Universität Wien

220105 VO VERBE: VO GENDMAI Gender Mainstreaming (2018W)

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

Sprache: Deutsch, Englisch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Der Unterricht ist zweisprachig (Englisch und Deutsch).

  • Mittwoch 10.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 24.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 07.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 14.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 21.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 28.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 05.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 12.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 09.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 16.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 23.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich Gender Mainstreaming (GM) bieten Studierenden einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bezüglich ihrer Jobchancen in der Medienbranche. VO GENDMAI wird das Konzept GM im Bereich der medienpolitischen Studien und Praktiken verorten. Der Schwerpunkt liegt auf (a) der Einführung des Konzepts des Gender Mainstreaming als allgemeiner Ansatz in der Politikgestaltung und insbesondere (b) im Bereich Medien und Kommunikation (Organisation, Inhalte/Medien-Output und Advocacy). Ziel des Kurses ist es, den Studierenden ein Verständnis dafür zu vermitteln, was das "Mainstreaming einer Gender-Perspektive" in politischen Prozessen tatsächlich bedeutet, einschließlich Planung, Gender-Analyse und Gender Impact Assessment in einem breiteren Kontext. Namhafte Experten der Stadt Wien, des Büros der Beauftragten der OSZE für Medienfreiheit als auch des ORF werden Gastvorträge zur GM-Praxis halten. In Bezug auf Medien und Kommunikation wird der Kurs auch die Auswirkungen der geschlechtsspezifischen Produktion von Medieninhalten, den Status von Frauen in Redaktionen und ihre beruflichen Karrieremöglichkeiten, einschließlich der Perspektive der gleichen Bezahlung und die Rolle der sexuellen Belästigung, insbesondere im Online-Kontext für JournalistInnen, hervorheben. Der Kurs wird Einblicke und Best Case-Beispiele geben, wie Gender Mainstreaming in politischen Prozessen umgesetzt wird. Der Unterricht ist zweisprachig (Englisch und Deutsch).

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Prüfung (Abschlussprüfung). Die Abschlussprüfung kann entweder in Englisch oder in Deutsch abgelegt werden.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Schriftliche Prüfung (Abschlussprüfung)

Sehr gut (1): 87-100%.
Gut (2): 75-86,99%
Befriedigend (3): 63-74,99%.
Ausreichend (4): 50-62,99%.
Nicht ausreichend (5): <50%

Prüfungsstoff

1. Schlüsselbegriffe des Gender Mainstreaming verstehen.
2. Vertieftes Wissen über die Umsetzung von GM im Bereich der Medien- und Kommunikationspolitik.

Literatur

Themenrelevante Literatur wird über Moodle zur Verfügung gestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39