Universität Wien

230066 SE Ausgewählte Paradigmen: Alfred Schütz und die phänomenologische Handlungstheorie (2011W)

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 23 - Soziologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

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  • Freitag 07.10. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Freitag 14.10. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Freitag 21.10. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Freitag 28.10. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Freitag 04.11. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Freitag 11.11. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Freitag 18.11. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Freitag 25.11. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Freitag 02.12. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Freitag 09.12. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Freitag 16.12. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Freitag 13.01. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Freitag 20.01. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
  • Freitag 27.01. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Soziales Handeln wäre ohne Bezugnahme auf subjektiven Sinn verallgemeinerbar, müsste es nicht in auf den zeitlichen Konstitutionszusammenhang des Bewusstseins rückbezogen werden. Alfred Schütz ist ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung weberscher Idealtypentheorie im Ausgang vom subjektiven Sinn sozialen Handelns gelungen, in dem er den sinnhaften Aufbau der sozialen Welt mit Hilfe der modernen Phänomenologie nachweisen konnte. Das Seminar will die Linie, die von Weber zu Schütz führt rekonstruieren und damit eine der wesentlichen Beiträge zur Begründung einer geisteswissenschaftlichen Soziologie aufzeigen. Im Seminar werden wir uns mit ausgewählten Texten der Phänomenologie und der phenomenologischen Handlungstheorie auseinandersetzen und ihre Bedeutung für empirische Forschung und ein Verständnis soziologischer Theorie diskutieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Teilnahme an der Diskussion, Seminararbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Verstehen soziologischer Theorie in ihrer systematischen Struktur und in ihren historischen Bezügen

Prüfungsstoff

Gemeinsame Lektüre von Texten, Diskussion, Gruppenarbeit

Literatur

Wird am Begin der LV bekannt gegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

in 505: BA T2 SE zu ausgewählten Paradigmen |
in 121: Soziologische Theorien der Gegenwart, Theorien und Anwendungen, 2. Abschnitt

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39