Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
230001 VO B1 STEOP - Grundlagen sozialwissenschaftlicher Methodologie (2025S)
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STEOP
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Mittwoch 05.03. 13:15 - 15:30 Hörsaal D Unicampus Hof 10 Hirnforschungzentrum Spitalgasse 4
- Mittwoch 19.03. 13:15 - 15:30 Hörsaal D Unicampus Hof 10 Hirnforschungzentrum Spitalgasse 4
- Mittwoch 26.03. 13:15 - 15:30 Hörsaal D Unicampus Hof 10 Hirnforschungzentrum Spitalgasse 4
- Mittwoch 02.04. 13:15 - 15:30 Hörsaal D Unicampus Hof 10 Hirnforschungzentrum Spitalgasse 4
- Mittwoch 09.04. 13:15 - 15:30 Hörsaal D Unicampus Hof 10 Hirnforschungzentrum Spitalgasse 4
- Mittwoch 30.04. 13:15 - 15:30 Hörsaal D Unicampus Hof 10 Hirnforschungzentrum Spitalgasse 4
- Mittwoch 07.05. 13:15 - 15:30 Hörsaal D Unicampus Hof 10 Hirnforschungzentrum Spitalgasse 4
- Mittwoch 14.05. 13:15 - 15:30 Hörsaal D Unicampus Hof 10 Hirnforschungzentrum Spitalgasse 4
- Mittwoch 21.05. 13:15 - 15:30 Hörsaal D Unicampus Hof 10 Hirnforschungzentrum Spitalgasse 4
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche "Multiple Choice" Prüfung zu den Vorlesungsinhalten, der Pflichtliteratur und den Lernunterlagen.
Es sind keine Hilfsmittel während der Prüfung erlaubt.Die Prüfung besteht aus 36 geschlossenen "Multiple Choice" Fragen. Diese beziehen sich ausschließlich auf die in den Vorlesungen behandelten, methodologischen Grundlagen.-----
Hinweis der SPL Soziologie:
Eine erschlichene Leistung (Plagiat, Schummeln etc.) wird auf dem Sammelzeugnis als solche ausgewiesen (Eintragung eines X) und zählt als Prüfungsantritt.
Je nach Prüfungsmethode, kann im Zuge der Beurteilung die Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Vierter Prüfungsantritt (kommissionelle Wiederholungsprüfung):
Wenn Sie eine nicht-prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben, ist eine Anmeldung zum vierten Prüfungsantritt in der StudienServiceStelle Soziologie erforderlich Weitere Informationen zu Anmeldefristen und Prüfungsmodalitäten unter: https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313.
Informationen zu digitalen Prüfungen: https://soziologie.univie.ac.at/info/digpruef/
Es sind keine Hilfsmittel während der Prüfung erlaubt.Die Prüfung besteht aus 36 geschlossenen "Multiple Choice" Fragen. Diese beziehen sich ausschließlich auf die in den Vorlesungen behandelten, methodologischen Grundlagen.-----
Hinweis der SPL Soziologie:
Eine erschlichene Leistung (Plagiat, Schummeln etc.) wird auf dem Sammelzeugnis als solche ausgewiesen (Eintragung eines X) und zählt als Prüfungsantritt.
Je nach Prüfungsmethode, kann im Zuge der Beurteilung die Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Vierter Prüfungsantritt (kommissionelle Wiederholungsprüfung):
Wenn Sie eine nicht-prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben, ist eine Anmeldung zum vierten Prüfungsantritt in der StudienServiceStelle Soziologie erforderlich Weitere Informationen zu Anmeldefristen und Prüfungsmodalitäten unter: https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313.
Informationen zu digitalen Prüfungen: https://soziologie.univie.ac.at/info/digpruef/
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Pro Frage gibt es einen Punkt, folglich sind bei der Prüfung maximal 36 Punkte zu erreichen. Bei Fragen mit mehreren richtigen Antworten werden Teilpunkte anteilig berechnet.
Genaue Berechnungsbeispiele sind auf der Lernplattform einzusehen.Für einen positiven Abschluss sind mindestens 55% richtige Antworten erforderlich.Notenschlüssel:
Relativ
Sehr Gut (1) 100,00% - 88,00%
Gut (2) 87,99% - 77,00%
Befriedigend (3) 76,99% - 66,00%
Genügend (4) 65,99% - 55,00%
Nicht Genügend (5) 54,99% - 0,00%Absolut
Sehr Gut (1) 36 - 31,68 Punkte
Gut (2) 31,67 - 27,72 Punkte
Befriedigend (3) 27,71 - 23,76 Punkte
Genügend (4) 23,75 - 19,80 Punkte
Nicht Genügend (5) 19,79 - 0 Punkte
Genaue Berechnungsbeispiele sind auf der Lernplattform einzusehen.Für einen positiven Abschluss sind mindestens 55% richtige Antworten erforderlich.Notenschlüssel:
Relativ
Sehr Gut (1) 100,00% - 88,00%
Gut (2) 87,99% - 77,00%
Befriedigend (3) 76,99% - 66,00%
Genügend (4) 65,99% - 55,00%
Nicht Genügend (5) 54,99% - 0,00%Absolut
Sehr Gut (1) 36 - 31,68 Punkte
Gut (2) 31,67 - 27,72 Punkte
Befriedigend (3) 27,71 - 23,76 Punkte
Genügend (4) 23,75 - 19,80 Punkte
Nicht Genügend (5) 19,79 - 0 Punkte
Prüfungsstoff
Vortrag, Pflichtliteratur, Lernunterlagen, E-Learning
Literatur
Ein detaillierter Syllabus mit zahlreichen Literaturhinweisen wird zu Beginn der LV bekannt gegeben und ist über die E-Learning Plattform in gesammelter Form als Download Verfügbar. Die Pflichtliteratur ist ab Semesterbeginn als Download über die E-Learningplattform abrufbar.Folgende Texte werden in der Vorlesung verwendet:Adler, Victor: „Die Lage der Ziegelarbeiter“, in: Maderthaner, Wolfgang: Victor Adler. Zum 150. Geburtstag, Wien: Verein für Geschichte der Arbeiterbewegung, 2002, S. 7-9Amann, Anton: „Das Projekt ‚Camelot’ und die Anfälligkeit der Wissenschaft“, in: ders.: Soziologie, Wien: Böhlau, 1986, S. 25-30Berelson, Bernard/Gaudet, Hazel/Lazarsfeld, Paul F.: Wahlen und Wähler, Neuwied: Luchterhand, 1969, S. 11-34, 51-62 und 225-231Chevron, Marie-France: „Reisen und Sammeln aus wissenschaftlicher Überzeugung heute und zur Zeit von Adolf Bastian“, in: Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien (MAGW), Band 136/137, 2007, S. 187- 202Dammann, Rüdiger: „Zur Geschichte des ethnographischen Blicks“, in: ders.: Die dialogische Praxis der Feldforschung, Frankfurt/M., New York: Campus, 1991, 64-70 und 80-89Deutsche Gesellschaft für Soziologie/Berufsverband Deutscher Soziologen: „Ethik-Kodex der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen (BDS)“, http://www.soz.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/inst_soziologie/DGS_ Ethik.pdf, abgerufen am 14.10.2009Durkheim, Émile: »Regeln zur Betrachtung der soziologischen Tatbestände« in: ders.: Regeln der soziologischen Methode, Neuwied: Luchterhand, 1961, S. 115-128Durkheim, Émile: Der Selbstmord, Frankfurt/M.: Suhrkamp, 1983, S. 67-71, 162-185 und 224-231Harter, Susan/Mann, Leon/Milgram, Stanley: "Die Technik der verlorenen Briefe. Ein Instrument sozialwissenschaftlicher Forschung", in: Pethes et al. (Hrsg.): Menschenversuche, Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2008, S. 441- 445Jahoda, Marie/Lazarsfeld, Paul F./Zeisel, Hans: Die Arbeitlosen von Marienthal, Frankfurt/M.: Suhrkamp, 1982, S. 24-31 und 64-82Keller, Felix: „Eine kurze Geschichte der Meinungsforschung“ in: ders.: Archäologie der Meinungsforschung, Konstanz: UVK, 2001, S. 31-51Lazarsfeld, Paul F.: „Prinizipielles zur Soziographie“, in: ders.: Empirische Analyse des Handelns, Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2007, S. 264-276Malinowski, Bronislaw: Argonauten des westlichen Pazifik, Eschborn: Klotz, 2001, S. 23-49Milgram, Stanley: Das Milgram-Experiment, Hamburg: rororo, 2001, S. 196 – 206Milgram, Stanley: „Eine verhaltenspsychologische Untersuchung des Gehorsams“, in: Pethes, Nicolas et al. (Hrsg.): Menschenversuche, Frankfurt/M.: Suhrkamp, 2009, S. 739-749Reitze, Johann August/Schülein, Simon: „Wieso Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie?“, in: ders.: Wissenschaftstheorie für Einsteiger, Wien: WUV, 2002, S. 18-28Reitze, Simon/Schülein, August: Wissenschaftstheorie für Einsteiger, Wien: WUV, 2005, S. 103-132 und 158-177Weber, Max: „Der Sinn der »Wertfreiheit« der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften“, in: ders.: Schriften zur Wissenschaftslehre, Tübingen: Mohr, 1972, S. 499-501Weber, Max: „Wissenschaft als Beruf“, in: ders.: Schriften zur Wissenschaftslehre, Tübingen: Mohr, 1972, S. 582-592Whyte, William Foote: Die Street Corner Society, Berlin: de Gruyter, 1996, S. 290-310Popper, Karl: "Die Logik der Sozialwissenschaften", in: Maus, Heinz/Fürstenberg, Friedrich (Hrsg.): Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie, Neuwied: Luchterhand, 1971, S. 103-107Zeisel, Hans: „Zur Geschichte der Soziographie“ in: Jahoda, Marie/Lazarsfeld, Paul F./Zeisel, Hans: Die Arbeitlosen von Marienthal, Frankfurt/M.: Suhrkamp, 1982, S. 113-137
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 10.01.2025 00:02
Kennenlernen der wichtigsten wissenschaftstheoretischen und methodischen Grundlagen der modernen empirischen Sozialwissenschaften und ihrer Ausdifferenzierung in verschiedene Paradigmen; Schärfung des sozialwissenschaftlichen Methodenverständnisses durch Auseinandersetzung mit klassischen Studien aus unterschiedlichen disziplinären Zugängen.Für organisatorische und inhaltliche Fragen zur Lehrveranstaltungen wenden Sie sich gerne an die zuständigen Studienassistent*innen Johanna Greiwe (johanna.greiwe@univie.ac.at) und Lucas Meyer (lucas.meyer@univie.ac.at).