230005 SE Ausgewählte Paradigmen: Die frühe Gesellschaftstheorie von Jürgen Habermas (2012S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von So 12.02.2012 12:00 bis Mi 22.02.2012 12:00
- Anmeldung von Do 01.03.2012 12:00 bis So 04.03.2012 12:00
- Anmeldung von Do 08.03.2012 12:00 bis So 11.03.2012 12:00
- Abmeldung bis Di 20.03.2012 23:59
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 09.03. 11:00 - 13:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 23.03. 11:00 - 13:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 20.04. 11:00 - 13:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 04.05. 11:00 - 13:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 18.05. 11:00 - 13:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 01.06. 11:00 - 13:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 22.06. 11:00 - 13:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 29.06. 11:00 - 13:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar hat zum Ziel, einen Einblick in die frühe Gesellschaftstheorie von Jürgen Habermas zu gewinnen. Dabei soll ein zentraler Begriff der materialistischen Gesellschaftstheorie – der der Ideologie – im Mittelpunkt der Beschäftigung stehen. Durch eine Auffaltung der Begriffstradition (Marx, Adorno, Horkheimer, Marcuse) soll der Wandel im Ideologiebegriff in Habermas‘ Theorie behandelt und verortet werden. Dafür werden zunächst Texte von Marx und Adorno gelesen; ausgehend davon werden frühe Texte von Habermas behandelt, in denen er sich explizit mit dem Ideologiebegriff auseinandersetzt. Ziel des Seminars ist eine Annäherung an die Entwicklung des Ideologiebegriffs in der Kritischen Theorie.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit, Textlektüre, Kleingruppenarbeit, Plakatpräsentationen und Kurzreferate, Hausübungen und Seminararbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Einblick in Grundbegriffe der Kritischen Theorie, kritisches und dichtes Lesen, Herstellen von intertextuellen Bezügen, Präsentationstechniken
Prüfungsstoff
Lesen der Texte und Diskussion in der Kleingruppe, Plakatpräsentation und -diskussion im Plenum, close reading einzelner Textpassagen.
Literatur
Literaturliste wird in der ersten Stunde bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: BA T2 SE zu ausgewählten Paradigmen
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39