230049 VO Demokratie als humane Lebensform. Die Krise (2011S)
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raumbedingte TeilnehmerInnenbeschränkung
Details
max. 80 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Donnerstag 30.06.2011 10:30 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 13.10.2011 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 03.03. 10:30 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 10.03. 10:30 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 17.03. 10:30 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 24.03. 10:30 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 31.03. 10:30 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 07.04. 10:30 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 14.04. 10:30 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 05.05. 10:30 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 12.05. 10:30 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 19.05. 10:30 - 12:00 Marietta-Blau-Saal Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 10
- Donnerstag 26.05. 10:30 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 09.06. 10:30 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 16.06. 10:30 - 12:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für den Erwerb eines Leistungsnachweises sind in der letzten Vorlesung vier Fragen schriftlich zu beantworten, die in der Vorlesung eingehend erörtert wurden. Falls erforderlich, ist ein weiterer Termin am Beginn des WS 2011/12 möglich.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Günter Dux (2000), Historisch-genetische Theorie der Kultur, Weilerswist.
Günter Dux (2008), Warum denn Gerechtigkeit. Die Logik des ökonomischen Systems.
Günter Dux (2008), Warum denn Gerechtigkeit. Die Logik des ökonomischen Systems.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 905 : MA T VO Soziologische Theorien |
in 121: in Kombination mit SE Theorie Master (2SSt / 4 ECST) als VOSE Soziologische Theorien,
3. Abschnitt
in 121: in Kombination mit SE Theorie Master (2SSt / 4 ECST) als VOSE Soziologische Theorien,
3. Abschnitt
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
1. Vorl.: Worum es geht.
2.Vorl.: Die humane Lebensform in einer säkular gewordenen Welt.
3. Vorl. Demokratie als Postulat der Selbstbestimmung.
4. Die athenische Demokratie.Teil II:
5. Vorl.: Die Unabweisbarkeit der Demokratie in derNeuzeit;
6. Vorl.: Die Logik des ökonomischen Systems.
7. Vorl.: Die Ausbildung der Demokratie als bürgerliche Demokratie.
8. Vorl.: Demokratie als Hoffnung des Proletariats.Teil III:
9. Vorl.: Der missratene Sozialstaat.
10. Vorl.: Der Liberalismus im Widerstreit mit der humanen Lebensform. 11. Vorl.: Der Sozialstaat des Verschwindens. Das Subjekts als Unternehmer seiner eigenen Arbeitskraft.Teil IV: Theoriedefizite.
12. Vorl.: Demokratie zwischen Identität und Differenz (Rousseau).
13. Vorl.: Kritik der deliberativen Theorie der Demokratie (Habermas).
Zum Schluss: Eine andere Demokratie. Macht als Medium der Solidarität.