francisco: New Riders.Olins, Wally (2008). The Brand Handbook. London: Thames & Hudson.Wheeler, Alina (2011). Brand Atlas: Branding Intelligence Made Visible. Hoboken (New Jersey): WileyKonstruktionismus: Gergen, Kenneth J. (2002). Konstruierte Wirklichkeiten – eine Hinführung zum sozialen Konstruktionismus. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
Gergen, Kenneth J. (2010). Acculturated Brain. Theory & Psychology. Vol. 20.Luhmann, Niklas (2023) Erkenntnis als Konstruktion. Stuttgart: ReclamNarrative: Nünning, Ansgard (2013). Wie Erzählungen Kulturen erzeugen: Prämissen, Konzepte und Perspektiven für eine kulturwissenschafftliche narratologie. Kultur-Wissen-Narration. Bielefeld: Transcript VerlagLakoff, George & Johnson, Mark (2011). Leben in Metaphern: Konstruktion und Gebrauch von Sprachbildern. Heidelberg: Carl Auer Verlag.Semiotik: Chandler, Daniel (2017) Semiotics for Beginners
unter: http://visual-memory.co.uk/daniel/Documents/S4B/Pape, Helmut (2015) Charles Sanders Peirce zur Einführung. Hamburg: Junis VerlagSchön, Christian (2016) Die Sprache der Zeichen: Illustrierte Geschichte. Heidelberg: J.B. MetzlerAssmann, Alida (2023) Im Dickicht der Zeichen. Berlin: SuhrkampSchubert, Hans-Joachim (2020) Pragmatismus zur Einführung.
Hamburg: Junis VerlagEmotionsforschung: Tsai, Jeanne L., Chim, Louise & Sims, Tamara (2015). Consumer Behavior, Culture, and Emotion. In book: Handbook of culture and consumer behaviour. Oxford: University Press.
https://www.researchgate.net/publication/280311467_Consumer_Behavior_Culture_and_EmotionCiompi, Luc (2002) Gefühle, Affekte, Affektlogik: Ihr Stellenwert in unserem Menschen- und Weltverständnis (Wiener Vorlesungen). Wien: Picus VerlagNeurowissenschaft: Antonio R. Damasio (2004). Descartes´ Irrtum – Fühlen Denken und das menschliche Gehirn. Berlin: List Verlag.Vilayanur Ramachandran (2005): Eine kurze Reise durch Geist und Gehirn. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.Phänomenologie: Wehrle Maren (2022) Phänomenologie: Eine Einführung. Heidelberg: J.B. MetzlerVilem Flusser (1994) Gesten. Versuch einer Phänomenologie. Frankfurt/M: FischerDesign: Breuer, Gerda (2020) Design. Texte zur Geschichte und Theorie. Stuttgart: ReclamKreativität: Bohm, David (2004) On Creativity. London: RoutledgeWeiteres: Schiller, Friedrich (2000) Über die ästhetische Erziehung des Menschen: In einer Reihe von Briefen. Stuttgart: ReclamArnheim, Rudolf (1996) Anschauliches Denken: zur Einheit von Bild und Begriff. Köln: DuMontLutterer, Wolfram (2020) Gregory Bateson - Eine Einführung in sein Denken. Heidelberg: Carl-Auer Verlag
Strategy and Design. San Francisco: New Riders.Olins, Wally (2008). The Brand Handbook. London: Thames & Hudson.Wheeler, Alina (2011). Brand Atlas: Branding Intelligence Made Visible. Hoboken (New Jersey): WileyKonstruktionismus: Gergen, Kenneth J. (2002). Konstruierte Wirklichkeiten – eine Hinführung zum sozialen Konstruktionismus. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
Gergen, Kenneth J. (2010). Acculturated Brain. Theory & Psychology. Vol. 20.Luhmann, Niklas (2023) Erkenntnis als Konstruktion. Stuttgart: ReclamNarrative: Nünning, Ansgard (2013). Wie Erzählungen Kulturen erzeugen: Prämissen, Konzepte und Perspektiven für eine kulturwissenschafftliche narratologie. Kultur-Wissen-Narration. Bielefeld: Transcript VerlagLakoff, George & Johnson, Mark (2011). Leben in Metaphern: Konstruktion und Gebrauch von Sprachbildern. Heidelberg: Carl Auer Verlag.Semiotik: Chandler, Daniel (2017) Semiotics for Beginners
unter: http://visual-memory.co.uk/daniel/Documents/S4B/Pape, Helmut (2015) Charles Sanders Peirce zur Einführung. Hamburg: Junis VerlagSchön, Christian (2016) Die Sprache der Zeichen: Illustrierte Geschichte. Heidelberg: J.B. MetzlerAssmann, Alida (2023) Im Dickicht der Zeichen. Berlin: SuhrkampSchubert, Hans-Joachim (2020) Pragmatismus zur Einführung.
Hamburg: Junis VerlagEmotionsforschung: Tsai, Jeanne L., Chim, Louise & Sims, Tamara (2015). Consumer Behavior, Culture, and Emotion. In book: Handbook of culture and consumer behaviour. Oxford: University Press.
https://www.researchgate.net/publication/280311467_Consumer_Behavior_Culture_and_EmotionCiompi, Luc (2002) Gefühle, Affekte, Affektlogik: Ihr Stellenwert in unserem Menschen- und Weltverständnis (Wiener Vorlesungen). Wien: Picus VerlagNeurowissenschaft: Antonio R. Damasio (2004). Descartes´ Irrtum – Fühlen Denken und das menschliche Gehirn. Berlin: List Verlag.Vilayanur Ramachandran (2005): Eine kurze Reise durch Geist und Gehirn. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.Phänomenologie: Wehrle Maren (2022) Phänomenologie: Eine Einführung. Heidelberg: J.B. MetzlerVilem Flusser (1994) Gesten. Versuch einer Phänomenologie. Frankfurt/M: FischerDesign: Breuer, Gerda (2020) Design. Texte zur Geschichte und Theorie. Stuttgart: ReclamKreativität: Bohm, David (2004) On Creativity. London: RoutledgeWeiteres: Schiller, Friedrich (2000) Über die ästhetische Erziehung des Menschen: In einer Reihe von Briefen. Stuttgart: ReclamArnheim, Rudolf (1996) Anschauliches Denken: zur Einheit von Bild und Begriff. Köln: DuMontLutterer, Wolfram (2020) Gregory Bateson - Eine Einführung in sein Denken. Heidelberg: Carl-Auer Verlag
Gruppe 6
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
14.03.
16:45 - 19:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
11.04.
16:45 - 19:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
25.04.
16:45 - 19:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
N
Donnerstag
16.05.
16:45 - 19:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
06.06.
16:45 - 19:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
20.06.
16:45 - 19:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Erste Schritte zur Markenentwicklung und Kampagnengestaltung. Evaluierung von Werbesujets.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kleine schriftliche Bearbeitung einer konzeptionellen Aufgabe.
Prüfungsstoff
Teilnahme an 75 % der Termine.
Literatur
David Ogilvy "Über Werbung". Ein kleiner Einblick in die Werbewelt nach 1945. Alt. Amüsant. Gut.
Gruppe 7
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
11.03.
09:45 - 12:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
08.04.
09:45 - 12:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
22.04.
09:45 - 12:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
N
Montag
06.05.
09:45 - 12:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
27.05.
09:45 - 12:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
10.06.
09:45 - 12:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Montag
24.06.
09:45 - 12:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
BESSER PRÄSENTIEREN
Was nützen die besten Ideen, wenn wir sie nicht adäquat vermitteln können?
Mit dieser Übungen werden Sie mit den Grundzügen von Rhetorik, Aufbau und Performance von Präsentationen vertraut.
Methoden: Vortrag, Gruppenarbeit, Einzel-Präsentationen
Ziel ist die Verbesserung Ihrer Präsentation-Skills
Was nützen die besten Ideen, wenn wir sie nicht adäquat vermitteln können?
Mit dieser Übungen werden Sie mit den Grundzügen von Rhetorik, Aufbau und Performance von Präsentationen vertraut.
Methoden: Vortrag, Gruppenarbeit, Einzel-Präsentationen
Ziel ist die Verbesserung Ihrer Präsentation-Skills
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit, Engagement, Präsentationen
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente LV
Literatur
"Rhetorik", Simone Fürst, Indep.publ. 2018
"Pitch anything", Oren Klaff, Mc Graw Hill, 2011
"Talk like TED", Carmine Gallo, Red Line 2017
"Vom Unsinn des Sinns", Paul Watzlawick, Piper 1995
"Pitch anything", Oren Klaff, Mc Graw Hill, 2011
"Talk like TED", Carmine Gallo, Red Line 2017
"Vom Unsinn des Sinns", Paul Watzlawick, Piper 1995
Gruppe 8
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
15.03.
15:00 - 18:00
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Freitag
12.04.
15:00 - 18:00
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Freitag
26.04.
15:00 - 18:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
N
Freitag
10.05.
15:00 - 18:00
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Freitag
24.05.
15:00 - 18:00
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Freitag
07.06.
15:00 - 18:00
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Freitag
21.06.
15:00 - 18:00
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Sog der Digitalisierung verändern sich Märkte, Wettbewerb und Kundenverhalten schneller als je zuvor und somit auch die Anforderungen an erfolgreiche Werbung und Markenkommunikation.
Verstärkte Zielgruppen-Segmentierung, neue Themen wie ESG (Environment, Social, Governance) und DEI (Diversity, Equity and Inclusion) bestimmen die Inhalte erfolgreicher Markenstrategien.
Ziele der Lehrveranstaltung:
Die Übung soll einen praktischen Einblick in die tägliche Arbeit im Bereich "Werbung" geben.
Das Ziel für jeden Teilnehmer am Ende des Semesters ist es, eine genaue Vorstellung davon zu haben, wie eine integrierte Kampagne entwickelt wird: von der Erstellung eines zeitgemäßen Agentur-Briefings, der Markenarchitektur, dem strategischen Ansatz bis zur Entwicklung einer Kampagnen-Plattform und konkreter Umsetzungs-Ideen für alle Kanäle, richtiger Einsatz von Text und Bild, die Kraft von Bewegtbild und den Produktionsabläufen.
Inhalte der LV:
Aktueller Überblick über Teilgebiete moderner Markenkommunikation:
Disziplinen und Arbeitsfelder in der Kommunikationsbranche.
Analyse, Ansätze, Methoden, Prozesse am Weg zur Markenkampagne.
Positionierung und Marke, Elemente der Markenarchitektur, richtige Interpretation von Marktforschung, Zielgruppen und aktuelle Trends, Ziele und Briefing.
Entwicklung von Plattform-Ideen, richtiger Einsatz von Text und Bild, Auswahl der Kanäle, Beurteilung von Ideen.
Trends aus ESG und DEI.
Beispiele internationaler Kampagnen und Analyse warum sie erfolgreich sind.
Präsentation aktueller Beispiele. Casestudies aus dem Agentur-Alltag.
Diskussion und Workshops in Kleingruppen.
Methode der Lehrveranstaltung:
Zu den verschiedenen Themenbereichen finden Übungen in kleinen Gruppen statt, mit Beispielen und Aufgaben zu aktuellen Themenstellungen. Die Gruppen müssen zusammenarbeiten, gemeinsam Präsentationen erstellen und präsentieren.
Verstärkte Zielgruppen-Segmentierung, neue Themen wie ESG (Environment, Social, Governance) und DEI (Diversity, Equity and Inclusion) bestimmen die Inhalte erfolgreicher Markenstrategien.
Ziele der Lehrveranstaltung:
Die Übung soll einen praktischen Einblick in die tägliche Arbeit im Bereich "Werbung" geben.
Das Ziel für jeden Teilnehmer am Ende des Semesters ist es, eine genaue Vorstellung davon zu haben, wie eine integrierte Kampagne entwickelt wird: von der Erstellung eines zeitgemäßen Agentur-Briefings, der Markenarchitektur, dem strategischen Ansatz bis zur Entwicklung einer Kampagnen-Plattform und konkreter Umsetzungs-Ideen für alle Kanäle, richtiger Einsatz von Text und Bild, die Kraft von Bewegtbild und den Produktionsabläufen.
Inhalte der LV:
Aktueller Überblick über Teilgebiete moderner Markenkommunikation:
Disziplinen und Arbeitsfelder in der Kommunikationsbranche.
Analyse, Ansätze, Methoden, Prozesse am Weg zur Markenkampagne.
Positionierung und Marke, Elemente der Markenarchitektur, richtige Interpretation von Marktforschung, Zielgruppen und aktuelle Trends, Ziele und Briefing.
Entwicklung von Plattform-Ideen, richtiger Einsatz von Text und Bild, Auswahl der Kanäle, Beurteilung von Ideen.
Trends aus ESG und DEI.
Beispiele internationaler Kampagnen und Analyse warum sie erfolgreich sind.
Präsentation aktueller Beispiele. Casestudies aus dem Agentur-Alltag.
Diskussion und Workshops in Kleingruppen.
Methode der Lehrveranstaltung:
Zu den verschiedenen Themenbereichen finden Übungen in kleinen Gruppen statt, mit Beispielen und Aufgaben zu aktuellen Themenstellungen. Die Gruppen müssen zusammenarbeiten, gemeinsam Präsentationen erstellen und präsentieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Interesse an Kommunikation und Werbung.
Aktive Mitarbeit.
Erfüllung von Aufgaben mit direktem Bezug zu den besprochenen Inhalten.
Rechtzeitige Abgabe der geforderten Übungen
Qualität der Gruppenarbeiten, Referat und Seminararbeit am Ende der LV.
Aktive Mitarbeit.
Erfüllung von Aufgaben mit direktem Bezug zu den besprochenen Inhalten.
Rechtzeitige Abgabe der geforderten Übungen
Qualität der Gruppenarbeiten, Referat und Seminararbeit am Ende der LV.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen:
Die Anwesenheit (mit Ausnahme von 2x begründeten Abwesenheitsmeldungen im vorhinein) ist erforderlich.
Aktive Mitarbeit bei den Gruppenarbeiten.
Referat (Analyse und Beurteilung einer Kampagne).
Seminararbeit (Wahlthema aus den Themen der LV).
Beurteilungsmaßstab:
Es können 100 Punkte erreicht werden.
Mitarbeit 30 Punkte
Qualität der Gruppenarbeiten 30 Punkte
Referat 20 Punkte
Seminararbeit am Ende der LV 20 Punkte
Benotung:
• 1 (sehr gut) 100 – 90 Punkte
• 2 (gut) 89 – 81 Punkte
• 3 (befriedigend) 80 – 71 Punkte
• 4 (genügend) 70 - 61 Punkte
• 5 (nicht genügend) 60 – 0 Punkte
Die Anwesenheit (mit Ausnahme von 2x begründeten Abwesenheitsmeldungen im vorhinein) ist erforderlich.
Aktive Mitarbeit bei den Gruppenarbeiten.
Referat (Analyse und Beurteilung einer Kampagne).
Seminararbeit (Wahlthema aus den Themen der LV).
Beurteilungsmaßstab:
Es können 100 Punkte erreicht werden.
Mitarbeit 30 Punkte
Qualität der Gruppenarbeiten 30 Punkte
Referat 20 Punkte
Seminararbeit am Ende der LV 20 Punkte
Benotung:
• 1 (sehr gut) 100 – 90 Punkte
• 2 (gut) 89 – 81 Punkte
• 3 (befriedigend) 80 – 71 Punkte
• 4 (genügend) 70 - 61 Punkte
• 5 (nicht genügend) 60 – 0 Punkte
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.
Literatur
Aktuelle Literaturvorschläge und Buchbesprechungen laufend in der LV.
Basis-Literaturvorschläge:
Paul Arden: It´s not how good you are, it´s how good you want to be. (Motivations-Bibel)
Simon Sinek: Start with why. (Inspiration)
Mario Pricken: Prickeln im Kopf. (Kreativitätstechniken und Brain Tools für Werbung)
David Ogilvy: Ogilvy on Advertising. (1984 - und noch immer gut)
Günter Schweiger, Gertraud Schrattenecker: Werbung. (verständlicher und anschaulicher Überblick)
Gabriele Siegert, Dieter Brecheis: Werbung in der Medien-und Informationsgesellschaft.
(Werbung aus Publizistik- und kommunikationswissenschaftlicher Sicht)
Basis-Literaturvorschläge:
Paul Arden: It´s not how good you are, it´s how good you want to be. (Motivations-Bibel)
Simon Sinek: Start with why. (Inspiration)
Mario Pricken: Prickeln im Kopf. (Kreativitätstechniken und Brain Tools für Werbung)
David Ogilvy: Ogilvy on Advertising. (1984 - und noch immer gut)
Günter Schweiger, Gertraud Schrattenecker: Werbung. (verständlicher und anschaulicher Überblick)
Gabriele Siegert, Dieter Brecheis: Werbung in der Medien-und Informationsgesellschaft.
(Werbung aus Publizistik- und kommunikationswissenschaftlicher Sicht)
Gruppe 9
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
13.03.
13:15 - 14:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
20.03.
13:15 - 14:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
10.04.
13:15 - 14:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
17.04.
13:15 - 14:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
24.04.
13:15 - 14:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
N
Mittwoch
08.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
15.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
22.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
29.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
05.06.
13:15 - 14:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
12.06.
13:15 - 14:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
19.06.
13:15 - 14:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
26.06.
13:15 - 14:45
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wir werden im Laufe des Semesters 2 Werbekampagnen konzipieren, für ein soziales Anliegen und für ein Konsum-Produkt.Dabei lernen wir verschiedene Mechaniken der Werbung kennen, üben uns in Strategie und Zielgruppen-Definition und machen ausführliche Recherche.
Nebenbei werden wir es hoffentlich auch lustig haben. Denn wir erforschen unsere Neurosen, Hysterien und Ängste, also alles, was uns wuschig im Kopf macht und uns in die segensreichen Arme des Konsums treibt. Oder in die Arme irgendeiner Glaubensgemeinschaft. Wir reden über Redundanz und Penetranz und Verführung. This time it's personal.
Nebenbei werden wir es hoffentlich auch lustig haben. Denn wir erforschen unsere Neurosen, Hysterien und Ängste, also alles, was uns wuschig im Kopf macht und uns in die segensreichen Arme des Konsums treibt. Oder in die Arme irgendeiner Glaubensgemeinschaft. Wir reden über Redundanz und Penetranz und Verführung. This time it's personal.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Ausschlaggebend für die Benotung ista) Anwesenheit
b) Mitarbeit
c) Hausarbeiten / Recherche / Referate
d) Lektüre des unten genannten Buches.
b) Mitarbeit
c) Hausarbeiten / Recherche / Referate
d) Lektüre des unten genannten Buches.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
persönliches Engagement , nicht mehr als 3 Fehlstunden
Prüfungsstoff
keine Prüfung, laufende Beurteilung
Literatur
Edward Bernays: Propaganda,orange Press 2011https://www.amazon.de/Propaganda-Die-Kunst-Public-Relations/dp/3936086354
Gruppe 10
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
19.03.
16:45 - 19:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
16.04.
16:45 - 19:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
N
Dienstag
30.04.
16:45 - 19:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
14.05.
16:45 - 19:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
28.05.
16:45 - 19:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
11.06.
16:45 - 19:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
25.06.
16:45 - 19:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
360 Grad Marketing hat heute mehr Bedeutung denn je. In der Übung erfahren Sie, wie sie die neuen Marketing Tools des Guerilla Marketing ideal nutzen um die Zielgruppe zu erreichen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es findet keine Prüfung statt, daher ist neben der reinen Anwesenheitspflicht die aktive Teilnahme an den Übungen bedeutend. Es wird drei Gruppenarbeiten geben. Eine Recherchearbeit, die Entwicklung einer Guerilla Kampagne sowie als Abschlußarbeit ein Lehrvideo über die Inhalte aus der Übung erstellt.
Prüfungsstoff
Anwesenheit ist Teil der Note (2x Fehlen ist gestattet), Ersatzleistungen sind nach Vereinbarung zu erbringen. Mitarbeit an zwei Gruppenarbeiten inkl. Präsentation und Erstellung eines Handouts. Mitarbeit an der Abschlussarbeit: Lehrvideo
Gruppe 11
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Anwesenheitspflicht: Bitte belegen Sie diese LV nur, wenn Sie an allen Terminen teilnehmen können.
Montag
18.03.
14:30 - 17:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
15.04.
14:30 - 17:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
N
Montag
29.04.
14:30 - 17:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
13.05.
14:30 - 17:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
03.06.
14:30 - 17:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
17.06.
14:30 - 17:30
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Arbeit in der Praxis an realen Werbe-Kampagnen & mit realen Auftraggeber*innen.Die Übung gibt einen praktischen Einblick in die tägliche Arbeit der Werbung. Ziel ist es, am Ende des Semesters eine genaue Vorstellung davon zu haben, wie eine Kampagne entsteht: vom Agentur-Briefing und das Re-Briefing, die strategische Vorgehensweise bis hin zur kreativen Entwicklung konkreter Ideen. Die Übungen finden in Kleingruppen statt, diese Gruppen müssen zusammenarbeiten, gemeinsam Präsentationen erstellen und diese vorstellen. Das Aufteilen von Aufgaben und das Arbeiten mit den jeweiligen Stärken und Schwächen der Gruppenmitglieder ist ebenfalls Teil der Übung.Ziel:
Erstellung einer dem Briefing entsprechenden Werbekampagne (optional inkl. Web 2.0)Inhalte:
Werbepraxis - Kampagne: Briefing-Idee-Umsetzung-Präsentation
Schwerpunkte:
Briefing (Faktoren)
Ideenfindung (Kreativität und Kreativitätstechniken)
Medien (inkl. Einbeziehung Web 2.0)
Aspekte der Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Gestaltung
Kunden-PräsentationMethode:
Bildung von Peergroups: 4-6 Student:innen
Rechercheaufgaben zu div. Themen als Hausübung
Entwicklung Idee
Umsetzung Werbeidee (Scribble oder Layout)
Präsentation der Kampagne vor der Gruppe
Erstellung einer dem Briefing entsprechenden Werbekampagne (optional inkl. Web 2.0)Inhalte:
Werbepraxis - Kampagne: Briefing-Idee-Umsetzung-Präsentation
Schwerpunkte:
Briefing (Faktoren)
Ideenfindung (Kreativität und Kreativitätstechniken)
Medien (inkl. Einbeziehung Web 2.0)
Aspekte der Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Gestaltung
Kunden-PräsentationMethode:
Bildung von Peergroups: 4-6 Student:innen
Rechercheaufgaben zu div. Themen als Hausübung
Entwicklung Idee
Umsetzung Werbeidee (Scribble oder Layout)
Präsentation der Kampagne vor der Gruppe
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, Recherche-Aufgaben + Abschluss: Jede Peergroup präsentiert ihre Kampagne vor der Gruppe
Hinweis: KI-Tools können bei einigen Aufgaben als erlaubte Hilfsmittel eingesetzt werden, die genauen Kriterien und Regeln für ihren Einsatz und die Dokumentation werden im Seminar besprochen und im Detail dargelegt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Endnote setzt sich zusammen aus:
Arbeiten (Gruppe+Einzel): 8 x 10 Punkte
Präsentation & Kampagne = 80 Punkte
= 160 Punkte max. (-10 Abwesenheit)
0-80 Punkte: 5
81-100 Punkte: 4
101-120 Punkte: 3
121-140 Punkte: 2
141-160 Punkte: 1
Arbeiten (Gruppe+Einzel): 8 x 10 Punkte
Präsentation & Kampagne = 80 Punkte
= 160 Punkte max. (-10 Abwesenheit)
0-80 Punkte: 5
81-100 Punkte: 4
101-120 Punkte: 3
121-140 Punkte: 2
141-160 Punkte: 1
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente LV, keine dezidierte Prüfung.
Literatur
Angaben folgen in der LV.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 23.04.2024 09:06
NACH Abschluss einer Kampagne ist es dann umso interessanter, ob die geplanten Botschaften gut dort angekommen sind, wo sie „hin“ sollten ...In beiden Fällen kann auf Bauchgefühl und Erfahrung gesetzt werden ‒ das machen manche Werbetreibende. Andere wiederum gehen methodisch vor und betreiben Marktforschung.Werbewirkungsforschung ist ein breites, vielschichtiges Thema. Die Übung „Werbung und Marktforschung“ hat das Ziel, den Studierenden Einblick und Überblick über die Möglichkeiten der Werbeerfolgsmessung (vor und nach der Kommunikation) zu geben. Und anhand eigener, praktischer Kleinprojekte die konkrete (reale) Umsetzung (in Form von Kleinprojekten in Gruppen) zu üben. Sie müssen keine „große Marktforschung“ durchführen, sollen aber in Form von realen Kleinprojekten eine Werbewirkungs-„MaFo“ durchspielen. Damit Sie dann, wenn Sie's im Berufsleben benötigen, wissen, wie Sie am Besten dabei vorgehen.Inhalte:
„Kennen und Können“: In der Übung stehen „Kennenlernen“ und „selbst Ausprobieren“ im Vordergrund. Sie bekommen das Wissen vermittelt, welche Formen der Erfolgskontrolle für Werbung und Kommunikation im Berufsalltag eingesetzt werden (können) und lernen, sie selbst anzuwenden.Methode:
Kein Frontalunterricht, sondern ein interaktiver Mix aus Vorträgen, Gruppenarbeiten, Präsentationen und (Online-)Diskussionen in Kleingruppen. Hier geht es nicht nur darum, Fakten zu lernen, sondern aktiv teilzunehmen, Wissen zu vertiefen und es in eigenen Projekten zum Leben zu erwecken. In den (Online-)Diskussionen geht der Vortragende gemeinsam mit den Studierenden in einem aktiven Austausch spezifisch auf die Konzepte ein und teilt dabei Tipps aus der Praxis.