230074 VO Visuelle Soziologie: Film, Fernsehen, Web-Videos - filmische Formen im Zeitalter der Digitalisierung (2016S)
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Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 08.06.2016 16:45 - 18:15 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
- Mittwoch 14.09.2016
- Mittwoch 19.10.2016 13:15 - 14:45 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
- Freitag 16.12.2016 09:45 - 11:15 Hörsaal 17 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
- Montag 23.01.2017 10:15 - 11:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 02.03. 17:00 - 19:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 09.03. 17:00 - 19:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 16.03. 17:00 - 19:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 06.04. 17:00 - 19:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 13.04. 17:00 - 21:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 20.04. 17:00 - 21:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 27.04. 17:00 - 21:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 11.05. 17:00 - 19:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Mittwoch 18.05. 17:00 - 19:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Abschlussprüfung am Ende des Semesters: 4 offene Fragen zum Vorlesungsstoff. Jede Frage hat sowohl eine theoretisceh Dimension, als auch die Auuforderung anhand eines konkreten Filmbeispiels zu argumentieren.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Schriftliche Abschlussprüfung am Ende des Semesters: 4 offene Fragen mit Unterfragen.
4 Punkte pro Frage sind möglich.
maximale Gesamtpunktezahl = 16 Punkte.
Mindestanforderung für positiven Abschluss = 8 Punkte
4 Punkte pro Frage sind möglich.
maximale Gesamtpunktezahl = 16 Punkte.
Mindestanforderung für positiven Abschluss = 8 Punkte
Prüfungsstoff
Die VO-Inhalte werden durch Vortrag und Filmbeispiele vermittelt und diskutiert. Vortragsfolien werden auf Moodle zur Verfügung gestellt; sie enthalten auch die relevanten Literaturhinweise.
Literatur
Mirzoeff, Nicholas (Ed)(2006): The Visual Culture Reader. 2. ed., 1. publ., repr. . - London [u.a.] : Routledge.Sutherland, Jean-Anne; Feltey, Kathryn M. (Ed.)(2010): Cinematic sociology: Social Life in Film. Los Angeles, Calif. [u.a.] : Pine Forge Press.Weitere Literatur wird in der VO bekanntgegeben und auf moodle zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 01.10.2024 00:15
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung eines Einblicks in die Filmsoziologie als Teilbereich der interdisziplinären Filmwissenschaften und visual studies - unter Berücksichtigung von Grundlagen der Visuellen Soziologie und der Kultursoziologie.
In der Soziologie gibt es unterschiedliche Traditionen und theoretische Zugänge sich mit Filmen, Videos, TV und der Digitalisierung laufender/bewegter Bilder auseinander zu setzen - einige davon sollen in der Vorlesung vorgestellt werden.
Es werden in zwei Einheiten Gastvorträge stattfinden.
Filme und filmische Formen sind in unserer Gesellschaft wesentliche Elemente visueller Kultur, die zunehmend auch eine globalisierte Kultur ist. Filme, Fernsehen, Web-Videos erfüllen wichtige gesellschaftliche Funktionen zwischen Information, Unterhaltung und Werbung, zwischen Privatem und Öffentlichem, zwischen Lokalem und Globalem und öffnen ein weites Spektrum für Forschungsfragen und Untersuchungen. Aus soziologischer Perspektive sind dabei auch Fragen der Repräsentationen sozialer Differenzen wie Geschlecht, Alter, Ethnien, Kulturen, sozialer Ungleichheit uvm. im Film relevant. Auch Fragen nach Affekten und Emotionaliserung sind heute zentral. Hierzu wird es in der VO ältere und jüngere Filmbeispiele aus dem Mainstream, Art House Cinema, TV-Serien und anderen spezifischeren Kontexten geben.