230066 SE Ausgewählte Paradigmen: Alfred Schütz und die phänomenologische Handlungstheorie (2011W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 17.09.2011 00:01 bis Fr 30.09.2011 12:00
- Anmeldung von Mi 05.10.2011 00:01 bis Sa 08.10.2011 12:00
- Abmeldung bis Do 20.10.2011 23:59
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 07.10. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 14.10. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 21.10. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 28.10. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 04.11. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 11.11. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 18.11. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 25.11. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 02.12. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 09.12. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 16.12. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 13.01. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 20.01. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Freitag 27.01. 18:30 - 20:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Soziales Handeln wäre ohne Bezugnahme auf subjektiven Sinn verallgemeinerbar, müsste es nicht in auf den zeitlichen Konstitutionszusammenhang des Bewusstseins rückbezogen werden. Alfred Schütz ist ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung weberscher Idealtypentheorie im Ausgang vom subjektiven Sinn sozialen Handelns gelungen, in dem er den sinnhaften Aufbau der sozialen Welt mit Hilfe der modernen Phänomenologie nachweisen konnte. Das Seminar will die Linie, die von Weber zu Schütz führt rekonstruieren und damit eine der wesentlichen Beiträge zur Begründung einer geisteswissenschaftlichen Soziologie aufzeigen. Im Seminar werden wir uns mit ausgewählten Texten der Phänomenologie und der phenomenologischen Handlungstheorie auseinandersetzen und ihre Bedeutung für empirische Forschung und ein Verständnis soziologischer Theorie diskutieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Teilnahme an der Diskussion, Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Verstehen soziologischer Theorie in ihrer systematischen Struktur und in ihren historischen Bezügen
Prüfungsstoff
Gemeinsame Lektüre von Texten, Diskussion, Gruppenarbeit
Literatur
Wird am Begin der LV bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: BA T2 SE zu ausgewählten Paradigmen |
in 121: Soziologische Theorien der Gegenwart, Theorien und Anwendungen, 2. Abschnitt
in 121: Soziologische Theorien der Gegenwart, Theorien und Anwendungen, 2. Abschnitt
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39