230049 FPR Forschungspraktikum 2: Gesundheit und Arbeit im Lebenslauf (2013S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 15.02.2013 09:00 bis Mo 25.02.2013 09:00
- Anmeldung von Do 28.02.2013 09:00 bis Mo 04.03.2013 09:00
- Abmeldung bis Mi 20.03.2013 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 12.03. 16:30 - 18:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 19.03. 16:30 - 18:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 09.04. 16:30 - 18:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 16.04. 16:30 - 18:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 23.04. 16:30 - 18:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 30.04. 16:30 - 18:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 07.05. 16:30 - 18:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 14.05. 16:30 - 18:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 28.05. 16:30 - 18:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 04.06. 16:30 - 18:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 11.06. 16:30 - 18:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 18.06. 16:30 - 18:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 25.06. 16:30 - 18:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Lehrveranstaltungsimmanente Leistungskontrolle über Reviews und Berichte.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel ist es, sich Kompetenzen der Evaluierung anzueignen, wobei die Studierenden in ein reales Interventionsprojekt eingebunden werden und in Kleingruppen eigenständige Forschungsarbeiten erstellen. Entsprechende, selbst entwickelte, Instrumente sollen das Projekt begleitend unterstützen. Die Arbeit "im Feld" soll den Praktikumscharakter unterstreichen und die Forschungskompetenz fördern.
Prüfungsstoff
Arbeit in Teams.
Literatur
Badura, B. [Hrsg.], 1999. Evaluation im Gesundheitswesen . Weinheim: Juventa-Verl.
Hommel, T. 2009. Den Pflegeberuf jetzt aufwerten. In: Heilberufe, 2009, Vol. 61, No.1.
Hurrelmann, K. 2006. Gesundheitssoziologie. 6. Auflage, Weinheim; München: Juventa.
Kratzer, N. 2003. Arbeitskraft in Entgrenzung. Grenzenlose Anforderungen, erweitere Spielräume, begrenzte Ressourcen. Berlin: edition sigma.
Pelikan, J.M. 2007. Gesundheitsförderung durch Oragnisationsentwicklung. Ein systemtheoretischer Lösungszugang. In: Prävention und Gesundheitsförderung, 2007, Vol. 2007, No.2.
Richter, P. et al. 2007. Arbeit und Gesundheit. Oberhaching: Dustri.
Rossi, A.M. & Perrewi, P.L. 2006. Stress and Quality of Working Life. Scottsdale: Inf.Age Pub.
Hommel, T. 2009. Den Pflegeberuf jetzt aufwerten. In: Heilberufe, 2009, Vol. 61, No.1.
Hurrelmann, K. 2006. Gesundheitssoziologie. 6. Auflage, Weinheim; München: Juventa.
Kratzer, N. 2003. Arbeitskraft in Entgrenzung. Grenzenlose Anforderungen, erweitere Spielräume, begrenzte Ressourcen. Berlin: edition sigma.
Pelikan, J.M. 2007. Gesundheitsförderung durch Oragnisationsentwicklung. Ein systemtheoretischer Lösungszugang. In: Prävention und Gesundheitsförderung, 2007, Vol. 2007, No.2.
Richter, P. et al. 2007. Arbeit und Gesundheit. Oberhaching: Dustri.
Rossi, A.M. & Perrewi, P.L. 2006. Stress and Quality of Working Life. Scottsdale: Inf.Age Pub.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: Ba A3 Forschungspraktikum 2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Behandelt wird in diesem Forschungspraktikum die Beziehung zwischen Gesundheit/Krankheit und Erwerbsarbeit. Die Arbeitsbedingungen bestimmen in erheblichem Umfang die Lebenslage und den Lebensstil, und damit Chancen und Risiken für Gesundheit und Krankheit auch außerhalb der Arbeit.
Über zwei Semester hinweg, wird versucht die Berufsgruppe des Pflegepersonals besonders ins Auge zu nehmen. Behandelt werden gesundheitsfördernde bzw. gesundheitsschädigende Maßnahmen im Pflegeberuf.