230040 FPR Forschungspraktikum 2: Gesundheit und Arbeit im Lebenslauf (2016S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Deutsch
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 02.02.2016 10:00 bis Mo 22.02.2016 10:00
- Anmeldung von Do 25.02.2016 10:00 bis Mo 29.02.2016 15:00
- Abmeldung bis So 20.03.2016 23:59
Details
max. 36 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
13.04.2016: Coachingtermin für Studierende, die im Rahmen des Fopra eine Bachelorarbeit verfassen
Fortsetzung von Fopra 1/W2015. Teilnahme nur für Studierende möglich, die auch den ersten Teil (Gesundheit und Arbeit im Lebenslauf) absolviert haben. Selbstständige Anmeldung zum zweiten Teil ist trotzdem unbedingt erforderlich!- Dienstag 08.03. 16:15 - 18:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 15.03. 16:15 - 18:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 05.04. 16:15 - 18:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 12.04. 16:15 - 18:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 13.04. 09:00 - 10:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 26.04. 16:15 - 18:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 03.05. 16:15 - 18:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 10.05. 16:15 - 18:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 24.05. 16:15 - 18:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 31.05. 16:15 - 18:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 07.06. 16:15 - 18:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 14.06. 16:15 - 18:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 21.06. 16:15 - 18:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 28.06. 16:15 - 18:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Lehrveranstaltungsimmanente Leistungskontrolle über Reviews und Berichte. Dazu gehören Präsentationen und To-Dos auf der Lernplattform.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel ist es, sich inhaltlich soziologisches Wissen zu Gesundheitsförderung anzueignen und Wissen über methodische Kompetenzen im Bereich unterschiedlicher quantitativer und qualitativer Methoden in der Praxis anzuwenden. In dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden zumindest teilweise in reale Forschungsprojekte, die am Institut für Soziologie durchgeführt werden, eingebunden und beteiligt. Sie werden in Kleingruppen eigenständige Forschungsarbeiten erstellen. Entsprechende, selbst entwickelte, Instrumente sollen die Projekte begleitend unterstützen. Die Arbeit im Feld soll den Praktikumscharakter unterstreichen und die Forschungskompetenz fördern.
Prüfungsstoff
Arbeit in Teams; regelmäßige Aufgaben, die alleine oder in Kleingruppen zu bearbeiten sind; Präsentation; Seminararbeit.
Literatur
Badura, B. [Hrsg.], 1999. Evaluation im Gesundheitswesen . Weinheim: Juventa-Verl.
Hommel, T. 2009. Den Pflegeberuf jetzt aufwerten. In: Heilberufe, 2009, Vol. 61, No.1.
Hurrelmann, K. 2006. Gesundheitssoziologie. 6. Auflage, Weinheim; München: Juventa.
Kratzer, N. 2003. Arbeitskraft in Entgrenzung. Grenzenlose Anforderungen, erweitere Spielräume, begrenzte Ressourcen. Berlin: edition sigma.
Pelikan, J.M. 2007. Gesundheitsförderung durch Oragnisationsentwicklung. Ein systemtheoretischer Lösungszugang. In: Prävention und Gesundheitsförderung, 2007, Vol. 2007, No.2.
Richter, P. et al. 2007. Arbeit und Gesundheit. Oberhaching: Dustri.
Rossi, A.M. & Perrewi, P.L. 2006. Stress and Quality of Working Life. Scottsdale: Inf.Age Pub.
Hommel, T. 2009. Den Pflegeberuf jetzt aufwerten. In: Heilberufe, 2009, Vol. 61, No.1.
Hurrelmann, K. 2006. Gesundheitssoziologie. 6. Auflage, Weinheim; München: Juventa.
Kratzer, N. 2003. Arbeitskraft in Entgrenzung. Grenzenlose Anforderungen, erweitere Spielräume, begrenzte Ressourcen. Berlin: edition sigma.
Pelikan, J.M. 2007. Gesundheitsförderung durch Oragnisationsentwicklung. Ein systemtheoretischer Lösungszugang. In: Prävention und Gesundheitsförderung, 2007, Vol. 2007, No.2.
Richter, P. et al. 2007. Arbeit und Gesundheit. Oberhaching: Dustri.
Rossi, A.M. & Perrewi, P.L. 2006. Stress and Quality of Working Life. Scottsdale: Inf.Age Pub.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: Ba A3 Forschungspraktikum 2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Inhalte: In seiner Arbeit aufzugehen, danach streben viele erwerbstätige Personen. Wenn man aber in seiner Arbeit untergeht, ist dies nicht selten der Auslöser für einen schlechten Gesundheitszustand und verringerte Leistungsfähigkeit.Längere Ausbildungszeiten und längerer Verbleib im Erwerbsleben führen unweigerlich zu neuen Herausforderungen für die Gesundheit im Lebenslauf. Daher ist es wichtig sich mit gesundheitsfördernden Arbeitsplätzen und Maßnahmen zu befassen.Behandelt wird in diesem Forschungspraktikum die Beziehung zwischen Gesundheit/ Krankheit und Erwerbsarbeit. Die Arbeitsbedingungen bestimmen in erheblichem Umfang die Lebenslage und den Lebensstil, und damit Chancen und Risiken für Gesundheit und Krankheit auch außerhalb der Arbeit.Über zwei Semester hinweg (der Besuch der LV muss sowohl im Winter- als auch im darauffolgenden Sommersemester erfolgen) werden Themen der Gesundheitsförderung bearbeitet und teilweise an reale Projekte angebunden.