230021 FPR Forschungspraktikum 1: Gesundheit und Arbeit im Lebenslauf (2015W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 12.09.2015 10:00 bis Do 24.09.2015 10:00
- Anmeldung von So 27.09.2015 10:00 bis Mi 30.09.2015 10:00
- Abmeldung bis Di 20.10.2015 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 13.10. 15:30 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 20.10. 15:30 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 27.10. 15:30 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 03.11. 15:30 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 10.11. 15:30 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 17.11. 15:30 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 24.11. 15:30 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 01.12. 15:30 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 15.12. 15:30 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 12.01. 15:30 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 19.01. 15:30 - 17:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 26.01. 15:30 - 18:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Lehrveranstaltungsimmanente Leistungskontrolle über regelmäßige Mitarbeit, Reviews und Berichte. Am Ende des Semesters muss eine Seminararbeit (Gruppenarbeit) abgegeben werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel ist es, sich inhaltlich soziologisches Wissen zu Gesundheitsförderung anzueignen und Wissen über methodische Kompetenzen im Bereich unterschiedlicher quantitativer und qualitativer Methoden in der Praxis anzuwenden. In dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden zumindest teilweise in reale Forschungsprojekte, die am Institut für Soziologie durchgeführt werden, eingebunden und beteiligt. Sie werden in Kleingruppen eigenständige Forschungsarbeiten erstellen. Entsprechende, selbst entwickelte, Instrumente sollen die Projekte begleitend unterstützen. Die Arbeit im Feld soll den Praktikumscharakter unterstreichen und die Forschungskompetenz fördern.
Prüfungsstoff
Arbeit in Teams; regelmäßige Aufgaben, die alleine oder in Kleingruppen zu bearbeiten sind; Präsentation; Seminararbeit.
Literatur
Badura, B. [Hrsg.], 1999. Evaluation im Gesundheitswesen . Weinheim: Juventa-Verl.
Faller, G. 2012. Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung. Bern: Huber.
Hurrelmann, K. 2006. Gesundheitssoziologie. 6. Auflage, Weinheim; München: Juventa.
Kratzer, N. 2003. Arbeitskraft in Entgrenzung. Grenzenlose Anforderungen, erweiterte Spielräume, begrenzte Ressourcen. Berlin: edition sigma.
Pelikan, J.M. 2007. Gesundheitsförderung durch Organisationsentwicklung. Ein systemtheoretischer Lösungszugang. In: Prävention und Gesundheitsförderung, 2007, Vol. 2007, No.2.
Richter, P. et al. 2007. Arbeit und Gesundheit. Oberhaching: Dustri.
Rossi, A.M. & Perrewi, P.L. 2006. Stress and Quality of Working Life. Scottsdale: Inf.Age Pub.
Faller, G. 2012. Lehrbuch Betriebliche Gesundheitsförderung. Bern: Huber.
Hurrelmann, K. 2006. Gesundheitssoziologie. 6. Auflage, Weinheim; München: Juventa.
Kratzer, N. 2003. Arbeitskraft in Entgrenzung. Grenzenlose Anforderungen, erweiterte Spielräume, begrenzte Ressourcen. Berlin: edition sigma.
Pelikan, J.M. 2007. Gesundheitsförderung durch Organisationsentwicklung. Ein systemtheoretischer Lösungszugang. In: Prävention und Gesundheitsförderung, 2007, Vol. 2007, No.2.
Richter, P. et al. 2007. Arbeit und Gesundheit. Oberhaching: Dustri.
Rossi, A.M. & Perrewi, P.L. 2006. Stress and Quality of Working Life. Scottsdale: Inf.Age Pub.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: Ba A3 Forschungspraktikum 1
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Längere Ausbildungszeiten und längerer Verbleib im Erwerbsleben führen unweigerlich zu neuen Herausforderungen für die Gesundheit im Lebenslauf. Daher ist es wichtig sich mit gesundheitsfördernden Arbeitsplätzen und Maßnahmen zu befassen.
Behandelt wird in diesem Forschungspraktikum die Beziehung zwischen Gesundheit/ Krankheit und Erwerbsarbeit. Die Arbeitsbedingungen bestimmen in erheblichem Umfang die Lebenslage und den Lebensstil, und damit Chancen und Risiken für Gesundheit und Krankheit auch außerhalb der Arbeit.
Über zwei Semester hinweg (der Besuch der LV muss sowohl im Winter- als auch im darauffolgenden Sommersemester erfolgen) werden Themen der Gesundheitsförderung bearbeitet und teilweise an reale Projekte angebunden.