230041 UE Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2016S)
Wie induktiv kann die Inhaltsanalyse nach Mayring sein?
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 02.02.2016 10:00 bis Mo 22.02.2016 10:00
- Anmeldung von Do 25.02.2016 10:00 bis Mo 29.02.2016 15:00
- Abmeldung bis So 20.03.2016 23:59
Details
max. 28 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.04. 08:45 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Samstag 07.05. 10:00 - 17:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 09.06. 08:45 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Donnerstag 23.06. 08:45 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die schriftliche Abschlussarbeit fließt zu 60% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, die 3 Kurzreferate zu je 10%
und die Diskussionsteilnahme im Plenum zu 10%.
und die Diskussionsteilnahme im Plenum zu 10%.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die Abfassung einer schriftlichen Abschlussarbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung und die gelungene Präsentation der Ergebnisse der Gruppenarbeit in Form von drei Kurzreferaten im
Rahmen der Lehrveranstaltungen.Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
Rahmen der Lehrveranstaltungen.Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
Prüfungsstoff
Es wird keine Prüfung geben.
Literatur
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: BA M3 UE Ausgewählte qualitative Methoden
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
als halbstrukturiertes Verfahren bietet hier die Möglichkeit, den Abstraktionsgrad flexibel zu bestimmen, den man in seinem Forschungsvorhaben benötigt. Das induktiv-deduktives
Wechselspiel im Auswertungsprozess ermöglicht, Offenheit auf der einen und Fokussierung auf der anderen Seite miteinander abzuwägen und damit subjektive Konzepte der Interviewten sowie der ForscherInnen einerseits sowie theoriegeleitete Deduktion und Interpretation andererseits in einen ständigen Austausch miteinander zu bringen. Dieser diskursiv-dialogischen Wechselprozess zwischen bestehendem und zu ermittelndem Wissen ist zugleich der Versuch eines Schrittes in Richtung Überwindung der Dichotomisierung 'qualitativ' versus 'quantitativ'. Das Verfahren wird in Theorie und
Praxis vorgestellt und anhand der eingereichten Texte aus Forschungsprojekten Schritt für Schritt angeleitet.Methoden:
Input-Vorträge der LV-Leiterin, praktische Übungen, Präsentation und Diskussion von AnalyseergebnissenZiele:
- Grundständiges Verständnis des Zugangs, deren Anwendungsbereich und Intention.
- Kenntnis über die Art der Ergebnisse der Methode und der Möglichkeit deren Darstellung und Präsentation.
- Methodenwahl und -anwendung verstehen und kritisch hinterfragen können.