Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
230043 SE Rechtsextremismus - Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit - Autoritarismus (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 04.02.2019 00:01 bis Do 21.02.2019 10:00
- Anmeldung von Mo 25.02.2019 10:00 bis Di 26.02.2019 10:00
- Abmeldung bis Mi 20.03.2019 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Gastprofessur: Blocktermine im Mai, durchgängige Anwesenheit
- Donnerstag 09.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
- Donnerstag 23.05. 10:30 - 16:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
- Freitag 24.05. 10:00 - 17:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
-
Samstag
25.05.
10:00 - 17:00
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Rechtsextremismus ist in der politischen Debatte seit Jahren eines der präsentesten Themen. Dabei bleibt in der Öffentlichkeit zumeist unbestimmt, was mit diesem Begriff eigentlich gemeint wird: Verhalten oder Einstellung oder beides? Zudem werden so bezeichnete Phänomene auch gleichzeitig als Rassismus, Rechtspopulismus oder Faschismus bezeichnet. Entsprechend sieht es bei der Analyse der Ursachen aus: Zwar wird häufig die ökonomische Lage als ausschlaggebend angeführt. Aber stimmt das überhaupt? Und wie verhält es Ökonomie zum Beispiel zur sogenannten Sozialisationsthese oder zum Einfluss des Kontakts? Auf diese Fragen will die soziologische und sozialpsychologische Forschung Antwort geben, aber auch in ihr lässt sich eine ähnlich große Zahl an, teilweise widersprüchlichen Positionen finden. Im Seminar sollen relevante Aspekte der Forschung vorgestellt und ihr Verhältnis zueinander diskutiert werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistung in der Lehrveranstaltung wird anhand der aktiven Mitarbeit und Diskussion in der Lehrveranstaltung, Abgabe der schriftlichen Übungen (Textzusammenfassung), Präsentation eines Textes und Abgabe einer schriftlichen Abschlussarbeit bewertet. Die Vergabe der Aufsätze zur Aufbereitung im Seminar erfolgt im ersten Termin, der als Vorbesprechungstermin fungiert. Für die Präsentation im Seminar darf keine Powerpoint-Präsentation verwendet werden. In der schriftlichen Abschlussarbeit ist ein der Bezug des ausgewählten Textes zu anderen im Seminar behandelten Forschungserträgen auszuarbeiten. Der Umfang der Seminararbeit beträgt 5-7 Seiten.Hinweis der SPL: bei Feststellung einer erschlichenen Teilleistung (Abschreiben, Plagiieren, Ghostwriting, etc.) muss die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es besteht Anwesenheitspflicht!Aktive Mitarbeit im Seminar (10%)
Abgabe schriftlichen Übungen (Textzusammenfassung) und Vorbereitung von Diskussionspunkten für einen Teil der Lehrveranstaltung (25%)
Präsentation ausgewählter Literatur (40%)
Schriftliche Abschlussarbeit (25%)
Abgabe schriftlichen Übungen (Textzusammenfassung) und Vorbereitung von Diskussionspunkten für einen Teil der Lehrveranstaltung (25%)
Präsentation ausgewählter Literatur (40%)
Schriftliche Abschlussarbeit (25%)
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 01.10.2021 00:22