230085 TR Kommunikative und soziale Kompetenzen - Vertiefung (2009W)
(Präsentations- und Moderationstechniken, sowie Grundzüge der Team-Entwicklung und -Mediation)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Pünktlicher Beginn!
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 22.09.2009 09:00 bis Mi 30.09.2009 23:59
- Anmeldung von Mo 05.10.2009 09:00 bis Do 15.10.2009 23:59
- Abmeldung bis Sa 31.10.2009 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 09.10. 12:30 - 13:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Samstag 31.10. 09:00 - 17:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Samstag 19.12. 09:00 - 17:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Samstag 30.01. 09:00 - 17:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Durchgehende Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Verfassen eines Semesterjournales (inkl. Design einer sozialwissenschaftlichen Veranstaltung mit Präsentations- und Moderations-Elementen)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden haben mehrere Varianten von Präsentations- und Moderationstechniken kennen gelernt und ausprobiert und die wichtigsten Paradigmen der Team-Entwicklung bzw. –Mediation kennen gelernt. Sie sind in der Lage, eine eigenständige interaktive Präsentation zu gestalten bzw. eine halbtägige Moderation zu designen und abzuhalten.
Prüfungsstoff
Wir arbeiten mit einem Mix aus Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit und Plenum. Die Gruppe ist gleichzeitig Feedbackgeberin und Probe-Auditorium.
Literatur
Antons, K.: Praxis der Gruppendynamik. Übungen und Techniken. Göttingen, Toronto, Zürich 1992.Apel, H.-J.: Präsentieren - die gute Darstellung. Darstellen -Vortragen - Vormachen - Vorführen – Visualisieren. Hohengehren 2002Ardelt-Gattinger, E. (Hrsg.): Anspruch und Wirklichkeit in der Arbeit in Gruppen. Göttingen 1998Begusch, H., et al.: Körpersprache als Beobachtungskriterium sozialer Realität. Schriftenreihe des Institutes für Soziologie, Wien, Nr. 34, 1996Decker, F.: Gruppen moderieren - eine Hexerei? - die neue Team-Arbeit ; ein Leitfaden für Moderatoren zur Entwicklung und Förderung von Kleingruppen. München 1988Fengler, J.: Feedback geben. Beltz, Weinheim, Basel, 1998Glasl, F.: Konfliktmanagement. Ein Handbuch für Führungskräfte, Beraterinnen und Berater. Bern, Stuttgart, Wien 2004.Isaacs, W.: Dialog als Kunst gemeinsam zu denken. Köln 2003Knoll, Jörg: Kurs- und Seminarmethoden. Beltz, Weinheim, Basel 1992König, O. (Hrsg.): Gruppendynamik: Geschichte, Theorien, Methoden, Anwendungen, Ausbildung. München, Wien 1997Kushner, M.: Erfolgreich präsentieren für Dummies - präsentieren wie ein Profi. Rheda-Wiedenbrück u.a.2002Lahninger, P.: Leiten, präsentieren, moderieren - lebendig und kreativ ; Arbeits- und Methodenbuch für Teamentwicklung und qualifizierte Aus- & Weiterbildung ; [mit Arbeitsblättern, Kopiervorlagen, Overheadfolien, Methodenbausteinen]. Münster 1998Motamedi, S.: Rede und Vortrag. Beltz, Weinheim, Basel 1993Patzak, G. & Rattay, G. (2004) Projektmanagement: Leitfaden zum Management von Projekten, Projektportfolios und projektorientierten Unternehmen. Wien 2004Seifert, J. W.: Visualisieren, Präsentieren, Moderieren. Bremen 1989Storey, R.: Kommunizieren wie ein Profi. Landsberg am Lech 1999Stumpf, S. & Thomas, A.: Teamarbeit und Teamentwicklung. Göttingen 2003Watzlawick, P., u. a..: Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien. Bern, Stuttgart, Toronto, 1967
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: BA KSK Training Konfliktmanagement |
in 613: Training von Schlüsselkompetenzen I |
in 613: Training von Schlüsselkompetenzen I |
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Schließlich werfen wir noch einen Blick auf die Dynamik von Teams – welche Interaktionen sind Arbeitsgruppen inhärent, bzw. mit Hilfe welcher Werkzeuge kann im Sinne der Arbeitsfähigkeit interveniert werden?