230049 SE Soziale Ungleichheit, von Marx und Weber bis Piketty (2016W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 11.08.2016 10:00 bis Do 22.09.2016 10:00
- Anmeldung von So 25.09.2016 10:00 bis Do 29.09.2016 10:00
- Abmeldung bis Do 20.10.2016 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.10. 12:15 - 13:15 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre (Vorbesprechung)
- Freitag 09.12. 10:00 - 16:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Samstag 10.12. 10:00 - 16:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Dienstag 10.01. 12:30 - 15:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
- Dienstag 17.01. 12:30 - 15:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
- Dienstag 24.01. 12:30 - 15:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
- Dienstag 31.01. 12:30 - 15:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Erwerb Punkte
1. Lesen und Durcharbeiten der angegebenen Basisliteratur: Für jede Sitzung sind 1-2 Texte (mit * im Syllabus gekennzeichnet) zu lesen. Diese Texte sind in einem Reader enthalten, der sich auf Moodle bzw. in der Bibliothek befindet.
2. Anfertigung eines Thesenpapiers zu einem Sekundartext (mit + im Syllabus gekennzeichnet). Gruppenarbeit erforderlich.
3. Anfertigung von drei Essays zu einem selbst gewählten Seminarthema, Abgabetermin wird noch spezifiziert. Umfang der Essays: ca. 1300 Worte , inkl. Literaturverzeichnis und Fußnoten.
4. Nur Ihre kontinuierliche Teilnahme, solide Vorbereitung und aktive Beteiligung an der Diskussion kann diese Veranstaltung zu einem Erfolg machen.
1. Lesen und Durcharbeiten der angegebenen Basisliteratur: Für jede Sitzung sind 1-2 Texte (mit * im Syllabus gekennzeichnet) zu lesen. Diese Texte sind in einem Reader enthalten, der sich auf Moodle bzw. in der Bibliothek befindet.
2. Anfertigung eines Thesenpapiers zu einem Sekundartext (mit + im Syllabus gekennzeichnet). Gruppenarbeit erforderlich.
3. Anfertigung von drei Essays zu einem selbst gewählten Seminarthema, Abgabetermin wird noch spezifiziert. Umfang der Essays: ca. 1300 Worte , inkl. Literaturverzeichnis und Fußnoten.
4. Nur Ihre kontinuierliche Teilnahme, solide Vorbereitung und aktive Beteiligung an der Diskussion kann diese Veranstaltung zu einem Erfolg machen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Interesse am Thema
- soziologisches Grundwissen
- soziologisches Grundwissen
Prüfungsstoff
Der Lesestoff des Seminars ist Grundlage für Prüfungserfolg (Anfertigen von Essays)
Literatur
Basisliteratur (Auswahl)
Atkinson, Anthony (2015): Inequality What can be done? Cambridge: Harvard University Press.
Marx, Karl (1981): Kommunistisches Manifest. S.415-438 in: Ausgewählte Werken in Sechs Bänden, Band 1. Berlin: Dietz-Verlag.
Piketty, Thomas (2014): Das Kapital im 21. Jahrhundert. München: C.H. Beck.
Wilkinson, Richard / Pickett, Kate (2009): Gleichheit ist Glück. Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind. Berlin: Haffmans & Tolkemitt.
Atkinson, Anthony (2015): Inequality What can be done? Cambridge: Harvard University Press.
Marx, Karl (1981): Kommunistisches Manifest. S.415-438 in: Ausgewählte Werken in Sechs Bänden, Band 1. Berlin: Dietz-Verlag.
Piketty, Thomas (2014): Das Kapital im 21. Jahrhundert. München: C.H. Beck.
Wilkinson, Richard / Pickett, Kate (2009): Gleichheit ist Glück. Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind. Berlin: Haffmans & Tolkemitt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: Ba T2 SE Ausgewählete Paradigmen
Letzte Änderung: Fr 01.10.2021 00:22
Wissenserwerb zu
- klassischen Theorien sozialer Ungleichheit
- wichtigen Schwerpunkten der aktuellen internationalen Debatte
- Querverbindungen zwischen klassischen und aktuellen Theorien herstellen können