Universität Wien

230011 UE Grundlagen Theorie ("Klassiker*innen lesen") (2022S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 23 - Soziologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Knopp , Moodle
2 Siegert , Moodle
3 DIGITAL Décieux , Moodle
4 DIGITAL Mayrhofer-Deak , Moodle
5 DIGITAL Grenz , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

Covid19 Information zum Unibetrieb - aktuelle Bestimmungen:
https://www.univie.ac.at/ueber-uns/weitere-informationen/coronavirus/?pk_campaign=HomeDE&pk_kwd=Covid-Infolink

Rahmenbedingungen für digitale Prüfungen (Soziologie) https://soziologie.univie.ac.at/info/digpruef/

Allgemeiner Hinweis: Für die Teilnahme an Lehrveranstaltungen in digitaler Form sind eine - möglichst stabile - Internetverbindung und die technischen Möglichkeiten erforderlich, um an Online-Einheiten partizipieren zu können (Computer, Mikro, ggf. Webcam).

max. 38 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Mittwoch 23.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Mittwoch 06.04. 13:00 - 16:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Mittwoch 04.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Mittwoch 18.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Mittwoch 01.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Mittwoch 15.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
  • Mittwoch 29.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziele:
Im Seminar werden die Werke verschiedener Klassiker*innen bearbeitet und anhand von Originaltexten unterschiedliche Zugänge zur soziologischen Konzeptualisierung sozialer Ungleichheit bearbeitet. Seinen Ausgang nimmt das Seminar beim Klassenbegriff von Marx und Engels, um sich danach den verschiedenen Kritiken, aber auch Aktualisierungen des Konzepts zu widmen. Dabei berührt das Seminar verschiedene ‚klassische‘ Theorien und Studien.
Zudem werden die Teilnehmer*innen verschiedene Methoden einüben, um soziologische Theorietexte systematisch zu bearbeiten und kritisch debattieren zu können. Durch die systematische Arbeit rund um den Klassenbegriff sollen Differenzen und Gemeinsamkeiten verschiedener soziologischer Theorien sichtbar gemacht werden. Es wird ein Verständnis für die Funktion theoretischer Konzepte entwickelt.

Inhalt:
Das Seminar spannt einen Bogen von den Klassiker*innen der ersten Generation (z.B. Marx, Veblen, Lazarsfeld, Jahoda & Zeisel) zu denjenigen der zweiten Generation (z.B. Luhmann, Bourdieu). Das Seminar schlägt dabei eine Brücke zwischen kultursoziologischen Ansätzen und Theorien sozialer Ungleichheit.

Methoden:
Durch Textfragen angeleitete Lektüre
Vermittlung verschiedener Methoden der wissenschaftlich-kritischen Textlektüre
Digitale Gruppen- und Plenumsdiskussionen
Anleitung für Konzeptvergleich, Begriffsdefinition und Darstellungsweisen komplexer soziologischer Konzepte
Essay

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Fristgerechte Abgabe von Notizen zu 8 Seminartexten, auf der Basis von Fragestellungen des Lehrenden (30% der Note);
5- bis 6-seitiger Essay nach Ende des Seminars (70% der Note)

Bei der Benotung wird auf Kompetenzen im Umgang mit soziologischer Theorie, die kompetente Verwendung von Begriffen und mit Schlüsselkonzepten der Soziologie geachtet.
Bei der Bewertung wird auf das Beurteilungsschema des CTL zurückgegriffen: https://soziologie.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/s_soziologie/Lehrende/Dateien/2017_03_Beurteilungsschema_Schriftliche_Arbeiten__2015.02.19.pdf

Hinweis der SPL Soziologie: Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen. Falls dem Nichterbringen der Leistung kein wichtiger und unvorhersehbarer Grund seitens des/der Studierenden vorliegt, wird die LV negativ beurteilt.Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann der/die Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich nach Eintreten des Grundes zu stellen.Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und mit dem Vermerk "geschummelt/erschlichen" in das Notenerfassungssystem eingetragen.Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Details werden von den Lehrenden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Soziologie (vgl: Zusatzinformation "Dritte Wiederholung bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen" https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Fristgerechte Abgabe von Notizen zu 8 Seminartexten, auf der Basis von Fragestellungen des Lehrenden (30% der Note);
5- bis 6-seitiger Essay nach Ende des Seminars (70% der Note)

Mindestanforderungen bei Lektüreaufgaben: Abgabe von vier Lektürenotizen;
Mindestanforderungen bei Essay: 50/100 Punkten (gemäß Beurteilungsschema des CTL)

Bei der Benotung wird auf Kompetenzen im Umgang mit soziologischer Theorie, die kompetente Verwendung von Begriffen und mit Schlüsselkonzepten der Soziologie geachtet.
Bei der Bewertung wird auf das Beurteilungsschema des CTL zurückgegriffen: https://soziologie.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/s_soziologie/Lehrende/Dateien/2017_03_Beurteilungsschema_Schriftliche_Arbeiten__2015.02.19.pdf

Literatur

Die verpflichtende Seminarliteratur wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben.

Zusatzliteratur:
Käsler Dirk (Hg) (2002) Klassiker der Soziologie, 2 Bände, München.

Gruppe 2

Covid19 Information zum Unibetrieb - aktuelle Bestimmungen:
https://www.univie.ac.at/ueber-uns/weitere-informationen/coronavirus/?pk_campaign=HomeDE&pk_kwd=Covid-Infolink

Rahmenbedingungen für digitale Prüfungen (Soziologie) https://soziologie.univie.ac.at/info/digpruef/

Allgemeiner Hinweis: Für die Teilnahme an Lehrveranstaltungen in digitaler Form sind eine - möglichst stabile - Internetverbindung und die technischen Möglichkeiten erforderlich, um an Online-Einheiten partizipieren zu können (Computer, Mikro, ggf. Webcam).

max. 38 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 07.03. 13:45 - 15:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 14.03. 13:45 - 15:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 21.03. 13:45 - 15:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 28.03. 13:45 - 15:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 04.04. 13:45 - 15:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 25.04. 13:45 - 15:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 02.05. 13:45 - 15:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 09.05. 13:45 - 15:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 16.05. 13:45 - 15:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 30.05. 13:45 - 15:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 13.06. 13:45 - 15:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 20.06. 13:45 - 15:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Montag 27.06. 13:45 - 15:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung befasst sich mit der Lektüre klassischer Theorien der Soziologie. Zu Semesterbeginn wird erörtert, was soziologische Theorie eigentlich ist, in welchem Verhältnis sie zu empirischer Forschung steht und wodurch sich soziologische Werke als „Klassiker“ qualifizieren. Im Laufe der Übung lesen Teilnehmer*innen Textauszüge zu unterschiedlichen Perspektiven der Theoriegeschichte, von einem „Gründungsvater“ der Soziologie, über zentrale Autor*innen des 20. Jahrhunderts bis hin zu zeitgenössischen Autor*innen und setzen das Gelesene in Beziehung. Ausgangspunkt bilden dabei Texte von Marx, Adorno, Bourdieu, Beck und Crenshaw, die sich im weitesten Sinne mit den materiellen Bedingungen von Gesellschaften und der Reproduktion sozialer Ungleichheit befassen.
Ziel der Übung ist, zentrale Theoretiker*innen und ihre Inhalte kennenzulernen. Anhand der Lektüre wird die soziologische Kernkompetenz geübt, Denkweisen und Argumentationslinien der Theoretiker*innen nachzuvollziehen sowie kritisch zu reflektieren und diese mit anderen theoretischen Perspektiven in Beziehung zu setzen. Der didaktische Schwerpunkt liegt auf der angeleiteten Lektüre der Basistexte und der moderierten Textdiskussion (im Plenum und in Kleingruppen).

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Leistungskontrolle erfolgt in drei Teilen: a) regelmäßige Abgabe schriftlicher Hausübungen zur Basisliteratur (5x, jeweils ca. 1-2 Seiten) (40% der Gesamtnote), b) schriftliche Abschlussreflexion (ca. 5 Seiten) (40%), c) aktive Diskussionsbeteiligung (20%).

Hinweis der SPL Soziologie:
Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.
Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen. Falls dem Nichterbringen der Leistung kein wichtiger und unvorhersehbarer Grund seitens des/der Studierenden vorliegt, wird die LV negativ beurteilt.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann der/die Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich nach Eintreten des Grundes zu stellen.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und mit dem Vermerk "geschummelt/erschlichen" in das Notenerfassungssystem eingetragen.

Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Details werden von den Lehrenden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.

Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Soziologie (vgl: Zusatzinformation "Dritte Wiederholung bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen" https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Regelmäßige Anwesenheit (maximal zwei Fehleinheiten), das Lesen der Basistexte, eine aktive Diskussionsbeteiligung sowie die fristgerechte Abgabe aller schriftlichen Teilleistungen werden für das Bestehen der Lehrveranstaltung vorausgesetzt. Alle schriftlichen Arbeiten müssen über Moodle abgegeben werden und durchlaufen im Zuge des Hochladens eine Plagiatskontrolle mittels Turnitin. Die Beurteilung der schriftlichen Arbeiten orientiert sich am Beurteilungsschema des Center for Teaching and Learning (CTL) der Universität Wien.

CTL-Beurteilungsschema: https://soziologie.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/s_soziologie/Lehrende/Dateien/2017_03_Beurteilungsschema_Schriftliche_Arbeiten__2015.02.19.pdf

Literatur

Die Texte werden über Moodle bereitgestellt.

Adorno, Theodor W. 1966. Erziehung nach Auschwitz. In: ders. 1970. Erziehung zur Mündigkeit. Frankfurt am
Main: Suhrkamp, 88–104.
Bauman, Zygmunt. 1989. Dialektik der Ordnung: die Moderne und der Holocaust. Hamburg: Europäische
Verlagsanstalt, 98–131.
Beck, Ulrich. 1986. Risikogesellschaft – Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt am Main: Suhrkamp,
115–143.
Beer, Ursula. 1992. Das Geschlechterverhältnis in der „Risikogesellschaft“. Feministische Studien, 10 (1), 99–105.
Bhattacharya, Tithi. 2017. Introduction: Mapping social reproduction theory. In: dies. (Hg.). Social reproduction
theory: Remapping class, recentering oppression. London: Pluto Press, 1–20.
Bourdieu, Pierre. 1983. Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital. In: Kreckel, Reinhard (Hg.).
Soziale Ungleichheiten, Soziale Welt Sonderband 2. Göttingen: Schwartz, 183–198.
Bourdieu, Pierre. 1984. Sozialer Raum und „Klassen“. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Connell, Raewyn. 1997. Why Is Classical Theory Classical? American Journal of Sociology, 102 (6), 1511–1557.
Crenshaw, Kimberlé. 1989. Demarginalizing the Intersection of Race and Sex: A Black Feminist Critique of
Antidiscrimination Doctrine, Feminist Theory and Antiracist Politics," University of Chicago Legal Forum, 8,
139–167.
Federici, Silvia. 2019. Die Welt wieder verzaubern. Wien: Mandelbaum, 37–52.
Jaquet, Chantal. 2018. Zwischen den Klassen: Über die Nicht-Reproduktion sozialer Macht. Paderborn: Konstanz
University Press, 9–28.
Joas, Hans/Knöbl, Wolfgang. 2004. Sozialtheorie. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 13–38.
Marx, Karl 1867. Das Kapital, Band 1. In: Marx, Karl; Engels, Friedrich. Werke, Band 23. Berlin: Dietz, 741–761.

Gruppe 3

Covid19 Information zum Unibetrieb - aktuelle Bestimmungen:
https://www.univie.ac.at/ueber-uns/weitere-informationen/coronavirus/?pk_campaign=HomeDE&pk_kwd=Covid-Infolink

Rahmenbedingungen für digitale Prüfungen (Soziologie) https://soziologie.univie.ac.at/info/digpruef/

Allgemeiner Hinweis: Für die Teilnahme an Lehrveranstaltungen in digitaler Form sind eine - möglichst stabile - Internetverbindung und die technischen Möglichkeiten erforderlich, um an Online-Einheiten partizipieren zu können (Computer, Mikro, ggf. Webcam).

max. 38 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 04.03. 13:15 - 15:45 Digital
  • Freitag 18.03. 13:15 - 16:15 Digital
  • Freitag 01.04. 13:15 - 16:15 Digital
  • Freitag 29.04. 13:15 - 16:15 Digital
  • Freitag 13.05. 13:15 - 16:15 Digital
  • Samstag 14.05. 09:45 - 13:15 Digital
  • Freitag 20.05. 13:15 - 16:15 Digital
  • Freitag 24.06. 13:15 - 16:15 Digital

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziele:
Im Seminar werden die Werke verschiedener Klassiker*innen bearbeitet und anhand von Originaltexten ein soziologisches Verständnis der Grundbegriffe im Bereich soziale Ungleichheit erarbeitet. Studierende erlernen verschiedene Methoden, um soziologische Theorietexte systematisch zu bearbeiten und kritisch debattieren zu können. Durch die systematische Arbeit an den Begriffen sollen Differenzen und Gemeinsamkeiten verschiedener Sozialtheorien sichtbar gemacht werden.

Inhalt:
Das Seminar spannt einen Bogen von den Klassiker*innen der ersten Generation über diejenigen der zweiten Generation um deren Wirkungen auf aktuelle Ansätze zu den Themen sozialer Ungleichheit aufzuzeigen.

Methoden:
Durch Textfragen angeleitete Lektüreaufgaben
Vermittlung verschiedener Methoden der wissenschaftlich-kritischen Textlektüre
Digitale Gruppen- und Plenumsdiskussionen
Anleitung für Theorievergleich, Begriffsdefinition und Darstellungsweisen komplexer soziologischer Konzepte
Essay

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

-Lektüreabgaben: Fristgerechte Abgabe von mindestens 50% der Lektüreaufgaben zu Seminartexten vor den jeweiligen Seminarterminen-Abgabe eines Essays nach Ende des SeminarsBei der Benotung wird auf Kompetenzen im Umgang mit soziologischer Theorie, die kompetente Verwendung von Begriffen und mit Schlüsselkonzepten der Soziologie geachtet.

Hinweis der SPL Soziologie: Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen. Falls dem Nichterbringen der Leistung kein wichtiger und unvorhersehbarer Grund seitens des/der Studierenden vorliegt, wird die LV negativ beurteilt.Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann der/die Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich nach Eintreten des Grundes zu stellen.Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und mit dem Vermerk "geschummelt/erschlichen" in das Notenerfassungssystem eingetragen.Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Details werden von den Lehrenden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Soziologie (vgl: Zusatzinformation "Dritte Wiederholung bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen" https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Fristgerechte Abgabe von Lektüreaufgaben zu Seminartexten vor den jeweiligen Seminarterminen (30% der Note)Essay nach Ende des Seminars (70% der Note)Bei der Bewertung wird auf das Beurteilungsschema des CTL zurückgegriffen: https://soziologie.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/s_soziologie/Lehrende/Dateien/2017_03_Beurteilungsschema_Schriftliche_Arbeiten__2015.02.19.pdf

Prüfungsstoff

Pflichttexte des SeminarsInhalte der Diskussionen im Seminar

Literatur

Die vollständige Literaturliste wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben. Die Texte werden über Moodle bereitgestellt.

U.a. werden die folgenden Texte gemeinsam erarbeitet:

Engels, Friedrich. 1972. Die Lage der arbeitenden Klasse in England. In: Karl Marx - Friedrich Engels - Werke. Band 2. Berlin: Dietz Verlag.

Beer, Ursula .1983. Marx auf die Füße gestellt? In: PROKLA 13 (50). 22–37. doi: 10.32387/prokla.v13i50.1487.

Becker-Schmidt, Regina. 2003. Die doppelte Vergesellschaftung von Frauen.

Bourdieu, Pierre (1983): Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital. In: Reinhard Kreckel (Hg.), Soziale Ungleichheiten (Soziale Welt Sonderband 2), Göttingen, S. 183-198.

Gruppe 4

Covid19 Information zum Unibetrieb - aktuelle Bestimmungen:
https://www.univie.ac.at/ueber-uns/weitere-informationen/coronavirus/?pk_campaign=HomeDE&pk_kwd=Covid-Infolink

Rahmenbedingungen für digitale Prüfungen (Soziologie) https://soziologie.univie.ac.at/info/digpruef/

Allgemeiner Hinweis: Für die Teilnahme an Lehrveranstaltungen in digitaler Form sind eine - möglichst stabile - Internetverbindung und die technischen Möglichkeiten erforderlich, um an Online-Einheiten partizipieren zu können (Computer, Mikro, ggf. Webcam).

max. 38 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Update 24.03.2022: die Einheit am 25.03.2022 entfällt.
Update 31.03.2022: die entfallene Einheit wird am 01.07.2022 nachgeholt.

  • Freitag 04.03. 09:00 - 10:30 Digital
  • Freitag 18.03. 09:00 - 10:30 Digital
  • Freitag 01.04. 09:00 - 10:30 Digital
  • Freitag 08.04. 09:00 - 10:30 Digital
  • Freitag 29.04. 09:00 - 10:30 Digital
  • Freitag 06.05. 09:00 - 10:30 Digital
  • Freitag 13.05. 09:00 - 10:30 Digital
  • Freitag 20.05. 09:00 - 10:30 Digital
  • Freitag 27.05. 09:00 - 10:30 Digital
  • Freitag 03.06. 09:00 - 10:30 Digital
  • Freitag 10.06. 09:00 - 10:30 Digital
  • Freitag 17.06. 09:00 - 10:30 Digital
  • Freitag 24.06. 09:00 - 10:30 Digital
  • Freitag 01.07. 09:00 - 10:30 Digital

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Soziologische Klassiker*innen (Comte, Marx, Durkheim, M. Weber uvm.): Wir lesen in jeder Einheit nicht nur das jeweilige Original, sondern auch aktuelle wissenschaftliche Literatur, die auf das Werk Bezug nimmt und dessen Aktualität auf den Prüfstand der Gegenwart stellt. Jeder große Denker / jede große Denkerin bietet uns Stoff zum Weiterdenken und eröffnet einen Raum, um neue Fragen zu stellen. Auch vergessene und wiederentdeckte Klassiker*innen, die u.a. aufgrund ihrer Herkunft, ihres Geschlechts und/oder ihrer Hautfarbe marginalisiert wurden, stehen am Programm.

Gemeinsame Lektüre und kontinuierlicher Austausch über das Gelesene: Für insgesamt 6 Einheiten ist eine schriftliche Vorbereitung auf die kommende Einheit zu verfassen (Notizen zur Lektüre und Ausarbeitung von Diskussionsfragen). Näheres wird in der Lehrveranstaltung besprochen.

Als schriftliche Abschlussarbeit ist auf der Basis der Lektüre eines soziologischen Klassikers / einer Klassikerin und zumindest einer weiteren wissenschaftlichen Quelle ein Essay zu verfassen. Eine Liste der zur Auswahl stehenden Bücher und detaillierte Informationen zum Verfassen des Essays werden am Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Ziele: soziologische Theorien verstehen und anwenden können, Stärkung der Reflexions- und Kritikfähigkeit.

Methode: durch Vorträge, durch schriftliche Vorbereitungen und eine schriftliche Übungsarbeit mit Feedback, durch kontinuierlichen Austausch, Diskussionen im sokratischen Dialog: wir wollen nicht den eigenen Standpunkt beweisen, sondern Fragen stellen, dabei helfen, die Lücken in anderen Standpunkten aufzuzeigen, im Austausch das eigene Nicht-Wissen erkennen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Alle Teilleistungen müssen für eine positive Beurteilung erbracht werden. Anwesenheit, zweimaliges Fehlen wird toleriert.Hinweis der SPL Soziologie:Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen. Falls dem Nichterbringen der Leistung kein wichtiger und unvorhersehbarer Grund seitens des/der Studierenden vorliegt, wird die LV negativ beurteilt.Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann der/die Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich nach Eintreten des Grundes zu stellen.Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und mit dem Vermerk "geschummelt/erschlichen" in das Notenerfassungssystem eingetragen.Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Details werden von den Lehrenden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Soziologie (vgl: Zusatzinformation "Dritte Wiederholung bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen" https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

gemeinsame Lektüre, Diskussionsbeiträge schriftlich via Moodle und mündliche Präsentation derselben (40%), schriftliche Übungsarbeit (60%).

Beurteilungsmaßstab: 1 (sehr gut) 100 - 90 Punkte 2 (gut) 89 - 81 Punkte 3 (befriedigend) 80 - 71 Punkte 4 (genügend) 70 - 61 Punkte 5 (nicht genügend) 60 - 0 Punkte

Prüfungsstoff

Siehe Literatur

Literatur

Connell, Raewyn. 1997. Why Is Classical Theory Classical? In American Journal of Sociology, 102 (6): 1511-1557. DOI: https://doi.org/10.1086/231125

Romano, Mary Ann. 2002. Lost sociologists rediscovered: Jane Addams, Walter Benjamin, W.E.B. Du Bois, Harret Martineau, Pitrim A. Sorokin, Flora Tristan, George E. Vincent and Beatrice Webb. Lewiston, New York etc.: Edwin Mellen Press.

Ruvituso, Clara. 2021. Southern Theories und die Öffnung des sozialwissenschaftlichen Kanons: Darcy Ribeiros (vergessener) Beitrag zur Gesellschaftstheorie. In: Leviathan 49 (2), 266-285. DOI: 10.5771/0340-0425-2021-2-266

Zima, Peter V. 2020. Soziologische Theoriebildung. Ein Handbuch auf dialogischer Basis. Tübingen: Narr Francke Attempto Verlag.

Weitere Literatur wird am Beginn der LV bekannt gegeben.

Gruppe 5

Covid19 Information zum Unibetrieb - aktuelle Bestimmungen:
https://www.univie.ac.at/ueber-uns/weitere-informationen/coronavirus/?pk_campaign=HomeDE&pk_kwd=Covid-Infolink

Rahmenbedingungen für digitale Prüfungen (Soziologie) https://soziologie.univie.ac.at/info/digpruef/

Allgemeiner Hinweis: Für die Teilnahme an Lehrveranstaltungen in digitaler Form sind eine - möglichst stabile - Internetverbindung und die technischen Möglichkeiten erforderlich, um an Online-Einheiten partizipieren zu können (Computer, Mikro, ggf. Webcam).

max. 38 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 01.03. 09:00 - 12:15 Digital
  • Dienstag 15.03. 09:00 - 12:15 Digital
  • Dienstag 29.03. 09:00 - 12:15 Digital
  • Dienstag 26.04. 09:00 - 12:15 Digital
  • Dienstag 10.05. 09:00 - 12:15 Digital
  • Dienstag 24.05. 09:00 - 12:15 Digital
  • Dienstag 14.06. 09:00 - 12:15 Digital

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Übung „Grundlagen Theorie – Klassiker lesen“ bietet eine Einführung in soziologische Theorien und legt in dieser Übung den Schwerpunkt auf Klassiker der Soziologie des Alltags. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts betonen Autor:innen dieser Perspektive ausdrücklich die gesellschaftliche Relevanz des Alltagslebens bzw. der Alltagskultur. Dabei wurden u.a. sozialpolitische Themen betrachtet, Fragen des gesellschaftlichen Wandels aufgeworfen und die Regelhaftigkeit von Mikropraktiken im Alltag untersucht.

Um die Grundzüge und klassischen Varianten der Soziologie des Alltags kennenzulernen, unternehmen wir in der Übung eine Textreise, beginnend mit phänomenologischen Arbeiten von Alfred Schütz, Studien des symbolischen Interaktionismus und der Chicago School, über den dramaturgischen Ansatz von Erving Goffman („Wir alle spielen Theater“), die „Gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit“ von Peter L. Berger und Thomas Luckmann, schließlich hin zu den empirisch so vielschichtigen Studien der Cultural Studies, die die Besonderheit des ‚gewöhnlichen Alltags‘ und die ‚Würde‘ der oftmals kreativen Alltagsaktivitäten betonen.

Das digital durchgeführte Seminar zielt darauf, klassische Positionen der Soziologie des Alltags kennenzulernen, in ihren Entstehungskontext zu verorten und - zugleich - mit dem aktiven Lesen, d.h. der praktischen Arbeit und Bearbeitung soziologischer Texte vertraut zu machen. Das meint konkret: die systematische Lektüre vorab und die gemeinsame Auslegung und Diskussion zentraler Texte bzw. ausgewählter „Schlüsselstellen“, die durch Themen:patinnen durch Kurzvorstellungen in ihre jeweilige Entstehungsgeschichte eingeordnet werden. Mittels screen sharing, der aktiven, gemeinsamen Arbeit an und Bearbeitung von ausgewählten Textstellen und mittels fokussierter Austauschräume werden die Möglichkeiten der digitalen Lehre und des digitalen Lernens ausgeschöpft.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Fristgerechte Abgabe von Lektüreaufgaben zu Texten der Übung (Moodle); Kurzvorstellung der Entstehungskontexte jeweiliger Texte (live (Gruppen)Präsentation, Powerpoint); schriftliches Essay nach Ende des Seminars (Moodle-Abgabe, Plagiatskontrolle durch Moodle Plugin)Hinweis der SPL Soziologie:Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen. Falls dem Nichterbringen der Leistung kein wichtiger und unvorhersehbarer Grund seitens des/der Studierenden vorliegt, wird die LV negativ beurteilt.Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann der/die Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich nach Eintreten des Grundes zu stellen.Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und mit dem Vermerk "geschummelt/erschlichen" in das Notenerfassungssystem eingetragen.Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen. Details werden von den Lehrenden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Soziologie (vgl: Zusatzinformation "Dritte Wiederholung bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen" https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Grundsätzlich: Aktive Teilnahme an der Übung (Vorbereitung u.a. durch Abgabe von Textaufgaben, Diskussion, Themenpatenschaft)

Beurteilungsmaßstab:
- Fristgerechte Abgabe von Lektüreaufgaben zu Texten der Übung jeweils vor den Einheiten (Moodle): 30%
- Kurzvorstellung der Entstehungskontexte jeweiliger Texte: 20%
- Schriftliches Essay nach Ende des Seminars: 50%

Es besteht Anwesenheitspflicht. Ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.

Literatur

Hammerich, Kurt/ Klein, Michael (1978): Alltag und Soziologie. In: Hammerich K., Klein M. (Hrsg.), Materialien zur Soziologie des Alltags. VS Verlag für Sozialwissenschaften (orig. Opladen: Westdeutscher Verlag, 1978). https://doi.org/10.1007/978-3-322-83603-8_1

Joas, Hans/ Knöbel, Wolfgang (2004): Sechste Vorlesung. Interpretative Ansätze (1). Symbolischer Interaktionismus. In: dies., Sozialtheorie, Zwanzig einführende Vorlesungen. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 183-219.

Weitere Literatur wird in der Übung mitgeteilt und per Moodle Kurs zugänglich gemacht.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

in 505: BA T1 UE Klassiker*innen lesen

Letzte Änderung: Do 11.05.2023 11:28