230107 UE Wissenskommunikation - Wissenschaftliches Schreiben (2016S)
Wie entsteht ein guter Text ?
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 02.02.2016 10:00 bis Mo 22.02.2016 10:00
- Anmeldung von Do 25.02.2016 10:00 bis Mo 29.02.2016 15:00
- Abmeldung bis So 20.03.2016 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Das Seminar erfordert eine (möglichst) vollständige Präsenz.
Die Anwesenheit in der ersten LV (5.3.2016) ist unbedingt notwendig; in dieser Einheit arbeiten wir am dem Grundlagen für die folgenden Termine.
- Samstag 05.03. 10:00 - 18:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Samstag 19.03. 10:00 - 18:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Samstag 09.04. 10:00 - 18:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Samstag 23.04. 10:00 - 18:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Theoriegestütztes Lernen am eigenen Text, Vortrag, Diskussion, Übungen im Plenum und in Kleingruppen. außerdem "Hausaufgaben" (fast nostalgisch) vor allem als Vorbereitung für die Arbeit in Gruppen.
Art der Leistungskontrolle: im Miteinander des Arbeitens und an der vorzulegenden Übungen erkenne ich das Engagement und die Ernsthaftigkeit (inclusive Humor) meiner Studis in der Regel recht gut.
erlaubte Hilfsmittel: alles, was dem Thema dienlich ist, vor allem die Literatur des Seminars und die Arbeitsblätter, die Nachschlagewerke ... es gibt kein unerlaubtes Hilfsmittel, allerdings müssen die Quellen genau zitiert werden.
Art der Leistungskontrolle: im Miteinander des Arbeitens und an der vorzulegenden Übungen erkenne ich das Engagement und die Ernsthaftigkeit (inclusive Humor) meiner Studis in der Regel recht gut.
erlaubte Hilfsmittel: alles, was dem Thema dienlich ist, vor allem die Literatur des Seminars und die Arbeitsblätter, die Nachschlagewerke ... es gibt kein unerlaubtes Hilfsmittel, allerdings müssen die Quellen genau zitiert werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mitarbeit im Seminar 40 %
"Hausaufgaben" 30 %
schriftliche Seminararbeit 30 %
"Hausaufgaben" 30 %
schriftliche Seminararbeit 30 %
Prüfungsstoff
Theoriegestütztes Lernen am eigenen Text, Vortrag, Diskussion, Übungen im Plenum und in Kleingruppen. außerdem "Hausaufgaben" (fast nostalgisch) vor allem als Vorbereitung für die Arbeit in Gruppen.
Literatur
1) die beiden Bücher von Maria Nicolini:
-- Wissenschaft ist Sprache. Form und Freiheit im wissenschaftlichen Sprachgebrauch.
Verlag Wieser 2011 127 Seiten 19,90
-- Das untschätzte Vergnügen. Schreiben im Studium.
Verlag Drava 2012 178 Seien 19.80
2) einzelne Skripten und spezielle Materialien, die in der Lehrveranstaltung ausgegeben werden.
-- Wissenschaft ist Sprache. Form und Freiheit im wissenschaftlichen Sprachgebrauch.
Verlag Wieser 2011 127 Seiten 19,90
-- Das untschätzte Vergnügen. Schreiben im Studium.
Verlag Drava 2012 178 Seien 19.80
2) einzelne Skripten und spezielle Materialien, die in der Lehrveranstaltung ausgegeben werden.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39
Dem Seminar ist ein dreifaches Motto unterleget:
-- wissenschaftlich: "Der Klarheit einen Altar errichten" (Julian Schutting, Schriftsteller)
-- didaktisch: Rotstift entbehrlich
-- biblisch: Fürchtet Euch nichtViele Fragen:
Was ist ein guter wissenschaftlicher Text? Wo liegen die Schwierigkeiten des wissenschaftlichen Schreibens? Wie kann man einem missglückten Text aufhelfen? Wie lassen sich die Freiräume der Sprache nutzen? Wie wird das Schreiben zum Vergnügen? Solche Fragen liefern die themensetzenden Impulse dieses Seminars.
Die Lehrveranstaltung soll die Fähigkeit zu souveränem Sprachgebrauch und zu begründeten Stilurteilen bestärken, sie soll den Studierenden Kriterien und "Werkzeuge" für einen zeitgemäßen wissenschaftlichen Sprachgebrauch in die Hand geben.Und das Wichtigste: Sprachgefühl, Zuneigung zu Text und Sprache, Freude am Schreiben.