230011 SE Ausgewählte Paradigmen: Rollentheorie (2012S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von So 12.02.2012 12:00 bis Mi 22.02.2012 12:00
- Anmeldung von Do 01.03.2012 12:00 bis So 04.03.2012 12:00
- Abmeldung bis Di 20.03.2012 23:59
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 05.03. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 19.03. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 26.03. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 16.04. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 23.04. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 30.04. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 07.05. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 14.05. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 21.05. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 04.06. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 11.06. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 18.06. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 25.06. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Rollen sind ein Schlüsselbegriff der soziologischen Theorie, der handlungstheoretische und strukturtheoretische Ansätze verbindet. Ausgehend von den klassischen Ansätzen (Linton, Simmel) soll die Diskussion um die Rollentheorie über Parsons, Merton und Goffman, die Kritik bei Dahrendorf bis zu Uta Gerhardts Synthese zu einer Rollentheorie als kritischer Soziologie verfolgt werden. So könne wir schrittweise zeigen, dass aus der Rollentheorie die Grundlagen einer allgemeinen Soziologie gewonnen werden können, die sich auf die Kategorie des Lebens als umfassenden Zusammenhang des Handelns in der geschichtlichen Welt bezieht. Die theoretischen Grundlagen sollen mit aktuellen Fragestellungen zum sozialen Wandel, zur Professionalisierung und zur Sozialisation konfrontiert werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Teilnahme, Referat, Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Soziologische Theorie in ihrem historischen Kontext und in ihren systematischen Problemstellungen verstehen
Prüfungsstoff
Referate, gemeinsame Lektüre, Gruppenarbeit
Literatur
Wird am Beginn der LV bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: BA T2 SE zu ausgewählten Paradigmen
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39