Universität Wien

220080 VU STEOP A: VU MEKO Medien- und Kommunikationswissenschaftliche Theorien (2023S)

Tutorium

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Tsvenhrosh (Tutorium) , Moodle
2 Lammerding (Tutorium) , Moodle
3 Lammerding (Tutorium) , Moodle
4 Tsvenhrosh (Tutorium) , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Anwesenheit bei der ersten Tutoriumseinheit ist verpflichtend, sonst kommt es zur Abmeldung. Studierende müssen bei mindestens 75% aller Tutoriumseinheiten anwesend sein, sonst kommt es zu einer negativen Note, d. h. man darf max. dreimal fehlen. Im Rahmen des Tutoriums wird ein Gastvortrag geplant.

Dienstag 07.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 14.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 21.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 28.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 18.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 25.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 02.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 09.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 16.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 23.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 06.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 13.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 20.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 27.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Schwerpunkt: Kriegsberichterstattung an der Grenze zwischen Objektivität und Manipulationen

Die Medien dienen nicht nur als Hauptquelle der Nachrichten aus dem Kriegsgebiet, sondern spielen eine entscheidende Rolle im Prozess der Meinungsformung bezüglich der Ursachen, des Verlaufs und der Seiten der Konfrontation. Dabei zählen die meisten modernen Kriege zu den sogenannten Hybridkriegen, d. h. sie stützen sich auf die Kombination unterschiedlicher Mittel inklusive der Informationsoperationen. Obwohl die Massenmedien als „vierte Gewalt“ gelten und Anspruch auf Objektivität erheben, beweisen zahlreiche Studien eine enge Beziehung zwischen der Regierungsposition und der medialen Berichterstattung.

Das Ziel dieses Tutoriums ist es daher, am Beispiel der Kriegsberichterstattung zu verstehen, wie die Konstruktion der Wirklichkeit durch die Massenmedien erfolgt, und die grundlegenden Fertigkeiten zur kritischen Auseinandersetzung mit der medialen Berichterstattung zu entwickeln.

Folgende Inhalte werden unter anderem behandelt:
• Konflikt, Krieg, Krise, Terrorismus: Abgrenzung der Begriffe.
• Wie entsteht eine Nachricht? Instrumente der Wirklichkeitskonstruktion.
• Ist Objektivität überhaupt möglich? Objektivitätsansätze und -kriterien
• Medien- und Kommunikationstheorien im Kontext der Kriegsberichterstattung
• Wie tragen die Journalist*innen zur Polarisierung der Seiten des Konflikts bei?
• Rolle der Sprachauswahl in der Kriegsberichterstattung
• Manipulation mit den Bild- und Videoinhalten, Instrumente zur Überprüfung ihrer Authentizität, Spielfilme als Teil der Kriegspropaganda
• Medien als Wegbereiter und Weichensteller für den Krieg
• Friedensjournalismus: Zwischen Theorie und Praxis

Methoden: Vortrag mit Folien, kritische Analyse der Quellen in Gruppen, Mindmapping, sonstige Übungen.

Die in den Einheiten präsentierten Folien sowie die Literaturhinweise zur Vertiefung ins Thema werden immer unbedingt auf Moodle hochgeladen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Benotung erfolgt aufgrund regelmäßiger Anwesenheit, aktiver Mitarbeit in den Einheiten, Verfassung von Hausübungen und Ausarbeitung der Gruppenpräsentation am Ende des Semesters.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die gesamte Lehrveranstaltung (Vorlesung + Übung) besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:
• Fachtutorium: 40%
• Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters: 40%
• Online-Assignments: 20%

Die Gesamtnote fürs Tutorium besteht aus:
• regelmäßiger Anwesenheit und aktiver Mitarbeit in den Einheiten (30%),
• Verfassung von Hausübungen (50%) und
• Ausarbeitung der Gruppenpräsentation (20%)

Für die positive Absolvierung des Tutoriums sind mind. 50 Punkte sowie regelmäßige Anwesenheit (max. 3 Fehleinheiten) notwendig.
Die Anwesenheit in der ersten Einheit ist für alle angemeldeten Studierenden verpflichtend.
Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen.

Notenskala:
bis 49,99% – 5 (nicht genügend)
50-64,99% – 4 (genügend)
65-77,99% – 3 (befriedigend)
78-89,99% – 2 (gut)
90-100% – 1 (sehr gut)

Literatur

Burkart, R. (2021): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 6. aktualisierte Auflage. utb.
Burkart, R. & Hömberg, W. (Hrsg.) (2015). Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage. new academic press.

Weitere Literatur wird im Laufe des Semesters empfohlen.

Gruppe 2

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 09.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 23.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 20.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 04.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 25.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 15.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

UNPACKING ANTI-BLACK RACISM IN POPULAR MEDIA

In einer Gesellschaft, in der rassistische Denk- und Handlungsformen nicht nur zur alltäglichen Praxis gehören, sondern auch strukturell und institutionell verankert sind, stellt sich die Kommunikationswissenschaft der Frage, welche Rolle (Massen-)medien in der Konstruktion und Aufrechterhaltung von Rassismus spielen und welcher Verantwortung sie sich deshalb bewusst werden müssen. Wir diskutieren die gesellschaftliche Bedeutung von Massenmedien und ihre soziale Wirkungskraft, wobei wir insbesondere die Stereotypisierung von Black PoC und die Darstellung von 'White Savior'-Narrativen im Populärfilm unter die Lupe nehmen. Gemeinsam nähern wir uns der besonderen Relevanz von Rassismusforschung innerhalb und außerhalb der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und fragen uns unter Anderem: Welche Rolle spielt ‚Race‘ in den Massenmedien? Welche Auswirkungen haben Anti-Black Stereotype? Woher stammen diese und wie werden sie visualisiert? Wie gefährlich sind sog. ‚White Saviors’? Wo findet sich Whiteness und White Privilege im Film? Und gelingt die mediale Illusion einer 'post-racial society' wirklich?

KEY WORDS: Rassismus • Medienwirkung • Gesellschaft • Massenmedien • Blackness • Film • Stereotype • Critical Whiteness • Identität

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die maximal zu erreichende Punktzahl (100 P.) setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
• aktive Mitarbeit im Tutorium (40 P.)
• kleinere Übungsaufgaben (40 P.)
• Projekt/Präsentation (30 P.)

Für die positive Absolvierung des Tutoriums sind mind. 50 Punkte, sowie regelmäßige Anwesenheit (max. 1 unentschuldigte Fehleinheit) notwendig. Die Teilnahme an der ersten Einheit ist verpflichtend, bei Fehlen erfolgt eine Abmeldung.

Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die gesamte Lehrveranstaltung (Vorlesung + Übung) besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:
• Fachtutorium: 40%
• Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters: 40%
Online-Assignments: 20%

Literatur

• Burkart, Roland (2021): Kommunikationswissenschaft. 6. Auflage. Wien: utb.
• Burkart, Roland/Hömberg, Walter (2015): Kommunikationstheorien - Ein Textbuch zur Einführung. 8. Auflage. Wien: new academic press.

Weitere Literatur wird im Tutorium bekannt gegeben und besprochen.

Gruppe 3

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 16.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 30.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 27.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 11.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 01.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 22.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

UNPACKING ANTI-BLACK RACISM IN POPULAR MEDIA

In einer Gesellschaft, in der rassistische Denk- und Handlungsformen nicht nur zur alltäglichen Praxis gehören, sondern auch strukturell und institutionell verankert sind, stellt sich die Kommunikationswissenschaft der Frage, welche Rolle (Massen-)medien in der Konstruktion und Aufrechterhaltung von Rassismus spielen und welcher Verantwortung sie sich deshalb bewusst werden müssen. Wir diskutieren die gesellschaftliche Bedeutung von Massenmedien und ihre soziale Wirkungskraft, wobei wir insbesondere die Stereotypisierung von Black PoC und die Darstellung von 'White Savior'-Narrativen im Populärfilm unter die Lupe nehmen. Gemeinsam nähern wir uns der besonderen Relevanz von Rassismusforschung innerhalb und außerhalb der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und fragen uns unter Anderem: Welche Rolle spielt ‚Race‘ in den Massenmedien? Welche Auswirkungen haben Anti-Black Stereotype? Woher stammen diese und wie werden sie visualisiert? Wie gefährlich sind sog. ‚White Saviors’? Wo findet sich Whiteness und White Privilege im Film? Und gelingt die mediale Illusion einer 'post-racial society' wirklich?

KEY WORDS: Rassismus • Medienwirkung • Gesellschaft • Massenmedien • Blackness • Film • Stereotype • Critical Whiteness • Identität

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die maximal zu erreichende Punktzahl (100 P.) setzt sich aus folgenden Teilleistungen zusammen:
• aktive Mitarbeit im Tutorium (30 P.)
• kleinere Übungsaufgaben (40 P.)
• Projekt/Präsentation (30 P.)

Für die positive Absolvierung des Tutoriums sind mind. 50 Punkte, sowie regelmäßige Anwesenheit (max. 1 unentschuldigte Fehleinheit) notwendig. Die Teilnahme an der ersten Einheit ist verpflichtend, bei Fehlen erfolgt eine Abmeldung.

Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die gesamte Lehrveranstaltung (Vorlesung + Übung) besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:
• Fachtutorium: 40%
• Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters: 40%
Online-Assignments: 20%

Literatur

• Burkart, Roland (2021): Kommunikationswissenschaft. 6. Auflage. Wien: utb.
• Burkart, Roland/Hömberg, Walter (2015): Kommunikationstheorien - Ein Textbuch zur Einführung. 8. Auflage. Wien: new academic press.

Weitere Literatur wird im Tutorium bekannt gegeben und besprochen.

Gruppe 4

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Anwesenheit bei der ersten Tutoriumseinheit ist verpflichtend, sonst kommt es zur Abmeldung. Studierende müssen bei mindestens 75% aller Tutoriumseinheiten anwesend sein, sonst kommt es zu einer negativen Note, d. h. man darf max. dreimal fehlen. Im Rahmen des Tutoriums wird ein Gastvortrag geplant.

Dienstag 07.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 14.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 21.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 28.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 18.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 25.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 02.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 09.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 16.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 23.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 06.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 13.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 20.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 27.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Schwerpunkt: Kriegsberichterstattung an der Grenze zwischen Objektivität und Manipulationen

Die Medien dienen nicht nur als Hauptquelle der Nachrichten aus dem Kriegsgebiet, sondern spielen eine entscheidende Rolle im Prozess der Meinungsformung bezüglich der Ursachen, des Verlaufs und der Seiten der Konfrontation. Dabei zählen die meisten modernen Kriege zu den sogenannten Hybridkriegen, d. h. sie stützen sich auf die Kombination unterschiedlicher Mittel inklusive der Informationsoperationen. Obwohl die Massenmedien als „vierte Gewalt“ gelten und Anspruch auf Objektivität erheben, beweisen zahlreiche Studien eine enge Beziehung zwischen der Regierungsposition und der medialen Berichterstattung.

Das Ziel dieses Tutoriums ist es daher, am Beispiel der Kriegsberichterstattung zu verstehen, wie die Konstruktion der Wirklichkeit durch die Massenmedien erfolgt, und die grundlegenden Fertigkeiten zur kritischen Auseinandersetzung mit der medialen Berichterstattung zu entwickeln.

Folgende Inhalte werden unter anderem behandelt:
• Konflikt, Krieg, Krise, Terrorismus: Abgrenzung der Begriffe.
• Wie entsteht eine Nachricht? Instrumente der Wirklichkeitskonstruktion.
• Ist Objektivität überhaupt möglich? Objektivitätsansätze und -kriterien
• Medien- und Kommunikationstheorien im Kontext der Kriegsberichterstattung
• Wie tragen die Journalist*innen zur Polarisierung der Seiten des Konflikts bei?
• Rolle der Sprachauswahl in der Kriegsberichterstattung
• Manipulation mit den Bild- und Videoinhalten, Instrumente zur Überprüfung ihrer Authentizität, Spielfilme als Teil der Kriegspropaganda
• Medien als Wegbereiter und Weichensteller für den Krieg
• Friedensjournalismus: Zwischen Theorie und Praxis

Methoden: Vortrag mit Folien, kritische Analyse der Quellen in Gruppen, Mindmapping, sonstige Übungen.

Die in den Einheiten präsentierten Folien sowie die Literaturhinweise zur Vertiefung ins Thema werden immer unbedingt auf Moodle hochgeladen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Benotung erfolgt aufgrund regelmäßiger Anwesenheit, aktiver Mitarbeit in den Einheiten, Verfassung von Hausübungen und Ausarbeitung der Gruppenpräsentation am Ende des Semesters.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die gesamte Lehrveranstaltung (Vorlesung + Übung) besteht aus drei Teilleistungen, die alle positiv abgeschlossen werden müssen:
• Fachtutorium: 40%
• Schriftliche Teilleistung am Ende des Semesters: 40%
• Online-Assignments: 20%

Die Gesamtnote fürs Tutorium besteht aus:
• regelmäßiger Anwesenheit und aktiver Mitarbeit in den Einheiten (30%),
• Verfassung von Hausübungen (50%) und
• Ausarbeitung der Gruppenpräsentation (20%)

Für die positive Absolvierung des Tutoriums sind mind. 50 Punkte sowie regelmäßige Anwesenheit (max. 3 Fehleinheiten) notwendig.
Die Anwesenheit in der ersten Einheit ist für alle angemeldeten Studierenden verpflichtend.
Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen.

Notenskala:
bis 49,99% – 5 (nicht genügend)
50-64,99% – 4 (genügend)
65-77,99% – 3 (befriedigend)
78-89,99% – 2 (gut)
90-100% – 1 (sehr gut)

Literatur

Burkart, R. (2021): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 6. aktualisierte Auflage. utb.
Burkart, R. & Hömberg, W. (Hrsg.) (2015). Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage. new academic press.

Weitere Literatur wird im Laufe des Semesters empfohlen.

Information

Prüfungsstoff


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 13.06.2023 08:27