Universität Wien

220075 UE GESKO B: UE WERB Werbung und Marktforschung (2024W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 10.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 17.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 24.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 07.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 14.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 21.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 28.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 05.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 12.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 09.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 16.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 23.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 30.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Werbung und Kommunikation sind meist nicht gratis. Umsonst sollen sie schon gar nicht sein!

In Unternehmen und Agenturen wird ‒ VOR der Kommunikation ‒ viel diskutiert, was wo und wie kommuniziert werden soll, damit's möglichst „wirkt“.
NACH Abschluss einer Kampagne ist es dann umso interessanter, ob die geplanten Botschaften gut dort angekommen sind, wo sie „hin“ sollten ...

In beiden Fällen kann auf Bauchgefühl und Erfahrung gesetzt werden ‒ das machen manche Werbetreibende. Andere wiederum gehen methodisch vor und betreiben Marktforschung.

Werbewirkungsforschung ist ein breites, vielschichtiges Thema. Die Übung „Werbung und Marktforschung“ hat das Ziel, den Studierenden Einblick und Überblick über die Möglichkeiten der Werbeerfolgsmessung (vor und nach der Kommunikation) zu geben. Und anhand eigener, praktischer Kleinprojekte die konkrete (reale) Umsetzung (in Form von Kleinprojekten in Gruppen) zu üben. Sie müssen keine „große Marktforschung“ durchführen, sollen aber in Form von realen Kleinprojekten eine Werbewirkungs-„MaFo“ durchspielen. Damit Sie dann, wenn Sie's im Berufsleben benötigen, wissen, wie Sie am Besten dabei vorgehen.

Inhalte:
„Kennen und Können“: In der Übung stehen „Kennenlernen“ und „selbst Ausprobieren“ im Vordergrund. Sie bekommen das Wissen vermittelt, welche Formen der Erfolgskontrolle für Werbung und Kommunikation im Berufsalltag eingesetzt werden (können) und lernen, sie selbst anzuwenden.

Methode:
Kein Frontalunterricht, sondern ein interaktiver Mix aus Vorträgen, Gruppenarbeiten, Präsentationen und (Online-)Diskussionen in Kleingruppen. Hier geht es nicht nur darum, Fakten zu lernen, sondern aktiv teilzunehmen, Wissen zu vertiefen und es in eigenen Projekten zum Leben zu erwecken. In den (Online-)Diskussionen geht der Vortragende gemeinsam mit den Studierenden in einem aktiven Austausch spezifisch auf die Konzepte ein und teilt dabei Tipps aus der Praxis.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es gibt keine Prüfung. Die Leistung setzt sich aus Anwesenheit und Mitarbeit zusammen.

Die Leistungsbeurteilung erfolgt während des gesamten Semesters „LV-immanent“. Bei den Terminen werden zunächst die thematischen Grundlagen besprochen und danach in den Gruppen gleich umgesetzt. Nach und nach werden die Kleinprojekte in dieser Form weiterentwickelt (auch in Einzelgruppencoachings) und einem erfolgreichen Ende zugeführt. Das Thema jeder Gruppenarbeit zieht sich also ‒ „zerlegt“ in seine Teilaspekte ‒ durch das gesamte Semester.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Beurteilung setzt sich gleichermaßen aus Präsenz (bei den Terminen) und Qualität der Gruppenarbeiten zusammen. Am Ende gibt es eine Maximalpunktezahl, an der jede:r für die Beurteilung relativiert wird.

Prüfungsstoff

Es gibt keine Prüfung.

Literatur

Braunecker, C. (2023). How to do empirische Sozialforschung. Eine Gebrauchsanleitung. facultas | Website https://howtodo.at

Gruppe 2

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Anwesenheit beim 1. Termin am 11.10.2024 ist unbedingte Voraussetzung für die Teilnahme.

  • Freitag 11.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 18.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 25.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 15.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 22.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 29.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 06.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 13.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 10.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 17.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 24.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Semiotische Werbeanalyse: „Diversity“ in Werbekampagnen

In dieser Übung lernen Sie Theorien und Methoden der Werbesemiotik zur Analyse unterschiedlicher Werbemittel (Spot, Print, Packaging, etc.) kennen. Wir analysieren Werbekampagnen, die „Diversity“ thematisieren (z.B. https://www.youtube.com/watch?v=MS9ZEZJO-Og). Welche Diversitätsaspekte wie z.B. Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion, Aussehen, körperliche Fähigkeiten etc. werden in den Werbungen thematisiert? Wie werden diese dargestellt? Welche typischen und stereotype Zeichen können wir erkennen? Welche Geschichten werden in den Werbungen erzählt? Welche Werte werden kommuniziert? Wie sind die unterschiedlichen Werbemittel einer Kampagne - in Bezug auf Diversity - aufeinander abgestimmt?

Sie werden in Gruppen (3-4 Personen) arbeiten und können die Kampagnen (Spot, Print, Packaging, Website, etc.), mit denen sie sich beschäftigen wollen, selbst wählen.
Wichtig: In dieser LV werden wir bestehende Werbemittel ANALYSIEREN, wir werden keine Kampagne entwickeln.

Vortrag der LV-Leiterin, Erlernen der semiotischen Analysemethoden an Hand von Beispielen, Arbeit in der Kleingruppe, Präsentation und Diskussion

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Was müssen Sie tun, um positiv beurteilt zu werden?
Mindestanforderung für die positive Beurteilung sind eine gelungene Präsentation und die ausführliche Dokumentation der semiotischen Werbeanalyse (Projektbericht).
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges Fehlen ist gestattet.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Wie wird beurteilt?
Beurteilt wird die Gruppenleistung. Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Präsentation fließt zu 40% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, der Projektbericht zu 60%.

Gesamt: 100 Punkte. Zur positiven Absolvierung der LV sind 60 Punkte zu erreichen. Sehr gut: 90 - 100%, Gut: 80 - 89,99%, Befriedigend: 70 - 79,99%, Genügend: 60 - 69,99%, Nicht Genügend: 0-59,99%

Hinweis der Studienprogrammleitung: Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung. Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer Teilleistung plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als „nicht beurteilt“ gewertet und mit dem Vermerk „geschummelt/erschlichen“ in das Notenerfassungssystem eingetragen.
Im Zuge der Beurteilung wird eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen: Details werden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.

Prüfungsstoff

Sie werden in der Gruppe eine selbstgewählte Kampagne, bestehend aus mehreren Werbemitteln (3-4) in Hinblick auf Diversity analysieren. Die Analysemethoden (semiotische Werbeanalyse) erlernen und üben Sie in den LV-Einheiten. Sie präsentieren die Ergebnisse Ihrer Analysen (Teilleistung 1) und geben die ausführliche Dokumentation der Werbeanalysen in einem Projektbericht ab (Teilleistung 2).

Literatur

Schön, Christian (2016): Die Sprache der Zeichen. Illustrierte Geschichte. Stuttgart: Metzler.
Volli, Ugo (2002): Semiotik. Eine Einführung in ihre Grundbegriffe. Tübingen; Basel: Francke.

Gruppe 3

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 04.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 18.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 22.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 06.12. 14:30 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 10.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 24.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel:
think out of he box!
Entwicklung einer Werbekampagne in einer Gruppe nach einem Briefing mit dem Fokus auf kreative und überraschende Ansätze und Ideen für alle Kommunikationskanäle.
Als Vorbereitung dafür gibt es während des Unterrichts methodische Wissensvermittlung, kreative best-practice-Beispiele, verschiedene Kreativitätstechniken und kreative Aufgaben, um mit diesen Methoden/Ansätzen Ihre ganz persönliche Kreativität zu maximieren für eine zielführende und emotionale Werbe- und Kommunikationskampagne.

Inhalte:
o Die rechte und die linke Gehirnhälfte bei den Konsumenten:innen als entscheidender Faktor für erfolgreiche Werbung.
o Why, How und What: Der golden circle nach Simon Sinek für Brand Building
o „Geschichten und Gemeinschaft“, „Schmerz und Freude“ als Grundlage und Landebahnen für herausragenden
Kommunikationskonzepte.
o „Überraschung“ als Erfolgsfaktor in der Werbung und Kommunikation.
o Die verschiedenen Archetypen nach C. G. Jung als unbewusste Wirkfaktoren für Branding und Werbekampagnen (mit
Beispielen).
O Mission und Vision als Grundlagen für eine Werbe- und Kommunikationsstrategie
o Das perspektivische Mischpult: wie man durch framing und Perspektivwechsel zu überraschenden Ansätzen und
Lösungen kommt (mit best-practice-Beispielen und Übungen).
o Wie Werbung kollektives Wissen und „Zeitzeichen“ verwendet und einsetzt
o „Trigger“ als Auslöser für emotionale Werbebotschaften (mit Beispielen).
o ESP (Emotional Selling Proposition) und RSP (Rational Selling Proposition) als Grundlage für Produktbotschaften.
o Strategische Planung einer Werbekampagne und Bestimmung von Core Values für die Marke und Produkte.
o Was ist Kreativität in der Werbung? (mit Beispielen)
o 360 Degree Branding als Erfolgsfaktor für Kampagnen.

Methode:
Verschiedene Kreativ-Aufgaben mit nachfolgenden Kommentaren von mir.
Das dafür notwendige Know How wird über meine Präsentationen, best-practice- Beispielen und über Kurzreferate der Studenten:innen vermittelt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Leistungskontrolle:
Anwesenheit, Mitarbeit, Kurz-Referate, Präsentation Ihrer Kreativansätze für gestellte Aufgaben und als Hauptfaktor die Gruppenarbeit in agilen Teams als Abschlussarbeit/Präsentation.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderung und Beurteilungsmaßstab:
Teilleistungen von 100%: Anwesenheit (30%), Mitabeit (10%), Qualität der Kreativaufgaben während der Übung (30%),
Abschlussarbeit in der Gruppe (30%)

Prüfungsstoff

Kein Prüfungsstoff

Literatur

Literatur:
Armin Reins: Corporate Language. Wie Sprache über Erfolg oder Misserfolg von Marken und Unternehmen entscheidet.
Verlag Hermann Schmidt, Mainz 2006.

Gruppe 4

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 08.10. 16:45 - 19:45 Hörsaal 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Dienstag 22.10. 16:45 - 19:45 Hörsaal 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Dienstag 19.11. 16:45 - 19:45 Hörsaal 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Dienstag 03.12. 16:45 - 19:45 Hörsaal 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Dienstag 17.12. 16:45 - 19:45 Hörsaal 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
  • Dienstag 28.01. 16:45 - 19:45 Hörsaal 5 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Lehrgangsleiter Ralf Kober ist Gründer und Beratungs-Geschäftsführer der Werbeagentur Springer & Jacoby Österreich. Er ist Mitglied des Österreichischen Werberats, der Österreichischen Marketinggesellschaft und der IAA (International Advertising Association). Er betreute in seiner langjährigen Branchenerfahrung Marken und Kunden in Deutschland und Österreich wie Mercedes Benz, UNIQA, Wien Energie, Palmers, bwin, Julius Meinl u.v.a.m.

Die Übung gibt einen praktischen Einblick in die alltägliche Arbeit im Bereich "Werbung". Ziel für jeden Teilnehmer ist es, am Ende des Semesters eine Vorstellung davon zu bekommen, wie eine Werbeagentur Kampagnen für Kunden entwickelt: von der Entgegennahme eines Agenturbriefings über das das Re-Briefing, den strategischen Ansatz bis zur kreativen Entwicklung und Umsetzung konkreter Ideen. Die Übungen finden einzeln oder in kleinen Gruppen statt: Diese Gruppen müssen zusammenarbeiten, gemeinsam Präsentationen erstellen und präsentieren. Teil der Übung ist auch die Aufteilung des Jobs (Strategie, Text, Gestaltung, Beratung) entlang der jeweiligen Stärken und Schwächen der Gruppenmitglieder.

Schwerpunkt der Übung ist die konkrete Ausarbeitung einer Kampagne für einen (möglichst) realen Kunden. Dazu bilden die Studierenden kleine Werbeagenturen, die diesen Auftrag bearbeiten und soweit wie möglich für eine Präsentation vor dem Kunden ausarbeiten.
Gastvortragende aus den verschiedenen Mediengattungen wie Plakat, Radio oder Print geben einen Einblick in die Berufs- und Aufgabenleder in der Werbe- und Kommunikationsbranche.

Methode der LV:
- Beispiele unterschiedlicher nationaler und internationaler Kampagnen werden analysiert und diskutiert
- Präsentation aktueller Casestudies aus dem Agenturalltag
- Vorträge externer Expert:innen zu verschiedenen Mediengattungen
- Gruppenarbeit mit Realprojekt
- Einzelpräsentationen zu bestimmeten Aufgabenstellungen

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Anwesenheit und aktive(!) Mitarbeit
- Auseinandersetzung mit Kommunikation und Werbung (inhaltlich und intellektuell)
- Erfüllung von Aufgaben mit direktem Bezug zu den besprochenen Inhalten
- Qualität der Gruppenarbeiten, Referate und Seminararbeit am Ende der LV
- gefordert sind Engagement und Kreativität, erlaubt ist KI

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderungen:
- Anwesenheit (mit Ausnahme von max. 2x begründeten Abwesenheitsmeldungen im Voraus) ist unbedingt erforderlich!
- Aktive Mitarbeit bei den Einheiten und Gruppenarbeiten
- Referate (Analyse, Beurteilung und Präsentaiton von Kampagnen/Werbemitteln)
- Seminararbeiten (Erstellung von Kampagnen/Werbemitteln)
- Unterrichtssprache ist deutsch

Beurteilungsmaßstab:
Es können 99 Punkte erreicht werden.
- Mitarbeit 33 Punkte
- Qualität der Gruppenarbeiten 33 Punkte
- Einzelübungen/Referate 33 Punkte

Benotung:
• 1 (sehr gut) 99 – 90 Punkte
• 2 (gut) 89 – 80 Punkte
• 3 (befriedigend) 79 – 70 Punkte
• 4 (genügend) 69 - 51 Punkte
• 5 (nicht genügend) 50 – 0 Punkte

Prüfungsstoff

There is no exam.

Literatur

Literaturvorschläge (laufend ergänzt in der LV):
- Brandholder Value, Econ Verlag 2003, Wulf-Peter Kemper
- "Nimm mich" - Der Pitch als Chance und Falle, WKO Wien, Martin Weinand und Mike Lynn
- CCA (Creativ Club Austria) Aktuelle Jahrbücher
- Paul Arden: It´s not how good you are, it´s how good you want to be. (Motivations-Bibel)
- Österreichische Werbefachzeitschriften wie Horizont, Medianet oder extradienst
- David Ogilvy: Ogilvy on Advertising. (ein Klassiker)
- Günter Schweiger, Gertraud Schrattenecker: Werbung. (verständlicher und anschaulicher Überblick)

Gruppe 5

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 01.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 08.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 15.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 22.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 05.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 12.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 19.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 26.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 03.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 10.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 17.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 07.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 14.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 21.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 28.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Meine Übung zum Praxisfeld Werbung und Marktforschung bietet einen umfassenden Einblick in die tägliche Arbeit der Kreativen, mit besonderem Augenmerk auf die Konzeption und die kreative Arbeit der Texter. Die praktische Nutzung Künstlicher Intelligenz und die kritische Bewertung des Outputs spielen in meiner Übung eine große Rolle. Sämtliche Inhalte werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet: Praxis, Psychologie, Kommunikationswissenschaft – alles ergänzt mit Beispielen aktueller, preisgekrönter und zu Klassikern gewordener Werbekampagnen. Wer diese Übung besucht, weiß am Ende, was die Arbeit eines „Copywriters“ ausmacht, kann ein konkretes Konzept liefern und seine Ideen mit Wissen begründen. In Zusammenarbeit mit der Grafik, kann dann von einer kleinen Anzeige bis hin zu internationalen Kampagnen Werbung erst entwickelt werden.

Wir beleuchten, wie ein Werbekonzept entsteht. Wofür, warum und wann braucht man es? Warum ist dabei ein exaktes Briefing so wichtig? Welche Möglichkeiten habe ich, zu entscheidenden Infos zu kommen, damit man als Texterin oder Texter überhaupt mit der Konzeption beginnen kann? Was ist eine Zielgruppe und warum ist es notwendig den Markt zu segmentieren? Was ist bei welcher Zielgruppe in der werblichen Ansprache angebracht? Wir widmen uns allen Inhalten der Werbekonzeption: Von der Positionierung bis zum Werbeziel. Was kann ich meiner Zielgruppe mit den Werbemitteln sagen? Wie wichtig sind USP, Reason Why, Aufbau von Image und Motivation?

Was macht große „brands“ aus und was transportieren sie? Die geeignete Werbestrategie und ihre Umsetzung in den Werbemitteln. Warum ist der Einsatz von Bildern so wichtig? Texten für Printmedien: Wie textet man eine Anzeige, ein Plakat? Wahrnehmung und Wirkungsweisen. Was können gute Headlines? Texten für Hörfunk und TV. Was muss sein, was darf nicht sein? Texten für Social Media-Kanäle: Bausteine und Wirkung guter Geschichten, Was macht einen hochwertigen content aus? Texten von PR- und Longcopies, komplexen Fachbroschüren für spezielle Zielgruppen. Was sollte das Grundrüstzeug jedes Texters sein?

Ich stelle Ihnen unschlagbare, immer wieder wirksame Ideen vor und den Griff in die Trickkiste, genauso wie Stilblüten in Umgangssprache und Werbung. Was können Sales-Promotions? Wie prägt die Verpackung die Einstellung zum Produkt? Was muss ich beachten, wenn es um eine Produkteinführung geht? Eine Exkursion in eine der österreichischen Top-Agenturen sowie ein Fachvortrag eines Branchen-Insiders stehen ebenso am Programm.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Übungen während der Einheiten, Arbeitsaufträge, Abschlussarbeit: Jahres-Werbekampagne für ein Produkt nach Wahl ausarbeiten und mittels ppp präsentieren und ein schriftliches booklet als kurzes Worddokument dazu erstellen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Semesternote setzt sich aus folgenden Punkten zusammen:
Anwesenheit mit max. 2 Fehleinheiten,
alle Übungen, die in der Einheit entstehen, abgeben,
Abgabe sämtlicher Arbeitsaufträge (Bewertung: + ~ -) und
Abschlussarbeit inkl. ppp und schriftlichem booklet (Noten: 1 bis 5)

Prüfungsstoff

In der Abschlusspräsentation und im booklet sollen alle Punkte, die während des Semesters besprochen werden, zum jeweils gewählten Produkt umgesetzt werden.

Literatur

Jeden Tag eine Qualitätstageszeitung lesen. Öfter einen Blick werfen in: Horizont, extradienst, Lürzers´s Archiv, Kribbeln im Kopf - Kreativitätstechniken & Denkstrategien für Werbung, Marketing & Medien

Gruppe 6

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.10. 13:15 - 14:45 PC-Unterrichtsraum 5, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 16.10. 13:15 - 14:45 PC-Unterrichtsraum 5, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 23.10. 13:15 - 14:45 PC-Unterrichtsraum 5, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 06.11. 13:15 - 14:45 PC-Unterrichtsraum 5, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.11. 13:15 - 14:45 PC-Unterrichtsraum 5, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.11. 13:15 - 14:45 PC-Unterrichtsraum 5, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.11. 13:15 - 14:45 PC-Unterrichtsraum 5, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.12. 13:15 - 14:45 PC-Unterrichtsraum 5, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.12. 13:15 - 14:45 PC-Unterrichtsraum 5, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 08.01. 13:15 - 14:45 PC-Unterrichtsraum 5, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 15.01. 13:15 - 14:45 PC-Unterrichtsraum 5, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 22.01. 13:15 - 14:45 PC-Unterrichtsraum 5, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 29.01. 13:15 - 14:45 PC-Unterrichtsraum 5, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wir werden im Laufe des Semesters 1-2 Werbekampagnen konzipieren.

Dabei lernen wir verschiedene Mechaniken der Werbung kennen, üben uns in Strategie und Zielgruppen-Definition und machen ausführliche Recherche.
Nebenbei werden wir es hoffentlich auch lustig haben. Denn wir erforschen unsere Neurosen, Hysterien und Ängste, also alles, was uns wuschig im Kopf macht und uns in die segensreichen Arme des Konsums treibt. Oder in die Arme irgendeiner Glaubensgemeinschaft. Wir reden über Redundanz und Penetranz und Verführung.

Dabei beschäftigen wir uns natürlich auch mit den verschiedensten Kommunikationsmitteln-Theorien und verschiedenen Medien.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ausschlaggebend für die Benotung ist

a) Anwesenheit
b) Mitarbeit
c) Hausarbeiten / Recherche / Referate
d) Lektüre des unten genannten Buches.

Prüfungsstoff

Es gibt keine Prüfung.

Bitte nicht mehr als 3 x fehlen.

Literatur

Bitte lesen Sie verpflichtend:

Edward Bernays: Propaganda,
orange Press 2011

https://www.amazon.de/Propaganda-Die-Kunst-Public-Relations/dp/3936086354

Sie können auch Noam Chomsky, Manufacturing Consent lesen, aber Edward Bernays schreibt verständlicher.

Gruppe 7

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Hier geht es um Marken.
In dieser Übung nähern wir uns der Entstehung von professioneller Kommunikation für Marken.
Und deren Evaluierung.

  • Donnerstag 17.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 24.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.12. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 09.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Markenwerbung und deren Entstehungsprozess. Evaluierung von Markenwerbung. Übungen zum Thema "Marke".

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Überwiegende Teilnahme.

Prüfungsstoff

Kurze Hausaufgaben zum Thema und deren einfache Präsentation.

Literatur

David Ogilvy "Über Werbung". Alt aber gut.

Gruppe 8

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 11.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 25.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 29.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 13.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 17.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 31.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Sog der Digitalisierung verändern sich Märkte, Wettbewerb und Kundenverhalten schneller als je zuvor und somit auch die Anforderungen an erfolgreiche Werbung und Markenkommunikation.
Verstärkte Zielgruppen-Segmentierung, neue Themen wie ESG (Environment, Social, Governance) und DEI (Diversity, Equity and Inclusion) bestimmen die Inhalte erfolgreicher Markenstrategien.
Ziele der Lehrveranstaltung:
Die Übung soll einen praktischen Einblick in die tägliche Arbeit im Bereich "Werbung" geben.
Das Ziel für jeden Teilnehmer am Ende des Semesters ist es, eine genaue Vorstellung davon zu haben, wie eine integrierte Kampagne entwickelt wird: von der Erstellung eines zeitgemäßen Agentur-Briefings, der Markenarchitektur, dem strategischen Ansatz bis zur Entwicklung einer Kampagnen-Plattform und konkreter Umsetzungs-Ideen für alle Kanäle, richtiger Einsatz von Text und Bild, die Kraft von Bewegtbild und den Produktionsabläufen.
Inhalte der LV:
Aktueller Überblick über Teilgebiete moderner Markenkommunikation:
Disziplinen und Arbeitsfelder in der Kommunikationsbranche.
Analyse, Ansätze, Methoden, Prozesse am Weg zur Markenkampagne.
Positionierung und Marke, Elemente der Markenarchitektur, richtige Interpretation von Marktforschung, Zielgruppen und aktuelle Trends, Ziele und Briefing.
Entwicklung von Plattform-Ideen, richtiger Einsatz von Text und Bild, Auswahl der Kanäle, Beurteilung von Ideen.
Trends aus ESG und DEI.
Beispiele internationaler Kampagnen und Analyse warum sie erfolgreich sind.
Präsentation aktueller Beispiele. Casestudies aus dem Agentur-Alltag.
Diskussion und Workshops in Kleingruppen.
Methode der Lehrveranstaltung:
Zu den verschiedenen Themenbereichen finden Übungen in kleinen Gruppen statt, mit Beispielen und Aufgaben zu aktuellen Themenstellungen. Die Gruppen müssen zusammenarbeiten, gemeinsam Präsentationen erstellen und präsentieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel


Interesse an Kommunikation und Werbung.
Aktive Mitarbeit.
Erfüllung von Aufgaben mit direktem Bezug zu den besprochenen Inhalten.
Rechtzeitige Abgabe der geforderten Übungen
Qualität der Gruppenarbeiten, Referat und Seminararbeit am Ende der LV.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderungen:
Die Anwesenheit (mit Ausnahme von 2x begründeten Abwesenheitsmeldungen im vorhinein) ist erforderlich.
Aktive Mitarbeit bei den Gruppenarbeiten.
Referat (Analyse und Beurteilung einer Kampagne).
Seminararbeit (Wahlthema aus den Themen der LV).
Beurteilungsmaßstab:
Es können 100 Punkte erreicht werden.
Mitarbeit 30 Punkte
Qualität der Gruppenarbeiten 30 Punkte
Referat 20 Punkte
Seminararbeit am Ende der LV 20 Punkte
Benotung:
• 1 (sehr gut) 100 – 90 Punkte
• 2 (gut) 89 – 81 Punkte
• 3 (befriedigend) 80 – 71 Punkte
• 4 (genügend) 70 - 61 Punkte
• 5 (nicht genügend) 60 – 0 Punkte

Prüfungsstoff

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.

Literatur

Aktuelle Literaturvorschläge und Buchbesprechungen laufend in der LV.
Basis-Literaturvorschläge:
Paul Arden: It´s not how good you are, it´s how good you want to be. (Motivations-Bibel)
Simon Sinek: Start with why. (Inspiration)
Mario Pricken: Prickeln im Kopf. (Kreativitätstechniken und Brain Tools für Werbung)
David Ogilvy: Ogilvy on Advertising. (1984 - und noch immer gut)
Günter Schweiger, Gertraud Schrattenecker: Werbung. (verständlicher und anschaulicher Überblick)
Gabriele Siegert, Dieter Brecheis: Werbung in der Medien-und Informationsgesellschaft.
(Werbung aus Publizistik- und kommunikationswissenschaftlicher Sicht)

Gruppe 9

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 08.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 22.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 19.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 03.12. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 17.12. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 14.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 28.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

360 Grad Marketing hat heute mehr Bedeutung denn je. In der Übung erfahren Sie, wie sie die neuen Marketing Tools des Guerilla Marketing ideal nutzen, um die Zielgruppe zu erreichen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es findet keine Prüfung statt, daher ist neben der reinen Anwesenheitspflicht die aktive Teilnahme an den Übungen bedeutend. Es wird drei Gruppenarbeiten geben. Eine Recherchearbeit, die Entwicklung einer Guerilla Kampagne sowie als Abschlußarbeit ein Lehrvideo über die Inhalte aus der Übung erstellt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit (2x Fehlen ist gestattet), Ersatzleistungen sind nach Vereinbarung zu erbringen. Mitarbeit an zwei Gruppenarbeiten inkl. Präsentation und Erstellung eines Handouts. Mitarbeit an der Abschlussarbeit: Lehrvideo

Prüfungsstoff

Keine Prüfung, 1 bis 2 Präsentationen, Abschlußvideo

Gruppe 10

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Anwesenheitspflicht: Bitte belegen Sie diese LV nur, wenn Sie an allen Terminen teilnehmen können.

  • Montag 14.10. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 25.11. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 09.12. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.01. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.01. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Arbeit in der Praxis an realen Werbe-Kampagnen & mit realen Auftraggeber*innen.

Die Übung gibt einen praktischen Einblick in die tägliche Arbeit der Werbung. Ziel ist es, am Ende des Semesters eine genaue Vorstellung davon zu haben, wie eine Kampagne entsteht: vom Agentur-Briefing und das Re-Briefing, die strategische Vorgehensweise bis hin zur kreativen Entwicklung konkreter Ideen. Die Übungen finden in Kleingruppen statt, diese Gruppen müssen zusammenarbeiten, gemeinsam Präsentationen erstellen und diese vorstellen. Das Aufteilen von Aufgaben und das Arbeiten mit den jeweiligen Stärken und Schwächen der Gruppenmitglieder ist ebenfalls Teil der Übung.

Ziel:
Erstellung einer dem Briefing entsprechenden Werbekampagne (optional inkl. Web 2.0)

Inhalte:
Werbepraxis - Kampagne: Briefing-Idee-Umsetzung-Präsentation
Schwerpunkte:
Briefing (Faktoren)
Ideenfindung (Kreativität und Kreativitätstechniken)
Medien (inkl. Einbeziehung Web 2.0)
Aspekte der Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Gestaltung
Kunden-Präsentation

Methode:
Bildung von Peergroups: 4-6 Student:innen
Rechercheaufgaben zu div. Themen als Hausübung
Entwicklung Idee
Umsetzung Werbeidee (Scribble oder Layout)
Präsentation der Kampagne vor der Gruppe

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel


Anwesenheit, Mitarbeit, Recherche-Aufgaben + Abschluss: Jede Peergroup präsentiert ihre Kampagne vor der Gruppe
Hinweis: KI-Tools können bei einigen Aufgaben als erlaubte Hilfsmittel eingesetzt werden, die genauen Kriterien und Regeln für ihren Einsatz und die Dokumentation werden im Seminar besprochen und im Detail dargelegt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Endnote setzt sich zusammen aus:
Arbeiten (Gruppe+Einzel): 8 x 10 Punkte
Präsentation & Kampagne = 80 Punkte
= 160 Punkte max. (-10 Abwesenheit)
0-80 Punkte: 5
81-100 Punkte: 4
101-120 Punkte: 3
121-140 Punkte: 2
141-160 Punkte: 1

Prüfungsstoff

Prüfungsimmanente LV, keine dezidierte Prüfung.

Literatur

Angaben folgen in der LV.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 08.10.2024 13:46