Universität Wien

230011 SE Ausgewählte Paradigmen: Rollentheorie (2012S)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 23 - Soziologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 05.03. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 19.03. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 26.03. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 16.04. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 23.04. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 30.04. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 07.05. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 14.05. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 21.05. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 04.06. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 11.06. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 18.06. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 25.06. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Rollen sind ein Schlüsselbegriff der soziologischen Theorie, der handlungstheoretische und strukturtheoretische Ansätze verbindet. Ausgehend von den klassischen Ansätzen (Linton, Simmel) soll die Diskussion um die Rollentheorie über Parsons, Merton und Goffman, die Kritik bei Dahrendorf bis zu Uta Gerhardts Synthese zu einer Rollentheorie als kritischer Soziologie verfolgt werden. So könne wir schrittweise zeigen, dass aus der Rollentheorie die Grundlagen einer allgemeinen Soziologie gewonnen werden können, die sich auf die Kategorie des Lebens als umfassenden Zusammenhang des Handelns in der geschichtlichen Welt bezieht. Die theoretischen Grundlagen sollen mit aktuellen Fragestellungen zum sozialen Wandel, zur Professionalisierung und zur Sozialisation konfrontiert werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Teilnahme, Referat, Seminararbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Soziologische Theorie in ihrem historischen Kontext und in ihren systematischen Problemstellungen verstehen

Prüfungsstoff

Referate, gemeinsame Lektüre, Gruppenarbeit

Literatur

Wird am Beginn der LV bekannt gegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

in 505: BA T2 SE zu ausgewählten Paradigmen

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39