230050 WS Gesellschaftsdiagnosen: Arbeit - Emotion - Subjektkritik (2014W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von So 14.09.2014 10:00 bis Mi 24.09.2014 10:00
- Anmeldung von Sa 27.09.2014 10:00 bis Di 30.09.2014 10:00
- Abmeldung bis Mo 20.10.2014 23:59
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
08.10.
16:00 - 17:30
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Mittwoch
15.10.
16:00 - 17:30
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Mittwoch
22.10.
16:00 - 17:30
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Mittwoch
29.10.
16:00 - 17:30
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Mittwoch
05.11.
16:00 - 17:30
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Mittwoch
12.11.
16:00 - 17:30
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Mittwoch
19.11.
16:00 - 17:30
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Mittwoch
26.11.
16:00 - 17:30
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Mittwoch
03.12.
16:00 - 17:30
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Mittwoch
10.12.
16:00 - 17:30
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Mittwoch
17.12.
16:00 - 17:30
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Mittwoch
07.01.
16:00 - 17:30
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Mittwoch
14.01.
16:00 - 17:30
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Mittwoch
21.01.
16:00 - 17:30
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Mittwoch
28.01.
16:00 - 17:30
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Technischer Fortschritt und Rationalisierung galten über lange Zeit als ungebroche Werte moderner Gesellschaftsentwicklung. So argumentierte (noch) Max Weber, dass Emotionen beim modernen Menschen einer Affektkontrolle zum Opfer fallen würden. Der "Homo Oeconomicus" scheint in postindustriellen Dienstleistungsgesellschaften allerdings vom "Aufstieg des Homo Sentimentalis"(Eva Illouz) überholt worden zu sein...Das theoretische Werkzeug, welches die LV für die Analyse gesellschaftlicher Diagnosen und Trends zur Verfügung stellt, speist sich aus den Theoriefeldern von Emotionssoziologie, Subjektkritik und cognitven Kapitalismus.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Textlektüre, Anwesenheit, Mitarbeit, Referat oder alternativ eine kurze schriftliche Arbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel ist es grundlegende Begriffe/Konzepte/Debatten von Arbeit, Emotion und Subjektivierung in unterschiedlichen sozial- und kulturwissenschaftlichen Theorieansätzen zu kennen und Analysen gegenwärtiger Gesellschaftsentwicklungen und Trends weiterzutreiben, die soziologische Kritikfähigkeit weiterzuspinnen...
Prüfungsstoff
Das Seminar ist als Lektüreseminar konzipiert, d.h. dass jeder Einheit ein für alle zu lesender Text zugrunde liegt, um die Entwicklung spezifischer Fragestellungen zu befördern. Gemeinsam werden aktuelle Texte über Arbeit und Affekt, kognitiven Kapitalismus und Ökonomie, Macht und Subjektivierung diskutiert.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: BA T2 Workshop Gesellschaftsdiagnosen
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39