230069 VO Wissenschaftstheorie (2016W)
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max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 25.01.2017 09:45 - 11:15 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Montag 27.02.2017 11:30 - 13:00 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Donnerstag 09.03.2017 09:45 - 11:15 Seminarraum Pflegewissenschaft Alser Straße 23/12
- Donnerstag 08.06.2017 09:45 - 11:15 Seminarraum Pflegewissenschaft Alser Straße 23/12
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 03.10. 16:45 - 20:00 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Montag 07.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Mittwoch 09.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Montag 14.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Montag 28.11. 16:45 - 20:00 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Montag 05.12. 16:45 - 20:00 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Mittwoch 11.01. 09:45 - 14:45 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Der Leistungsnachweis erfolgt durch eine schriftliche Prüfung am Semesterende. Ein Fragenkatalog möglicher Prüfungsfragen wird zur Verfügung gestellt. Es sind keine Hilfsmittel erlaubt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Der Notenschlüssel für die schriftliche Prüfung setzt sich wie folgt zusammen:Maximal 60 Punkte, Mindestanforderung 31 Punkte
60 54 Punkte = sehr gut (1)
53 46 Punkte = gut (2)
45 38 Punkte = befriedigend (3)
37 31 Punkte = genügend (4)
30 und weniger = nicht genügend (5)
60 54 Punkte = sehr gut (1)
53 46 Punkte = gut (2)
45 38 Punkte = befriedigend (3)
37 31 Punkte = genügend (4)
30 und weniger = nicht genügend (5)
Prüfungsstoff
Die Prüfung besteht aus zwei Teilen:
- 5 Wissensfragen (max. 20 Punkte): Gefragt werden zentrale Inhalte der Lehrveranstaltung aus allen Schwerpunktthemen der Vorlesung. Ein Fragenkatalog wird auf der Lernplattform Moodle zur Verfügung gestellt
- 5 Fragen zur Argumentation (max. 40 Punkte): Gefragt werden Inhalte zu wissenschaftstheoretischen Themen der Pflegeforschung anhand von ausgewählten Texten. Die Textinhalte beziehen sich auf zentrale Inhalte der Lehrveranstaltung. Die Texte werden auf der Lernplattform Moodle zur Verfügung gestellt.
- 5 Wissensfragen (max. 20 Punkte): Gefragt werden zentrale Inhalte der Lehrveranstaltung aus allen Schwerpunktthemen der Vorlesung. Ein Fragenkatalog wird auf der Lernplattform Moodle zur Verfügung gestellt
- 5 Fragen zur Argumentation (max. 40 Punkte): Gefragt werden Inhalte zu wissenschaftstheoretischen Themen der Pflegeforschung anhand von ausgewählten Texten. Die Textinhalte beziehen sich auf zentrale Inhalte der Lehrveranstaltung. Die Texte werden auf der Lernplattform Moodle zur Verfügung gestellt.
Literatur
Einführungsliteratur:
Schülein, J.A., Reitze, S. (2012): Wissenschaftstheorie für Einsteiger. 3. Auflage. Facultas wuv UTB: Wien
Poser, H. (2001): Wissenschaftstheorie. Eine philosophische Einführung. Reclam: Stuttgart
Schrems, B. (2009): Wissensproduktion in der Pflege. In: Mayer, H. (Hg.), Pflegewissenschaft - von der Ausnahme zur Normalität. Ein Beitrag zur inhaltlichen und methodischen Standortbestimmung. Wien: Facultas, 47-71.Vertiefende Literatur zu Wissenschaftstheorie in der Pflegewissenschaft:
Dahnke, M.D., Dreher, H. (2011): Philosophy of Science for Nursing Practice. Concepts and Application. Springer Publishing Company: New York.
Kirkevold, M. (2002): Pflegewissenschaft als Praxisdisziplin. Verlag Hans Huber: Bern, Göttingen, Toronto, Seattle.
Polifroni, C. E., Welch, M. (1999): Perspectives on Philosophy of Science in Nursing. Philadelphia: Lippincott.
Schülein, J.A., Reitze, S. (2012): Wissenschaftstheorie für Einsteiger. 3. Auflage. Facultas wuv UTB: Wien
Poser, H. (2001): Wissenschaftstheorie. Eine philosophische Einführung. Reclam: Stuttgart
Schrems, B. (2009): Wissensproduktion in der Pflege. In: Mayer, H. (Hg.), Pflegewissenschaft - von der Ausnahme zur Normalität. Ein Beitrag zur inhaltlichen und methodischen Standortbestimmung. Wien: Facultas, 47-71.Vertiefende Literatur zu Wissenschaftstheorie in der Pflegewissenschaft:
Dahnke, M.D., Dreher, H. (2011): Philosophy of Science for Nursing Practice. Concepts and Application. Springer Publishing Company: New York.
Kirkevold, M. (2002): Pflegewissenschaft als Praxisdisziplin. Verlag Hans Huber: Bern, Göttingen, Toronto, Seattle.
Polifroni, C. E., Welch, M. (1999): Perspectives on Philosophy of Science in Nursing. Philadelphia: Lippincott.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Die Studierenden …
- können die gesellschaftliche Bedeutung von Wissenschaft und ihre Grenzen diskutieren und die Beziehung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft reflektieren.
- kennen zentrale Konzepte der Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsforschung und können deren Relevanz für die eigene wissenschaftliche Praxis darlegen.
- kennen die für die Pflegewissenschaft relevanten wissenschaftstheoretischen Positionen, können deren Bedeutung für den Wissenserwerb und die Art der Forschung darlegen und im Hinblick auf die Pflegewissenschaft argumentieren.Inhalte
- Wissenschaft und andere Wissensformen
- Aufgaben der Wissenschaftstheorie
- Die gesellschaftliche Bedeutung von Wissenschaft im Kontext der Zeit.
- Herkunft, Begründung und Geltung von Erkenntnis: Wissenschaftstheoretische Positionen, Begriffe und Konzepte
- Wissenschaftsentwicklung und fortschritt.
- Praktiken der Wissensproduktion und deren Bedeutung für die PflegewissenschaftMethode
Die Lehrveranstaltung ist als Vorlesung konzipiert. Die Vermittlung der Lehrinhalte ist vortragszentriert.