Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
230030 SE B6 Hart umkämpft: Wohnen als zentrales Konfliktfeld der Gegenwartsgesellschaft (2025S)
Aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 01.02.2025 00:01 bis So 23.02.2025 23:59
- Abmeldung bis Sa 15.03.2025 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Freitag 14.03. 08:00 - 09:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 21.03. 09:45 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 28.03. 09:45 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 04.04. 09:45 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 16.05. 09:45 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 23.05. 09:45 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 06.06. 09:45 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 13.06. 09:45 - 13:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
„Wohnen“ ist spätestens seit der Teuerungskrise wieder in aller Munde. Aus Perspektive der kritischen Wohnforschung zeigt sich ein deutliches Spannungsverhältnis zwischen Wohnen als Grundbedürfnis bzw. Menschenrecht und Wohnen als Spekulationsobjekt (Holm, 2022; Madden und Marcuse, 2016). Am deutlichsten tritt dieses Spannungsverhältnis durch Wohnungslosigkeit zu Tage, wobei unterschiedliche Erklärungsstränge und Lösungsvorschläge entlang divergieren-der Gerechtigkeitsvorstellungen historisch gewachsen sind (Ratzka, 2012). Zusätzlich ist aber auch wie wir wohnen, was wir als gerecht, finanziell belastend, schön oder geschmackvoll wahr-nehmen Frage eines kulturellen Lebensstils und damit nicht nur materiell Ausdruck unserer Klas-senlage (Altzinger und List 2020; Bourdieu 1987; Reckwitz 2017).Das gilt auch für die weiterhin fest verankert scheinende Norm des Einfamilienhauses, die, ebenso wie der städtische Wohnbauboom als vermeintliche Lösung für Wohnbedürfnisse der Bevölkerung, aus einer ökologischen Perspektive kritisch zu reflektieren ist (Jany et al., 2023; Weißermel und Wehrhahn, 2024). Konflikte kommen demnach insb. dann zum Ausdruck wenn Ideen, Vorstellungen und Ideologien (Böhmer et al., 2021) in öffentlichen bzw. politischen Arenen aufeinanderprallen und etwa die Stärkung des „right to buy“ nach Vorbild Magret Tatchers auf jene des kommunalen Wohnbaus trifft. Doch das Thema Wohnen und seine Konfliktfelder sind noch vielschichtiger.Der demographische Wandel schafft Spannungsverhältnisse zwischen unterschiedlichen Bewohner*innen, zwischen Alt und Jung, zwischen neu zugezogenen und „etablierten“ Bürger*innen (Elias und Scotson, 1990). Weiters wird unter dem Begriff „Overtourism“ seit geraumer Zeit die abnehmende Wohnqualität und Leistbarkeit durch die wirtschaftliche Ausbeutung von Natur- und Kulturgütern problematisiert. Damit zusammenhängend wird nicht nur Wohnraum selbst, sondern auch der öffentliche Raum zu einem Konfliktfeld. Mit der Forderung nach einem „Recht auf Stadt“ versuchen Bürger*innen eine Neuverteilung von Macht- und Gestaltungsressourcen zu erkämpfen (Benítez-Aurioles und Tussyadiah, 2021; Djabala, 2023; Ehs und Zandonella, 2024).Schließlich bieten alternative, selbstverwaltete Wohnformen die Möglichkeit zur autonomen Gestaltung im Kleinen – eine Anziehungskraft, die nicht nur das Mietshäusersyndikat oder das Habitat schätzt, sondern auch zur Gründung der Mühl-Kommune führte oder das Interesse rechter Gruppierungen weckt. Doch schon bei Fragen des Ein- und Ausschlusses (Balmer und Barnet, 2017; Sørvoll und Bengtsson, 2020) wird es auch hier interessant.Im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen die Fragen nach der Aushandlung von Leistbarkeit und Zukunftsfähigkeit unserer privaten und öffentlichen Wohnräume. Ziel der Lehrveranstaltung ist die vielfältigen Konfliktlinien kennen und deren Ursprünge verstehen zu lernen. Neben den empirischen Befundlagen zu den jeweiligen Konfliktlinien wird primär auf Theorien der kritischen Wohnforschung und einer Kultursoziologie Sozialer Ungleichheiten zurückgegriffen. Zur Zielerreichung dienen kurze Inputs der LV-Leitung sowie Eigenlektüre und Diskussion von relevanter Literatur. Auch themenspezifische Gastvorträge sind geplant. Eigene Themenschwerpunkte werden durch Gruppenpräsentationen vertieft.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
In der Lehrveranstaltung wird Anwesenheit und eine aktive Beteiligung an den Diskussionen erwartet.
Ab der zweiten Einheit sind Texte vorzubereiten, welche in Präsenz diskutiert werden.
Den Abschluss der LV bilden Gruppen-Präsentationen zu vorgegebenen Themen passend zu einer Konfliktlinie.
In einer Seminararbeit (Einzelarbeit, rund fünf Seiten) können Teilnehmer*innen individuelle Schwerpunkte und Interessensgebiete vertiefen.-----
Hinweis der SPL Soziologie:
Alle Studierenden, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht zeitgerecht abgemeldet haben oder unverzüglich nach Wegfall des Hindernisses einen wichtigen Grund für die Nichtdurchführung der Abmeldung glaubhaft machen.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann d* Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden.
Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich zu stellen.
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung ist die positive Absolvierung aller Teilleistungen erforderlich.
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und entsprechend erfasst.
Dies uns weitere Bestimmungen finden sie im studienrechtlichen Satzungsteil: https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Soziologie während der Anmeldephase (vgl: Zusatzinformation "Dritte Wiederholung bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen" https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313)
Ab der zweiten Einheit sind Texte vorzubereiten, welche in Präsenz diskutiert werden.
Den Abschluss der LV bilden Gruppen-Präsentationen zu vorgegebenen Themen passend zu einer Konfliktlinie.
In einer Seminararbeit (Einzelarbeit, rund fünf Seiten) können Teilnehmer*innen individuelle Schwerpunkte und Interessensgebiete vertiefen.-----
Hinweis der SPL Soziologie:
Alle Studierenden, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht zeitgerecht abgemeldet haben oder unverzüglich nach Wegfall des Hindernisses einen wichtigen Grund für die Nichtdurchführung der Abmeldung glaubhaft machen.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann d* Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden.
Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich zu stellen.
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung ist die positive Absolvierung aller Teilleistungen erforderlich.
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und entsprechend erfasst.
Dies uns weitere Bestimmungen finden sie im studienrechtlichen Satzungsteil: https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Soziologie während der Anmeldephase (vgl: Zusatzinformation "Dritte Wiederholung bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen" https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Anwesenheit und aktive Beteiligung an Diskussionen während der Präsenz (10%)
- Präsentation (Gruppe) zu einem vorgegeben Thema passend zu einer Konfliktlinie (40%)
- Seminararbeit (Einzel) im Umfang von fünf Seiten zu einem frei wählbaren Thema zu einer Konfliktlinie (50%)
- Präsentation (Gruppe) zu einem vorgegeben Thema passend zu einer Konfliktlinie (40%)
- Seminararbeit (Einzel) im Umfang von fünf Seiten zu einem frei wählbaren Thema zu einer Konfliktlinie (50%)
Prüfungsstoff
Literatur
•Altzinger, W. / List, E. (2020): Eigentum und Miete: Finanzielle Belastung durch Wohnkos-ten in Österreich Momentum Quarterly 9: 161-178.
•Balmer, I. / Bernet, T. (2017): Selbstverwaltet bezahlbar wohnen? Potentiale und Heraus-forderungen genossenschaftlicher Wohnprojekte. In: Schönig, B. / Kadi, J. / Schipper, S. (Hg.) Wohnraum für alle?! Perspektiven auf Planung, Politik und Architektur. Bielefeld: transcript, 259-279.
•Benítez-Aurioles, B. / Tussyadiah, I. (2021): What Airbnb does to the housing market. In: Annals of Tourism Research, 90: 103-108.
•Böhmer, F. / Holm, A. / Jacob, M. (2021): Wohnen und Ideologie. In: Holm, A. (Hg.): Wohnen zwischen Markt, Staat und Gesellschaft. Hamburg: VSA Verlag Hamburg.
•Bourdieu, P. (1987): Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
•Dlabaja, C. (2023): Recht auf Stadt: Umkämpfte Infrastrukturen, Zukünfte und Solidaritä-ten. In: Sattlegger, S. / Miessgang, M. / Grandel, G.: Vages Terrain: Perspektiven auf die Standortwahl von Übermorgen. Wien: Verlag TU Academic Press, 189-199.
•Ehs, T. / Zandonella, M. (2024): Mehr zusammenbringen. Zur Verbesserung politisch wirksamer Beteiligung in Wien. In: Haas, M. / Moussa-Lipp, S. / Verlič, M. (Hg.): Stadt-punkte – Band 47. Wien: Foresight und AK Wien.
•Elias, N. / Scotson, J.L. (1990): Etablierte und Außenseiter. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
•Holm, A., 2022. Objekt der Rendite. Zur Wohnungsfrage, oder: was Engels noch nicht wissen konnte. Berlin: Karl Dietz Verlag.
•Jany, A. / Bukowski, M. / Heindl, G. / Kreissl, K. (2023): Wohnen. In: Görg,C. / Madner, V. / Muhar, A. / Novy, A. / Posch, A. / Steininger, K.W. / Aigner, E. (Hg.): APCC Special Re-port: Strukturen für ein klimafreundliches Leben. Springer Spektrum: Berlin/Heidelberg, 227-244.
•Madden, D. / Marcuse, P. (2016): In Defence of Housing. The Politics of Crisis. London, New York: Verso.
•Ratzka, M. (2012): Wohnungslosigkeit. In: Albrecht, G. / Groenemeyer, A. (Hg.): Hand-buch soziale Probleme. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1218–1252.
•Reckwitz, A. (2017): Die Gesellschaft der Singularitäten: zum Strukturwandel der Moder-ne. Berlin: Suhrkamp.
•Sørvoll, J. / Bengtsson, B. (2020): Mechanisms of Solidarity in Collaborative Housing – The Case of Co-operative Housing in Denmark 1980–2017. In: Housing, Theory and Society 37(1): 65-81.
•Weißermel, S. / Wehrhahn, R. (2024): Climate-just housing: A Socio-spatial Perspective on Climate Policy and Housing. In: Int J of Urban and Regional Research, 1-22.
•Balmer, I. / Bernet, T. (2017): Selbstverwaltet bezahlbar wohnen? Potentiale und Heraus-forderungen genossenschaftlicher Wohnprojekte. In: Schönig, B. / Kadi, J. / Schipper, S. (Hg.) Wohnraum für alle?! Perspektiven auf Planung, Politik und Architektur. Bielefeld: transcript, 259-279.
•Benítez-Aurioles, B. / Tussyadiah, I. (2021): What Airbnb does to the housing market. In: Annals of Tourism Research, 90: 103-108.
•Böhmer, F. / Holm, A. / Jacob, M. (2021): Wohnen und Ideologie. In: Holm, A. (Hg.): Wohnen zwischen Markt, Staat und Gesellschaft. Hamburg: VSA Verlag Hamburg.
•Bourdieu, P. (1987): Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
•Dlabaja, C. (2023): Recht auf Stadt: Umkämpfte Infrastrukturen, Zukünfte und Solidaritä-ten. In: Sattlegger, S. / Miessgang, M. / Grandel, G.: Vages Terrain: Perspektiven auf die Standortwahl von Übermorgen. Wien: Verlag TU Academic Press, 189-199.
•Ehs, T. / Zandonella, M. (2024): Mehr zusammenbringen. Zur Verbesserung politisch wirksamer Beteiligung in Wien. In: Haas, M. / Moussa-Lipp, S. / Verlič, M. (Hg.): Stadt-punkte – Band 47. Wien: Foresight und AK Wien.
•Elias, N. / Scotson, J.L. (1990): Etablierte und Außenseiter. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
•Holm, A., 2022. Objekt der Rendite. Zur Wohnungsfrage, oder: was Engels noch nicht wissen konnte. Berlin: Karl Dietz Verlag.
•Jany, A. / Bukowski, M. / Heindl, G. / Kreissl, K. (2023): Wohnen. In: Görg,C. / Madner, V. / Muhar, A. / Novy, A. / Posch, A. / Steininger, K.W. / Aigner, E. (Hg.): APCC Special Re-port: Strukturen für ein klimafreundliches Leben. Springer Spektrum: Berlin/Heidelberg, 227-244.
•Madden, D. / Marcuse, P. (2016): In Defence of Housing. The Politics of Crisis. London, New York: Verso.
•Ratzka, M. (2012): Wohnungslosigkeit. In: Albrecht, G. / Groenemeyer, A. (Hg.): Hand-buch soziale Probleme. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1218–1252.
•Reckwitz, A. (2017): Die Gesellschaft der Singularitäten: zum Strukturwandel der Moder-ne. Berlin: Suhrkamp.
•Sørvoll, J. / Bengtsson, B. (2020): Mechanisms of Solidarity in Collaborative Housing – The Case of Co-operative Housing in Denmark 1980–2017. In: Housing, Theory and Society 37(1): 65-81.
•Weißermel, S. / Wehrhahn, R. (2024): Climate-just housing: A Socio-spatial Perspective on Climate Policy and Housing. In: Int J of Urban and Regional Research, 1-22.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Im auslaufenden Bachelorstudiengang Soziologie: Äquivalent zu BA T2 Workshop Gesellschaftsdiagnosen
Letzte Änderung: Fr 10.01.2025 00:02