Universität Wien

220090 UE INSOWI B: UE MEWO Methodenworkshop (2020S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 06.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 13.03. 09:45 - 14:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 20.03. 09:45 - 14:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 27.03. 09:45 - 14:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 24.04. 09:45 - 14:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 15.05. 09:45 - 14:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Methodenworkshop lernen die Studierenden, sozialwissenschaftliche Fragestellungen mit unterschiedlichen methodischen Zugängen zu bearbeiten. Die Studierenden reflektieren und üben die Anwendung unterschiedlicher Methoden, insbesondere der Datenerhebung, aber auch Datenauswertung. In veranstaltungsbegleitenden Übungen und der Umsetzung kleiner Forschungsvorhaben wenden sie unterschiedliche Methoden praktisch an, hinterfragen die Anwendung, reflektieren die Nutzung alternativer methodischer Zugänge und ziehen Schlussfolgerung aus der Methodenanwendung. Die Teilnehmer*innen erlernen auf diese Weise, dass sich bestimmte Fragestellungen auf unterschiedliche Art und Weise bearbeiten lassen.

Der Workshop legt einen Schwerpunkt auf qualitative Methoden, ist abhängig von der jeweiligen Fragestellung, die die Studierenden bearbeiten aber auch offen für quantitative Methoden und die Kombination qualitativer und quantitativer Zugänge (Mixed Methods).

Es besteht die Möglichkeit, an das Thema des Forschungspraktikums anzuknüpfen. Gemeinsam erarbeiten wir, welche Themen oder auch Facetten eines einzelnen Themas bearbeitet werden sollen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Lehrveranstaltungsimmanente Leistungskontrolle über Einzel- und Gruppenleistungen, die zu einem Aufgabenportfolio zusammengesetzt werden, sowie über eine Abschlusspräsentation in der letzten Sitzung.

Erläuterung zum Aufgabenportfolio: Die Studierenden erstellen im Verlauf der Lehrveranstaltung einen Methodenbericht, in welchem sie methodische Zugänge zu spezifischen sozialwissenschaftlichen Fragestellung skizzieren sowie reflektieren und selbst erarbeitete Instrumente der Datenerhebung und -auswertung beschreiben. In diesen Methodenbericht fließen Einzel- und Gruppenübungen (dazu gehört die Bearbeitung eines kleinen Forschungsvorhabens in Kleingruppen), die während und außerhalb der Workshopsitzungen bearbeitet werden, ein. Das heißt: Die Einzel- und Gruppenarbeiten fügen sich als Aufgabenportfolio zu einem Methodenbericht zusammen. Details zu den Teilleistungen werden in der ersten Lehrveranstaltungssitzung bekannt gegeben.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit (max. 15% der Lehrveranstaltungssitzungen dürfen versäumt werden die Anwesenheit in der ersten Sitzung ist jedoch zwingend); aktive Mitarbeit; eigenständiges, rechtzeitiges Nachholen versäumter Inhalte und Übungen

Die Gesamtbewertung ergibt sich zu 80 % aus dem Methodenbericht als einem Aufgabenportfolio, in das die Einzel- und Gruppenübungen während und außerhalb der Lehrveranstaltung einfließen, und zu 20% aus der Abschlusspräsentation

Prüfungsstoff

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Die Gesamtnote setzt sich aus der Bewertung der erbrachten Teilleistungen zusammen.
Vorausgesetzt werden Kenntnisse über Zitation und Kriterien des wissenschaftlichen Arbeitens.

Literatur

Literatur wird im Laufe der Veranstaltung bekannt gegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:21