230092 KU Einführung in die Volkswirtschaftslehre für Soziolog*innen (2024S)
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Dienstag 25.06.2024 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 24.09.2024 15:00 - 16:30 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 19.11.2024 16:45 - 18:15 Hörsaal III NIG Erdgeschoß
- N Montag 13.01.2025 16:45 - 18:15 Hörsaal 32 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Update 10.06.2024: die für 11.06.2024 geplante Einheit kann leider nicht vor Ort stattfinden. Es wird ein digitales Ersatzangebot geben. Beachten Sie die Hinweise im Moodlekurs der Lehrveranstaltung
- Dienstag 05.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 19.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 09.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 16.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 23.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 30.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 07.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 14.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 21.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 28.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 04.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 11.06. 15:00 - 16:30 Digital
- Dienstag 18.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Lehrveranstaltungsprüfung erfolgt schriftlich am Ende bzw. nach der Lehrveranstaltung. Die Klausur besteht aus 20 Fragen. Als Fragenformate kommen vorzugsweise, aber nicht ausschließlich Freitextfragen, die in kurzen Sätzen zu beantworten sind.Je Frage können 0-6 Punkte erreicht werden, die Benotung basiert hauptsächlich auf der bei der Klausur erreichten Punktezahl, möglicherweise können in geringfügigen Umfang Bonuspunkte durch Mitarbeit erworben werden.
Für eine positive Beurteilung sind mindestens 60 von 120 Punkten zu erzielen. Es gibt insgesamt 4 mögliche Prüfungstermine, wobei der erste üblicherweise mit Ende des Sommersemesters stattfindet.-----
Hinweis der SPL Soziologie:
Eine erschlichene Leistung (Plagiat, Schummeln etc.) wird auf dem Sammelzeugnis als solche ausgewiesen (Eintragung eines X) und zählt als Prüfungsantritt.
Je nach Prüfungsmethode, kann im Zuge der Beurteilung die Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Vierter Prüfungsantritt (kommissionelle Wiederholungsprüfung):
Wenn Sie eine nicht-prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben, ist eine Anmeldung zum vierten Prüfungsantritt in der StudienServiceStelle Soziologie erforderlich - wir ersuchen um frühzeitige Anmeldung. Weitere Informationen unter: (https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313).
Informationen zu digitalen Prüfungen: https://soziologie.univie.ac.at/info/digpruef/
Für eine positive Beurteilung sind mindestens 60 von 120 Punkten zu erzielen. Es gibt insgesamt 4 mögliche Prüfungstermine, wobei der erste üblicherweise mit Ende des Sommersemesters stattfindet.-----
Hinweis der SPL Soziologie:
Eine erschlichene Leistung (Plagiat, Schummeln etc.) wird auf dem Sammelzeugnis als solche ausgewiesen (Eintragung eines X) und zählt als Prüfungsantritt.
Je nach Prüfungsmethode, kann im Zuge der Beurteilung die Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Vierter Prüfungsantritt (kommissionelle Wiederholungsprüfung):
Wenn Sie eine nicht-prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben, ist eine Anmeldung zum vierten Prüfungsantritt in der StudienServiceStelle Soziologie erforderlich - wir ersuchen um frühzeitige Anmeldung. Weitere Informationen unter: (https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313).
Informationen zu digitalen Prüfungen: https://soziologie.univie.ac.at/info/digpruef/
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Klausur besteht aus 20 Fragen.
Je Frage können 0-6 Punkte erreicht werden, die Benotung basiert hauptsächlich auf der bei der Klausur erreichten Punktezahl, möglicherweise können in geringfügigen Umfang Bonuspunkte durch Mitarbeit erworben werden.
Für eine positive Beurteilung sind mindestens 60 von 120 Punkten zu erzielen.
Das Notenschema ist
0 - 59 Pkt. -> 5
60 - 74 Pkt. -> 4
75 - 89 Pkt. -> 3
90 -104 Pkt. -> 2
105 - 120 Pkt. -> 1
Je Frage können 0-6 Punkte erreicht werden, die Benotung basiert hauptsächlich auf der bei der Klausur erreichten Punktezahl, möglicherweise können in geringfügigen Umfang Bonuspunkte durch Mitarbeit erworben werden.
Für eine positive Beurteilung sind mindestens 60 von 120 Punkten zu erzielen.
Das Notenschema ist
0 - 59 Pkt. -> 5
60 - 74 Pkt. -> 4
75 - 89 Pkt. -> 3
90 -104 Pkt. -> 2
105 - 120 Pkt. -> 1
Prüfungsstoff
Der Prüfungsstoff umfasst die Inhalte der Vorlesungen. Als Lernunterlagen können die Vorlesungspräsentationen und Mitschriften dienen.
Literatur
Als Appetizer dienen diese Vorschläge dazu ihr Interesse zu wecken und die Diskussion in der Lehrveranstaltung zu vertiefen, es ist keine Prüfungsliteratur.
Goodwin, Michael (2014): ECONOMIX. Wie unsere Wirtschaft funktioniert (oder auch nicht). 1. Aufl. s.l.: Verlagshaus Jacoby Stuart.
Unter https://wien.arbeiterkammer.at/falterbeilagen finden Sie Beilagen zur Wochenzeitschrift Falter, die in Kooperation mit der AK erstellt wurden und die Sie ebenfalls als leichten Einstieg in die Ökonomie durchschmökern können.
Goodwin, Michael (2014): ECONOMIX. Wie unsere Wirtschaft funktioniert (oder auch nicht). 1. Aufl. s.l.: Verlagshaus Jacoby Stuart.
Unter https://wien.arbeiterkammer.at/falterbeilagen finden Sie Beilagen zur Wochenzeitschrift Falter, die in Kooperation mit der AK erstellt wurden und die Sie ebenfalls als leichten Einstieg in die Ökonomie durchschmökern können.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
in 505: BA Rewi KU Volkswirtschaftslehre- die Lehrveranstaltung ist NICHT für Studierende der Geographie für Pflichtmodule anrechenbar
Letzte Änderung: Mo 08.07.2024 12:06
Es folgen eine Vorstellung der wesentlichen ökonomischen Denkschulen sowie ausgewählte thematische Schwerpunkte (Arbeitsmarkt, Verteilung und Sozialstaat etc.).
Die kursorische Auseinandersetzung mit den ökonomischen Denkschulen verfolgt einerseits das Ziel, die Studierenden mit den zugrundeliegenden Denk-Schemata bzw. Modellen der Ökonomie und dem damit verbundenen Fachvokabular vertraut zu machen. Andererseits geht es darum, die Rolle verschiedener politischer Grundausrichtungen in den einzelnen ökonomischen Theorien darzustellen bzw. umgekehrt die Rolle dieser Theorien für die politischen Denkschulen zu erhellen.
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Erarbeitung von theoretischen und empirischen Grundkenntnissen der Volkswirtschaftslehre.
Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, die laufenden wirtschaftspolitischen Debatten zu verstehen und diese in einen politischen und historischen Kontext zu setzen.
Des Weiteren soll ein Verständnis für den multiparadigmatischen Charakter der Ökonomie (zum Beispiel Neoklassik versus Keynesianismus) und des Denkens in Modellen vermittelt werden.Die einzelnen Termine werden in der Regel mit kurzen Wiederholungen unter Beteiligung der Studierenden begonnen.