230073 SE Jugendliche Online Welten: Sozialisationserfahrungen junger Menschen in einer digitalen Gesellschaft (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die Lehrveranstaltung kann für jede Forschungsspezialisierung des Masterstudiums Soziologie herangezogen werden, sofern dies inhaltlich zu Ihrem Masterarbeitsvorhaben passt bzw. mit dem Betreuer oder der Betreuerin abgesprochen wurde.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 04.02.2019 00:01 bis Do 21.02.2019 10:00
- Anmeldung von Mo 25.02.2019 10:00 bis Di 26.02.2019 10:00
- Abmeldung bis Mi 20.03.2019 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 04.03. 09:00 - 10:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 11.03. 09:00 - 10:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 18.03. 09:00 - 10:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 01.04. 09:00 - 10:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 08.04. 09:00 - 10:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 06.05. 09:00 - 10:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 13.05. 09:00 - 10:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 20.05. 09:00 - 10:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 27.05. 09:00 - 12:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 03.06. 09:00 - 10:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 17.06. 09:00 - 10:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Montag 24.06. 09:00 - 10:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit an Diskussionen (20%)
Textlektüre als Vorbereitung für Diskussionen (20%)
Abschlussarbeit während des Semesters (2-er Team, 45%): Analyse von zur Verfügung gestellten qualitativen Gesprächsprotokollen; Kurzpräsentation der Ergebnisse (15%) in der letzten LV-Einheit.Hinweis der SPL: bei Feststellung einer erschlichenen Teilleistung (Abschreiben, Plagiieren, Ghostwriting, etc.) muss die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt werden.
Textlektüre als Vorbereitung für Diskussionen (20%)
Abschlussarbeit während des Semesters (2-er Team, 45%): Analyse von zur Verfügung gestellten qualitativen Gesprächsprotokollen; Kurzpräsentation der Ergebnisse (15%) in der letzten LV-Einheit.Hinweis der SPL: bei Feststellung einer erschlichenen Teilleistung (Abschreiben, Plagiieren, Ghostwriting, etc.) muss die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Textlektüre, regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit, gelungene empirische Bearbeitung
Prüfungsstoff
lecture
Literatur
Eine Literaturliste wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Die Lehrveranstaltung widmet sich daher jugendlichen Sozialisationserfahrungen und der Entwicklung von Medienkompetenzen und – praktiken in und durch Soziale Medien: Aufbauend auf einem theoretischen Überblick zu zentralen Aspekten der Jugendsoziologie werden Diskussionen angeregt, wie sich diese Aspekte in der Nutzung Sozialer Medien manifestieren und wie sich Prozesse der Individuation und Sozialisation unter Bedingungen der Mediatisierung bzw. digitaler Sozialisationskontexte gestalten. Im Zentrum stehen Nutzungspraktiken, Formen der Partizipation und Vergemeinschaftung, aber auch Konflikt- und Alltagsbewältigung, sowie der Umgang mit Sicherheit und Risiko. Daran anschließend werden jugendliche Sozialisationserfahrungen und jugendliche Perspektiven auf Online Welten mit Hilfe empirischer Daten rekonstruiert: Den Studierenden wird die Möglichkeit gegeben, qualitative Gesprächsprotokolle aus einer aktuellen Studie der Universität Wien zum Umgang Jugendlicher mit digitaler Gewalt im Internet zu analysieren.